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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205399 mal)

jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3675 am: 21. Februar 2015, 13:54:58 »

Kann mir jemand was über die Eigenschaften der Sorte "Pulsar" sagen? Hat sie jemand stehen? Lohnt es sich, die zu pflanzen?


Pulsar=Ermak(Talisman +k-sch Lutschisti) ,große Beeren ,Muskat ,ganz dünne Beerenhaut ,mittlere pilzresistenz wie k-sch Lutschisti.
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Siebenstein

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3676 am: 21. Februar 2015, 14:52:16 »

Danke Jakob. Weißt Du, ob die Sorte kernlos ist?
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3677 am: 22. Februar 2015, 09:59:16 »

Danke Jakob. Weißt Du, ob die Sorte kernlos ist?

Ist mit kernen..
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3678 am: 03. März 2015, 12:57:19 »

Privat kommen immer wieder Fragen die nicht Privat sind ,also antworte ich hier weil obwohl wurde viel darüber geschrieben ,viele können hier nichts finden .

Gibt es auch Sorten für Halbschatten ?
Galachad und Garold ist reif wann ..... ?(bin auf 230 Meter Seehöhe, Osella, Mitschurinski bei mir reif Mitte August))
Monarch ist reif dann .............?


Halbschatten macht Probleme mit Säure ,also braucht man Sorten die Säure am besten mit weniger Sonne abbauen ,das machen Garold und Super Extra am besten aber auch Galachad wird nach eine Woche nachziehen.

Reife kommt mehr von Traubenfreund wie von der Sorte! Sortenreife ist sehr wichtig für uns nur Genetisch ,damit die in der Lage wehre Reife-fase so früh wie nur möglich anfangen.

Es kommt auf Trauben Gewicht und Lauboberflächen Verhältnis. Also wenn Mitschürinski 10 Augen=Ruten , mit 20 Trauben mit je100 g =2.0kg Traubengewicht reift mitte=15 August dann auf dem selben Platz (nicht Halbschatten oder anderem Platz) wird Garold mit 2,0kg Traubengewicht am 5 August reif. Das sind aber = nur 4Augen=Ruten mit je 500g Traube =2,0kg

Wenn du Galachad oder Garold wie Metschurinski auf 10 Augen=Ruten machst ,dann sind bei 20 Trauben 10kg Traubengewicht.
Dann kommt die Frage...
Was kann 1,0M² Lauboberfleche schneller mit Zucker und Aromen versorgen? 2,0kg von Mitschurinski oder 10,0kg von Garold oder Galachad obwohl genetisch Garold und Galachad fast 2 Wochen früher kommen in die Reifephase ?

Richtige Frage wehre von Taubenfreunden:
Um wie viele Tagen früher oder später wird 1kg Trauben Reif , von Garold,Galachad und Monarch P im vergleich mit Sorte Mitschurinski ?
Antwort wehre dann:
Dafür gibt es ein Maß ,das sind die Tage von anfang Vegetationsperiode nicht von der Blütezeit wie viele meinen.

Wenn du hast Mitschurinsli http://vinograd.info/sorta/arhiv/michyrinskii.html der hat 120 Tagen wie Monarch P auch ,aber vorsiecht mit 3-4g je Beere und Monarch P kann 20-30g pro Beere haben. Nur wenn Traubengewicht gleich bei den beiden ist , erst dann reifen die Beide zusammen mitte August.

Garold und Sinilosi hat dann 90Tagen,Galachad und Super Exstra 95 Tagen ,Liwia und Jupiter 110 Tagen ,Mitschurinskij ,Monarch P und Arkadia 120 Tagen ,Riesling und Spät Burgunder 140 Tagen usw.

Nur jeder muss dieses Tagen-Maß für sich korrigieren Zb .

Ich zum beispiel bei mir , lasse bei Arkadia 120 tage 6-8kg und bei Schpaliere 2,0M hoch sind ende August reif und Liwia 110 tagen , 12-15kg ende August auf Kordon ,20 Augenschnitt sind auch ende August reif .

Letztes Jahr habe ich zu probe 3 Reihen auf 2-50-2,70M Spaliere gemacht(erhöht) und war positiv überrascht.

Also bei mir,bei Belastung 3-4kg=6-10augen pro Stock Garold und Galachad und Co ,bei 2,50-2,70M höhe Spaliere reifen diese Sorten genau wie in der Ukraine ende Juli 90-95 Tage.Wenn ich aber 2 Trauben pro Rute lasse was mit Größere Lauboberflächen möglich ist ,das sind dann 6-10kg pro Stock und reife verschiebt sich auch bis mitte August um 2 Wochen dan sind das 110-115 Tagen. Ich kann aber 1 Stock mit 3-4kg belasten und der andere mit 6-10kg belasten damit nicht alles zusammen reif wird.
Im Halbschatten werden sich diese Tage noch mal verschieben um 1-2 Wochen.

Jeder muss für sich ein 0 Reife-punkt machen je nach Standort(warm oder Halbschatten),Spaliere(höhe) ,Erziehung(Kordon oder nicht) ,Pflanzenschutz nach bedarf(nur gesunde Blätter bringen Leistung) ,Düngung (falls bedarf) und dann kann man beim Kauf und Belastung mit Ertrag alle anderen Sorten anpassen.
 
Aber nicht übertreiben ,wir wissen von Weinbau ,je weniger Ertrag desto besser Qualität( ist nicht nur Zucker gemeint) !

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Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3679 am: 03. März 2015, 14:47:18 »

Halbschatten?

Die Frage ist ja sehr allgemein, ich sehe da schon Unterschiede in der Beschattung von der Ostseite, Süden oder Westseite, außerdem ist auch ein Gebäude, ein großer Nadelbaum oder ein sehr dichter Laubbaum was anderes, als ein etwas lockerer Obstbaum, oder erst recht als ein Laubbaum, der extrem spät austreibt. Nadelbäume und Häuser verkürzen natürlich die Vegetationsperiode absolut.

Fast alle besonders frühen oder besonders zuckrigen Sorten haben in ihrer Kreuzungsmischung schattenverträgliche Sorten, mal mit weniger, mal mit mehr Erfolg. Die Fotosynthese schafft schon bei Lichtverhältnissen für die Pflanze nutzbare Überschüsse, bei denen sich beim Riesling noch nichts tut. Deswegen ist gerade an ungünstigen Standorten ein proportionaler Vergleich zu Sorten wie Riesling nicht hilfreich.

Welche Rebe tatsächlich in der Lage ist, unter Bedingungen wie Halbschatten oder trüben Wetter die besten Ergebnisse zu erzielen, wird man sich nur über mühseliges probieren erarbeiten. Norddeutsches Klima ist auch nicht das Klima in der Ukraine mit einem leichten Dimmer Effekt, es ist eben was anderes. Und auch bei den frühen Sorten sind ja Unterschiede im Zuckergehalt, Trauben und Beerengrößen, da ist ja nicht automatisch die Rebe mit 100 Tagen Vegetationsperiode bis zur Reife effektiver als diejenige mit 110 Tagen.

Als bloße Daumenregel mit Ausnahmen taugt wohl lediglich, dass die proportionale Anpassung an ungünstigere Standorte bei den frühesten Sorten nicht so stark ausfällt, und diese Differenzen etwa in Tagen auf gar keinen Fall - absolut in Tagen oder proportional - auf spätere Sorten übertragen werden können. Es gibt aber sowieso wenig Gründe an einem ungünstigen Standort in Bezug auf die späte Reife von Sorten an das Limit zu gehen. Eine Rebe, die bis zum Schluss Zucker für die Beeren produziert, kann kaum Reservestoffe fürs nächste Jahr einlagern. Das mag an einem günstigen Standort akzeptabel sein, aber unter ungünstigeren Umständen macht das aus meiner Sicht keinen Sinn.

Ich ziehe zurzeit an die 30 Reben vor, da bekommt man natürlich ein leichtes Gefühl dafür, welche nun mit wenig Licht besser auskommt. Insoweit bin ich zwar vorsichtig optimistisch, dass man in Bezug auf die Schattverträglichkeit hier insbesondere bei den osteuropäischen Sorten noch einiges an positiven Überraschungen erleben kann, aber mehr weiß ich dann auch erst in zwei drei Jahren.

Ich habe direkt an einer fünf Meter hohen Süßkirsche, die die gesamte Mittagszeit beschattet, Arocny, Regent und Solaris stehen, die kommen ein paar Tage später, aber das mag vielleicht eine Woche sein.
Das, was Schatten verursacht, verursacht häufig auch Windstille, was sich natürlich auch auf das Rebenwachstum auswirkt.

Man sollte das Idealbild einer Rebe an einer warmen Südseite durchaus relativieren. An bedeckten Tagen - in Norddeutschland im Sommer nicht selten - bringt das im Hochsommer gar nichts, der Verlust der Morgen und Abendsonne im Vergleich zum Freistand wird nicht kompensiert.

Meine früheste Rebe 2014 steht wohl ab September bis April weitgehend in einem Hausschatten, der Boden dort ist der kälteste im Frühjahr, trotzdem ist sie die früheste, weil in der entscheidenden Zeit der Sonnenlauf über dem fremden Hausdach ist.

Eine Rebe ist wirklich eine Pflanze des Standortes, aber wenn man eine eher frühe Sorte hat, sorgt ein mäßiger Halbschatten nicht für die große Beeinträchtigung, wie offenkundig teilweise befürchtet.
« Letzte Änderung: 03. März 2015, 15:46:58 von Beerenträume »
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steirer

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Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3680 am: 03. März 2015, 16:17:59 »

Kirschessigfliege

gegen Vogelfraß mache ich meine 19 Tafeltrauben vollständig mit Vogelschutznetz, gespannt über spezielle Vorrichtungen, dicht.
Gegen die Kirschessigfliege, die ich im Vorjahr bei meiner Osella hatte, hilft das nichts, da zu grobmaschig.
Jakob rät dazu die Trauben mit Säckchen zu schützen.
Gibt es diese fertig zu kaufen oder muß man selbst welche herstellen und womit?
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Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3681 am: 03. März 2015, 16:37:25 »

Organza- Beutel, die haben eine Zugband, die werden dafür natürlich nur zweckentfremdet, irgendwann gibt es wahrscheinlich etwas gezielt produziertes für den Außenbereich. Wenige Monster Trauben sind natürlich besser zu schützen, als Reben mit sehr vielen kleinen Trauben.

Und nicht zu sparsam sein, in die ganz kleinen Größen geht kaum was rein. Bei der benötigten Menge kann man einplanen, dass die Beeren nur in der Reifezeit zu schützen sind, also kann man in Grenzen die frühen Sorten abernten und danach die Beutel für die späteren Sorten verwenden.
Wenn man bei den Sorten ausdünnen muss, würde ich dann als erstes auch Gescheine raus nehmen, die man kaum vernünftig in einen solchen Sack rein bekommen kann, die sich etwa über den Trieb gelegt haben.

Nur eine von 19 Sorten wurde behelligt? Komische Viecher.
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Siebenstein

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3682 am: 03. März 2015, 16:38:46 »

Schau mal hier: http://www.organzabeutel24.de/. Da gibt's wunderbare Schutzbeutelchen.
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3683 am: 03. März 2015, 16:46:25 »

Halbschatten?

Eine Rebe ist wirklich eine Pflanze des Standortes, aber wenn man eine eher frühe Sorte hat, sorgt ein mäßiger Halbschatten nicht für die große Beeinträchtigung, wie offenkundig teilweise befürchtet.

Um so besser! Aber was viele nicht verstehen diese Reifetagen hinter der Sorte.Was ist früher und was ist Später ?
 Weil alle frühe Sorten können doch auch später sein ! Die arme Sorte hat den falschen Besitzer bekommen und nicht der Besitzer die falsche Sorte. ;D

Das ist auch das Problem bei vielen Leuten,die kaufen eine frühe Sorte und die wird im Oktober noch nicht reif!

Die Tagen dahinten ist ein Maß vom Züchter.
Allso bei mir Liwia 110 aus der Ukraine,bei Dir 110+5 und bei Dietmar 110+30 Tagen und bei manchen an der Wand 110-10=100 Tagen !
Man braucht ein Maß für Genetisch-teoretische Reife und das sind diese Tagen vom Züchter.


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Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3684 am: 03. März 2015, 17:09:18 »

Die Tage vom Züchter sind natürlich eine brauchbare Ausgangsgröße, sie finden ja auch zumeist mit kleinen Abweichungen in der Reihenfolge mit Aufschlägen ihre Entsprechung in den Einteilungen bei bei den Rebversendern in Polen, Tschechien, Deutschland oder der Slowakei. Bei den frühen Sorten finde ich diese als Groborientierung auch nicht verkehrt, bei den späten Sorten berechnen sich die Abweichungen aber anders, so dass man sich da aus meiner Sicht - wenn man klimatisch nicht begünstigt sitzt - lieber nur vorsichtig herantastet und sich nicht etwa im Kopf irgendetwas überlegt, was eigentlich noch gehen müsste und dann zehn Reben pflanzt, um später festzustellen, dass sie allesamt für den Standort zu spät sind.

Mir geht es nur darum, dass man das Potenzial der frühen Sorten erkennt, nämlich dass man nicht nur früh irgendetwas essen kann, sondern dass man auch zumeist zweitklassige Standorte nutzen kann.

Es ist dasselbe wie bei den Keltertrauben, durch die Neuzüchtungen bekommt man ja auch auf einem Pfälzer Rübenacker Auslesen in Jahren hin, in denen man im August die Heizung aufdrehen muss, das kann man mit einer Rebe wie dem Riesling eben vergessen.
« Letzte Änderung: 03. März 2015, 17:10:22 von Beerenträume »
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3685 am: 03. März 2015, 19:06:46 »

Schau mal hier: http://www.organzabeutel24.de/. Da gibt's wunderbare Schutzbeutelchen.

Ich mache meine im Winter selbst(meine Schwester) ,mindestens 50 auf 35cm ,für Jubnow, Dolgoschdani ,Bulust ,Snigir und paar andere sind sogar zu klein.
Aus alten Vorchängen von Wohnzimmer ,ist ganz günstig. ;D
Das ist zu teuer für 1,50 Euro .Bei 10 Stock brauchst ja 100st http://www.organzabeutel24.de/Organzabeutel/Organzabeutel-XXL/
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Elro

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3686 am: 03. März 2015, 19:39:10 »

Ich hatte diese genommen:

http://www.organzabeutel24.de/Organzabeutel/Organzabeutel-30x20-Top-Angebot/

Ich fand 0,28 Euro das Stück nicht teuer, nähen dauert länger und wenn man keine Organzagardinen hat ist der Stoff auch selten unter 4-5 Euro der Meter zu bekommen. Andere Gardinenstoffe sind zu löchrig.
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Liebe Grüße Elke

Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3687 am: 03. März 2015, 19:53:41 »

Ja Elro, bei den kleinen Beuteln, die so für 200 bis 300 Gramm Trauben taugen, lohnt sich der Aufwand nicht. Die hab ich ja auch. Um die ging es Jakob auch nicht.

Wenn man wie Jakob die großen Trauben hat, wird es eben deutlich teurer, da das natürlich für die Hersteller auch eine wenig geläufige Sondergröße ist. Wenn die Traube 50 cm lang ist, muß der Sack je nach Traubenform ja auf die 65 cm zugehen, das Ding muß ja auch schließen. Ich werde dieses Jahr wahrscheinlich noch Ruhe vor der Fliegen haben, aber muss mir dann auch irgendetwas praktikables überlegen. Bei 150 Reben spielt Geld dann natürlich auch eine Rolle. Hilfsbereite Geister, die sich zum Thema Garten einspannen lassen, habe ich leider nicht.
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Elro

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3688 am: 03. März 2015, 19:59:57 »

Stimmt aber für 1,50 Euro incl.Stoff könnte ich die auch nicht nähen.
Und wenn man statt mit Zug nur ein Draht um die Öffnung zwirbelt ist es trotzdem viel Arbeit. Ich hatte ja die ersten auch genäht und mußte dann feststellen wie viel Stoff das ganze schluckt und eben auch Zeit.
Schön wenn man eine Schwester hat die das für Umme macht.
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Liebe Grüße Elke

silesier

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3689 am: 03. März 2015, 20:16:02 »

Mich interessiert ob der Sauerwurm wird auch durch die Orgaza-Beutel auf gehalten.?
Ich bekomme jeden Jahr Feromon Anhänger von Winzer und die helfen nicht besonders
gut.
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