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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205432 mal)

jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4065 am: 17. Mai 2015, 23:09:10 »



Und dann noch dies, rechts vermutlich Phönix, in der Mitte Liwia.
Bei Phönix möchte ich jetzt einen Trieb auf den unteren Draht wachsen lassen und dann dafür den oberen entfernen.
Und dann vielleicht am besten Liwia links und Phönix rechts wachsen lassen.
Aber wie mach ich das am besten?
Bin schon mal gespannt auf Deinen Rat Jakob, herzlichen Dank!

Die Frage ist .Wie soll nächstes Jahr gehen?

Ich würde heute noch ;D in der Mitte wo die Liwia ist halbieren und auf unteren Draht hinlegen und anbinden.Dann wird automatisch am Stamm(rechts) die höchste Stelle sein und da kommen kräftige Triebe raus.Gut für nächstes Jahr.
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Didi, Mittelbaden

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4066 am: 18. Mai 2015, 12:23:16 »



Und dann noch dies, rechts vermutlich Phönix, in der Mitte Liwia.
Bei Phönix möchte ich jetzt einen Trieb auf den unteren Draht wachsen lassen und dann dafür den oberen entfernen.
Und dann vielleicht am besten Liwia links und Phönix rechts wachsen lassen.
Aber wie mach ich das am besten?
Bin schon mal gespannt auf Deinen Rat Jakob, herzlichen Dank!

Die Frage ist .Wie soll nächstes Jahr gehen?

Ich würde heute noch ;D in der Mitte wo die Liwia ist halbieren und auf unteren Draht hinlegen und anbinden.Dann wird automatisch am Stamm(rechts) die höchste Stelle sein und da kommen kräftige Triebe raus.Gut für nächstes Jahr.
Jakob, meinst Du die Phönix (rechts) auf den untersten Draht biegen? Die krieg ich doch nicht mehr waagerecht auf den untersten Draht gebogen ohne dass die bricht. Und wenn ich sie so runterbiege, dass es erst mal 40 cm nach unten geht ist das doch wegen dem Saftfluss schlecht oder?
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Dietmar

Didi, Mittelbaden

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4067 am: 18. Mai 2015, 12:31:32 »

Zitat von: Didi, Mittelbaden
Das ist der Platz von Muscat bleu:
[url=http://www.fotos-hochladen.net/view/reben1752015fmtarojpld.jpg
[/url]
Zitat

Für mich ist alles gut. MB bis zur Blüte nichts machen ,jeder Stress vermeiden. Nach der Blüte legen wir ihn auf der untersten Draht .

Auch Lira legen wir nach der Blüte, wo der grüne Trieb nicht mehr abbrechen kann.

Jakob, Muscat Bleu lag noch vor einer Woche auf dem untersten Draht. Ein paar Seitentriebe mit Gescheinen habe ich entfernt, damit die besser wächst.
Ich könnte die aber jetzt gleich wieder problemlos auf den untersten Draht legen oder soll ich noch warten?

Lira krieg ich aber so nicht mehr auf den untersten Draht gebogen ohne dass das Holz bricht.
Ich frag mich eh wie das mit dem Biegen ohne Brechen bei älterem Holz gehen soll......... Und auch bei jungem Grünen muss man extrem vorsichtig sein, sonst bricht es komplett an der Basis ab.
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Dietmar

Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4068 am: 18. Mai 2015, 13:05:49 »

Zitat
Ich frag mich eh wie das mit dem Biegen ohne Brechen bei älterem Holz gehen soll

So alt sollte das zu biegende Holz nicht sein, d.h. es müsste eine Fruchtrute des vergangenen Jahres sein. Normalerweise müsste diese verholzt sein, weil grüne Triebe nicht frostfest sind und den Winter nicht überstanden haben dürften.

Zur Biegetechnologie:

Hier gibt es im Sächsischen einen Fachbegriff, der nicht so einfach übersetzt werden kann: "Knirscheln".

Vorgehen:

Die ehemalige Fruchtrute wird nicht an einer Stelle voll durchgebogen. Statt dessen wird "geknirschelt". Dazu nimmt man die ehemalige Fruchtrute in zwei Hände, d.h. die Rute wird umschlossen, wobei beide Hände nebeneinander liegen. Nun wird die Rute vorsichtig gebogen. Dabei gibt es ein typisches Geräusch, das "Knirscheln". Der Biegewinkel beträgt dabei nur 10 bis 15 Grad. Danach rücken beide Hände ca. 2 ... 3 cm weiter und wieder wird um ca. 10 .... 15 Grad gebogen usw.. Pro Biegestelle wird also nur ein kleiner Winkel gebogen. Wenn man so vorgeht, bricht die Rute nur selten. Der Gesamtbiegewinkel setzt sich also aus mehreren kleinen Biegewinkeln zusammen, wobei die Bogrebe u.U. S-förmig gebogen wurde.

Zum Schneiden auf eine Bogrebe:

Man schneidet auf 2 Bogreben und einen oder besser 2 Zapfen. Aus den Zapfen, z.B. 2 Augen, entstehen die Bogreben des nächsten Jahres. Dann wird die Vorzugsbogrebe gebogen = geknirschelt und diese an den Spalierdraht gebunden, z.B. mit Bindezange.

Falls das Knirscheln schief geht, d.h. die Bogrebe bricht, biegt man nun die Reservebogrebe noch vorsichtiger als sonst. Gibt es keinen Unfall mit der ersten Bogrebe, kann die Reservebogrebe abgeschnitten werden.

Anmerkung: Das Knirschelgeräusch entsteht durch das Biegen des Bastes der Bogrebe. Diese kleinen Knickstellen sind kein Problem für die Rebe, da die wasserführende Schicht dabei nicht geschädigt wird.
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Didi, Mittelbaden

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4069 am: 18. Mai 2015, 13:24:23 »



Und dann noch dies, rechts vermutlich Phönix, in der Mitte Liwia.
Bei Phönix möchte ich jetzt einen Trieb auf den unteren Draht wachsen lassen und dann dafür den oberen entfernen.
Und dann vielleicht am besten Liwia links und Phönix rechts wachsen lassen.
Aber wie mach ich das am besten?
Bin schon mal gespannt auf Deinen Rat Jakob, herzlichen Dank!

Die Frage ist .Wie soll nächstes Jahr gehen?

Ich würde heute noch ;D in der Mitte wo die Liwia ist halbieren und auf unteren Draht hinlegen und anbinden.Dann wird automatisch am Stamm(rechts) die höchste Stelle sein und da kommen kräftige Triebe raus.Gut für nächstes Jahr.
Jakob, meinst Du die Phönix (rechts) auf den untersten Draht biegen? Die krieg ich doch nicht mehr waagerecht auf den untersten Draht gebogen ohne dass die bricht. Und wenn ich sie so runterbiege, dass es erst mal 40 cm nach unten geht ist das doch wegen dem Saftfluss schlecht oder?

Ich hab mich mich verkünstelt, sorry :-[
Aber meinst Du das so, wie von mir gezeichnet und bei rot abgeschnitten?
Und soll sich dann schon jetzt am Stamm auf Höhe des ersten Drahtes ein kräftiger Trieb bilden, den ich für die weitere Erziehung nehmen kann?
Bogenrute oder Kordon? Gleich waagerecht am untersten Draht befestigen oder später runterbiegen?
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Dietmar

Didi, Mittelbaden

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4070 am: 18. Mai 2015, 14:17:09 »

Zitat
Ich frag mich eh wie das mit dem Biegen ohne Brechen bei älterem Holz gehen soll

So alt sollte das zu biegende Holz nicht sein, d.h. es müsste eine Fruchtrute des vergangenen Jahres sein. Normalerweise müsste diese verholzt sein, weil grüne Triebe nicht frostfest sind und den Winter nicht überstanden haben dürften.

Zur Biegetechnologie:

Hier gibt es im Sächsischen einen Fachbegriff, der nicht so einfach übersetzt werden kann: "Knirscheln".

Vorgehen:

Die ehemalige Fruchtrute wird nicht an einer Stelle voll durchgebogen. Statt dessen wird "geknirschelt". Dazu nimmt man die ehemalige Fruchtrute in zwei Hände, d.h. die Rute wird umschlossen, wobei beide Hände nebeneinander liegen. Nun wird die Rute vorsichtig gebogen. Dabei gibt es ein typisches Geräusch, das "Knirscheln". Der Biegewinkel beträgt dabei nur 10 bis 15 Grad. Danach rücken beide Hände ca. 2 ... 3 cm weiter und wieder wird um ca. 10 .... 15 Grad gebogen usw.. Pro Biegestelle wird also nur ein kleiner Winkel gebogen. Wenn man so vorgeht, bricht die Rute nur selten. Der Gesamtbiegewinkel setzt sich also aus mehreren kleinen Biegewinkeln zusammen, wobei die Bogrebe u.U. S-förmig gebogen wurde.

Zum Schneiden auf eine Bogrebe:

Man schneidet auf 2 Bogreben und einen oder besser 2 Zapfen. Aus den Zapfen, z.B. 2 Augen, entstehen die Bogreben des nächsten Jahres. Dann wird die Vorzugsbogrebe gebogen = geknirschelt und diese an den Spalierdraht gebunden, z.B. mit Bindezange.

Falls das Knirscheln schief geht, d.h. die Bogrebe bricht, biegt man nun die Reservebogrebe noch vorsichtiger als sonst. Gibt es keinen Unfall mit der ersten Bogrebe, kann die Reservebogrebe abgeschnitten werden.

Anmerkung: Das Knirschelgeräusch entsteht durch das Biegen des Bastes der Bogrebe. Diese kleinen Knickstellen sind kein Problem für die Rebe, da die wasserführende Schicht dabei nicht geschädigt wird.
Vielen Dank Dietmar für die Erklärung, das muss man aber auch erst mal wissen bzw. dann auch hinbekommen.
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Dietmar

jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4071 am: 18. Mai 2015, 23:05:57 »

 :-X
« Letzte Änderung: 23. September 2015, 22:40:18 von jakob »
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4072 am: 18. Mai 2015, 23:16:18 »

Zitat von: Didi, Mittelbaden li

Jakob, Muscat Bleu lag noch vor einer Woche auf dem untersten Draht.
[url=http://www.fotos-hochladen.net/view/reben1752015fmt2twe1pld78.jpg
[/url]
Lira krieg ich aber so nicht mehr auf den untersten Draht gebogen ohne dass das Holz bricht.

Zitat

Ich habe die ganze Zeit geschrieben wie gut hohes Spalier ist damit die Triebe Platz haben und genug Laub da ist und du tust MB von unten nach oben anbinden damit er nur 20cm zum wachsen hat? Warum?Nichts verstanden?Steht so im Buch?Wo ist die Logik?
« Letzte Änderung: 18. Mai 2015, 23:19:55 von jakob »
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zampe

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4073 am: 18. Mai 2015, 23:26:35 »

Hallo, bin neu hier. Habe im Laufe der letzten 12 Monate diese Tread verfolgt und viel von den Experten Jakob und Dietmar und anderen gelernt. Erstmal danke für die Fülle an Informationen. Ich habe mich im Herbst für Arkadia, MB und Palatina entschieden und möchte meinen Tafeltraubenanbau bei Frankfurt langsam weiter wachsen lassen.
Ich hätte gerne die Liwia im Sortiment. Was mir fehlt ist die Bezugsquelle.
Kann mir da jemand helfen. Schmidt reagiert nicht auf meine Mails und hat wohl derzeit auch keine.

Danke für eure Unterstützung
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Urmele

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4074 am: 19. Mai 2015, 05:34:23 »

Hallo Zampe, herzlich Willkommen!

Die Liwia ist eine der Ersten die bei Schmidt immer ausverkauft sind.
Momentan werden allerdings sowieso keine Reben versendet weil die jungen Triebe schon zu lang sind und brechen wie Glas.

Ich glaube im September kann man wieder bestellen. Dann musst Du schnell sein! ;)
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Didi, Mittelbaden

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4075 am: 19. Mai 2015, 08:10:05 »

Zitat von: Didi, Mittelbaden li

Jakob, Muscat Bleu lag noch vor einer Woche auf dem untersten Draht.
[url=http://www.fotos-hochladen.net/view/reben1752015fmt2twe1pld78.jpg
[/url]
Lira krieg ich aber so nicht mehr auf den untersten Draht gebogen ohne dass das Holz bricht.

Zitat

Ich habe die ganze Zeit geschrieben wie gut hohes Spalier ist damit die Triebe Platz haben und genug Laub da ist und du tust MB von unten nach oben anbinden damit er nur 20cm zum wachsen hat? Warum?Nichts verstanden?Steht so im Buch?Wo ist die Logik?

Ich hab sie nur hochgebunden, weil ich dachte, dass der Stamm bei senkrechtem Wuchs dann kräftiger wird und wollte sie dann im kommenden Frühjahr auf den untersten Draht legen. Kann ich aber gerne schon jetzt machen.
Und was mach ich wenn sie dann unten die gesamt Breite erreicht hat, gleich abschneiden oder am rechten Pfosten hochwachsen lassen und erst im Frühjahr am unteren Drahtende abschneiden?
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Dietmar

Didi, Mittelbaden

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4076 am: 19. Mai 2015, 08:19:23 »

[quote author=Didi, Mittelbaden

Ich hab mich mich verkünstelt, sorry :-[
Aber meinst Du das so, wie von mir gezeichnet und bei rot abgeschnitten?
Und soll sich dann schon jetzt am Stamm auf Höhe des ersten Drahtes ein kräftiger Trieb bilden, den ich für die weitere Erziehung nehmen kann?
Bogenrute oder Kordon? Gleich waagerecht am untersten Draht befestigen oder später runterbiegen?

Zitat

Genau so machen.Warum soll da was brechen? Altholz bricht nie...Bei Liwia abschneiden und nach unten legen.



Jakob, macht es einer Rebe nichts aus, wenn es mal ein Stück nach unten geht, wird da der Saftfluss nicht zu stark gebremst?

Und wenn ich jetzt die Phönix am mittleren Pfosten abschneide, soll ich dann diesen Trieb am untersten Draht befestigen oder auf den Boden legen, damit das Wachstum gebremst wird, das habe ich bei Deiner Antwort "nach unten legen" nicht verstanden?

Und wenn Liwia den untersten Draht erreicht hat, soll ich sie dann erst mal gerade hochwachsen lassen oder gleich links den Draht entlang?
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Dietmar

jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4077 am: 19. Mai 2015, 09:13:16 »

 ::)
« Letzte Änderung: 23. September 2015, 22:40:41 von jakob »
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4078 am: 19. Mai 2015, 09:28:51 »

Habe gemerkt das viele kaufen MB zusammen mit Liwia . Interessant wie die Leute denken…
Wollen sie keine Liwia probieren weil sie nicht spritzen wollen oder wenn sie sprizten wollen ,wollen dann MB roden ?
Warum nicht 2 Liwia oder 2MB? Das sind zwei Gegensätze.
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Didi, Mittelbaden

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #4079 am: 19. Mai 2015, 09:39:36 »

O.K. danke Jakob, ich stell dann mal ein Foto ein, wenn ich das Werk mit Phönix vollendet habe.

Hab ich da irgendwas falsch mitbekommen, dass man am Spalierende den Trieb immer nach unten binden soll, damit das Wachstum gebremst wird?
Aber waagerecht ist ja vermutlich schon mal besser als senkrecht.

Wie das mit der Lira gehen soll, weiß ich im Moment nicht, ich frag dann mal nach der Blüte (sie hat aber noch kein Geschein) ;D nochmal nach.
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Dietmar
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