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Garten- und Umwelt => Quer durch den Garten => Thema gestartet von: Zwiebeltom am 03. Mai 2021, 22:18:06
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Ich hoffe auf eure Ideen und Anregungen. :D
In den letzten Monaten war ich sehr oft bei Freunden auf dem Land und nachdem ich die Entwicklung gut ein Jahr beobachtet habe, möchte ich dort einen Wall etwas aufhübschen.
Es handelt sich um einen etliche Meter langen, nicht ganz 2 m hohen, Wall aus Schutt und Erde in Nord-Süd-Richtung. Bisher finden sich dort ein paar Steingartenpolster (Alyssum, Aubrieta, Iberis), die im Frühjahr schon für auffällige Farbtupfer sorgen. Der allergrößte Teil ist aber von Ruderalflora bewachsen - Mohn, Labkraut, Brennnessel, Rote Taubnessel, Löwenzahn, Gewöhnliches Greiskraut, Karden, Gundermann. Nährstoffe sind also wohl vorhanden, aber in Trockenperioden mangelt es natürlich an Wasser. Der Boden ist eine Mischung aus Schotter, Steinen und Erde. Relativ locker, aber nicht so dass ständig was abrutscht.
Meine Ideen bisher sind, noch Polsterpflanzen zu ergänzen und dafür nach und nach die Wildkräuter an den entsprechenden Stellen zu entfernen. Weiterhin könnte ich mir robuste Iris oben auf dem Wall (da kann man locker drüber laufen) vorstellen - diese müssten aber auch mal etwas Konkurrenz durch Wildkräuter abkönnen. Pflegemaßnahmen sind immer wieder mal drin, angießen nach Pflanzung sicher auch, aber im Alltag (Landwirtschaftsbetrieb) ist großer Aufwand nicht immer machbar.
Fallen euch weitere Kandidaten ein? Vielleicht für ein abwechslungsreiches Bild und auch etwas Struktur übers Jahr?
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...von Ruderalflora bewachsen - Mohn, Labkraut, Brennnessel, Rote Taubnessel, Löwenzahn, Gewöhnliches Greiskraut, Karden, Gundermann. Nährstoffe sind also wohl vorhanden, aber in Trockenperioden mangelt es natürlich an Wasser. Der Boden ist eine Mischung aus Schotter, Steinen und Erde. Relativ locker, aber nicht so dass ständig was abrutscht.
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Wenns kein Dauerjäten werden soll, wäre eine gute Wiesenmischung oder aber der Wechsel zu Gehölzen, eine Art Wallhecke, einfacher.
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Ich habe im Oilenpark einen kleinen Wall, allerdings in Ost-West-Richtung, der zum großen Teil aus Geröll besteht, wohl aus ehemaligen Betonplatten. An der absonnigen Seite gedeihen kalkliebende Saxifragen, am Fuß eine kleine Daphne. Hier ist ein Eindruck:
Gestern im Oilenpark war es (wieder) recht trüb. Aber es reichte eine kleine Ahnung, um die Yucca (Name vergessen) zum leuchten zu bringen. (https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=66258.0;attach=750351;image)
. Eine Weinbergtulpe schickt sich übrigens gerade an zu blühen. Es ist die einzige, sie hat sich weit ins unwirtliche Gelände vorgewagt. Die Schwestern dümpeln unten rum - wie üblich ohne Blüten.
Auf der sonnigen Seite: Moltkia, einen kleine rotblühenden Penstemon.
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Lavendel, Santolina, Artemisien, Perovskia, Caryopteris, Nepetas und Salvias in Sorten, Sedum telephium u.a.
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kleine Patio- oder Rankrosen könnte ich mir auch noch vorstellen.
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ganz vergessen: Geranium. Da gibt's diverse geeignete Arten / Sorten, bis hin zu G. psilostemon.
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Bisher finden sich dort ein paar Steingartenpolster (Alyssum, Aubrieta, Iberis), die im Frühjahr schon für auffällige Farbtupfer sorgen.
Bei den etlichen Meter hätte ich auf große Farbflecken gesetzt, es ist aber nicht meine Wall ;)
Bei der Aufzählung fehlt allerdings Phlox subulata, so könnte sich die Blütezeit im Bereich "bunte Flecken" verlängern.
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Unbedingt Euphorbia! Bei mir blüht E. polychroma an den trockensten Stellen und hat sich gut ausgesät.
Wenn Rosen, dann keine breitwüchsigen Sorten mit langen Trieben pflanzen. Die Lupo von Kordes wächst sich zu einem runden Busch von ca. 50 cm Breite und 30 bis 40 cm Höhe aus und blüht durchgehend. Im Herbst gibts noch schöne Hagebutten.
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Oder E. dulcis 'Chamaeleon'
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Für trockene Stellen würde ich immer die Spornblume vorschlagen. Sie hält vielmehr Trockenheit aus, als man ihr ansehen kann. Außerdem ist sie durchsetzungsstark. Auf meinem Hang lasse ich Sämlinge immer an besonders ungünstigen Stellen stehen, an denen ich nichts anderes ansiedeln kann.
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Brennesseln wachsen dort schon ?
Das könnte schwierig werden, die loszuwerden, besonders wenn die Ausläufer mit der Hand zwischen Geröll herausgefummelt werden sollen.
Für Polsterpflanzen braucht's einen sauberen Pflanzplatz ohne Konkurrenz, der mehrmals jährlich gejätet wird. Besonders Gräser siedeln sich gerne im Winter an.
Da ist die Blumenwiesenmischung vielleicht doch besser geeignet ? Oder Blackbox Gardening mit Karde und co. ?
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Weiterhin könnte ich mir robuste Iris oben auf dem Wall (da kann man locker drüber laufen) vorstellen - diese müssten aber auch mal etwas Konkurrenz durch Wildkräuter abkönnen.
Meine aus Tbilissi mitgebrachte Iris pallida sollte das problemlos abkönnen. Die muß ich im Herbst sicherlich sowieso wieder etwas verkleinern, da könnte was zu Dir umziehen. Aus dem in wenigen Jahren nach der Pflanzung zu erwartenden „Rhizomgestrüpp“ Wurzelunkräuter wie Brennesseln oder Löwenzahn rausoperieren zu wollen ist allerdings eine Sisyphusarbeit, also müßte das in den ersten Jahren, wenn die Rhizome noch nicht so dicht wachsen, konsequent überwacht werden. Wenn da hingegen mal 'ne Rote Taubnessel drüberwächst, ist das nicht so das entscheidende Problem.
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Vielen Dank für eure Antworten.
Kasbek, bei der Iris sage ich auf jeden Fall ja. ;)
Ansonsten klingen die Ideen mit Rosen - ggf. Geranium als Unterpflanzung - für mich noch gut. Es sind nämlich wirklich etliche Meter aufzuhübschen und das ja auf beiden Seiten des Walls. Da es rundum sehr ländlich ist, denke ich dass (historische) Strauchrosen wohl am passendsten wirken könnten. Frosthärte muss gegeben sein - die Ecke war diesen Winter unter den Rekordhaltern für Minuswerte.
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Ich habe viele historische Strauchrosen ausprobiert, da gibt es riesige Unterschiede !
Vorsicht vor schweren Blüten auf dünnen Stielen ....
Gallicas gehen gerne per Ausläufer auf die Reise, sind sonst schön und unkompliziert. Ich habe noch einige qm Tuscani Superb ....
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Ein paar Ausläufer wären an der Stelle wirklich nicht dramatisch.
Da ist ringsum keine gärtnerisch genutzte Fläche und notfalls könnte man die Ausläufer ja mit Freischneider eindämmen. ;)
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Kasbek, bei der Iris sage ich auf jeden Fall ja. ;)
Wird notiert. Wir schließen uns dann im Herbst nochmal kurz. Ich werd' dieses Jahr noch ein paar andere, ähnlich unkomplizierte Iris teilen müssen, da fällt sicher auch noch das eine oder andere Rhizom ab.
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In den letzten Wochen bin ich das Projekt mit dem Wall angegangen.
Zunächst mal rund um die vorhandene Bepflanzung die Wildkräuter gejätet - nach Regen ging das recht schnell voran, so dass die Polster erstmal befreit sind. Einige kleine Polsterphlox tauchten dabei auch auf; außerdem gab es schon Sedum spurium und einige höhere Sedum (Hylotelephium). Um den Eindruck von Steingarten zu verstärken habe ich etliche mittelgroße Steine (teilweise) eingegraben, einige größere auch so, dass man sie für Pflegemaßnahmen betreten kann.
Für weitere Bepflanzung der gejäteten Flächen (zunächst mal rund um die "Schauseite" an einer Stirnseite des Walls) ergab sich durch Zufall, dass in der Nähe ein älterer Garten weichen muss und daher geplündert werden konnte. Verschiedene Sorten Sedum, Sempervivum, Spornblumen (ich weiß, dass sie schwer verpflanzbar sein sollen - es ist halt ein Versuch und die Rübenwurzeln gingen ganz gut raus), Wollziest, Hornkraut und Polsterglockenblumen wurden für den Wall gerettet. Ergänzt wurde noch mit Thymian (kleine Palette aus der Kräuterabteilung im Gartenmarkt).
Nun versuche ich mich in der Stecklingsvermehrung von Aubrieta und Iberis, im Topf ausgesät (und bereits gekeimt) wurde Ysop und ich werde den Versuch unternehmen, Goldlack auszupflanzen wenn die Pflänzchen etwas größer sind. Die Tage in einer öffentlichen Pflanzung gesehen habe ich Geranium renardii (eine Form mit hellen Blüten und dunkleren Adern auf den Blütenblättern) - den könnte ich mir da auch gut vorstellen.
Bisher also recht erfreulich, auch weil das Wetter im Mai für Neupflanzungen so gut mitgespielt hat.
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Was ist hier Wall?
Doppelmauer mit Erdkern
oder
länglicher Erdhügel?
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Siehe Beitrag 1 im Thread ;)
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Da hast Du ja mächtig Fortschritte gemacht, hoffentlich dürfen wir auch ein paar Fotos sehen. :D Spornblume verpflanzen sollte gehen, habe ich hier auch schon vor ein paar Jahren bei einem Exemplar gemacht, was wohl schon ewig an einer unpassenden Stelle mickerte. Trotzdem war die Wurzel beachtlich lang, also gebuddelt, so tief es ging, umgepflanzt, und nun steht sie nun schon seit ein paar Jahren an einem besseren Platz und kommt jedes Jahr zuverlässig wieder. :)
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Hab ich gelesen,
.......Wall aus Schutt und Erde..............
das sagt immer noch nichts über den Aufbau, die Form aus,
Schutt ist relativ, ich würde so manchen ganzen Garten so bezeichnen..................
Ausschnitt von "Wall" in Wiki:
Wall, Bestandteil der militärischen Befestigung im Gelände, siehe Feldbefestigung
Wall, Bestandteil der militärischen Befestigung einer Feste, siehe Festung
Wall, Bestandteil der militärischen Befestigung einer Ortschaft, siehe Wallanlage
Wall, Sand- oder Kiesrücken an Meeresküsten, siehe Flachküste #Strandwall
Wall, lokale Bezeichnung für Deich, siehe Damm (Wall)
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Und vor allen Dingen sät sich Spornblume gut aus, wenn sie einmal Fuss gefasst hat !
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Heute mal einige Fotos gemacht.
Hier ist der Kontrast zwischen Ausgangssituation links und nach erstem jäten rechts. Der Baum steht am Fuß auf der anderen Seite.
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Das war schon vorhandene Bepflanzung, weswegen die Idee aufkam ähnlich weiterzumachen.
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Alyssum mit recht umfangreichen Büscheln.
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Und ein Blick auf die „Schauseite“. Bis auf die Sedum (Hylotelephium) unten alles im Verlauf der letzten drei Wochen gepflanzt.
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Danke für die Bilder !
Das ist die passende Erde für Dein Projekt.
Habe ich da im ersten Bild Karde gesehen und ganz viel Klatschmohn ?
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Karde nur vereinzelt, den Hauptanteil vorm Jäten machen Kamille, Mohn und Klettenlabkraut aus. Dazu Lattich, Taubnessel, Gundermann, Gräser, Erdrauch, Gewöhnliches Greiskraut, Brennnessel und Knoblauchrauke.
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Astern könnte ich mir noch gut vorstellen. Und Artemisia, Färberkamille, Verbascum...hier im Harz auch gerne in voller Sonne: Fingerhut
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Ein paar aktuelle Eindrücke, das bisherige Sommerwetter war natürlich sehr förderlich für frisch gesetzte Pflanzen.
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Wahrscheinlich habe ich es teilweise übertrieben und zu dicht gepflanzt, auch damit es gleich nach was aussieht.
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Richtige Ausfälle gab es bisher nicht. Ein Lavendel, der zunächst nicht so glücklich aussah, hat sich berappelt.
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ah, so sieht das aus! Mir fällt dazu ein:
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Erysimum - finde ich klasse! Zusammen mit
Bart-Iris - ist klassisch an Hängen unter Burgen. Sonst noch fällt mir spontan ein:
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Amsonia orientalis
Amsonia hubrichtii - von beidem nehme ich im Spätherbst bis Winter Samen und pule die im Winter vor dem TV aus den Schoten.
Iris pallida und andere kleine oder Spezies
Geranium sanguineum diverse Sorten
Geranium Renarii ’Terre Franche’
Paeonia peregrina
Verbascum blattaria - von der weißen Form kann ich Samen sammeln.
Verbascum phoeniceum
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Sag, was du brauchen kannst.
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Danke für deine Reaktion :D
Iris sind schon vorgesehen - werden im Spätsommer/Herbst ertauscht.
Von Geranium renardii habe ich einige aus Fugen gezupfte Sämlinge in Töpfen - wenn sie etwas kräftiger sind, wird ausgepflanzt.
Bei Amsonia habe ich Bedenken, dass die Anzucht aus Samen ziemlich lange dauert. Im Topf kann ich nicht gut überwintern und ausgepflanzt sind die im ersten Jahr noch zu klein und kommen unter die Räder.
An Paeonia würde ich mich nicht so richtig rantrauen. Reicht die Winterhärte von P. peregrina? Das ist schon eine recht rauhe Gegend (letzten Winter unter -20 Grad).
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ja, ist anders als Leipzig, oder wo ist diese Gegend, diese klimatische Insel in der mediterranes Klima herrscht?
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Die Amsonia Samen brauchst du nur in einen Topf schmeißen, in die Ecke stellen und dann ein paar Jahre vergessen. Dann auspflanzen.
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Na in dem Fall bin ich gern experimentierfreudig. ;)
Der aufzuhübschende Wall liegt in Gotha, aber frei und quasi rundum von Wiesen und Feldern umgeben.
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Ist toll geworden, Zwiebeltom !
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Hier wird es wahrscheinlich kein Update mehr geben. Vielen Dank an alle, die mit Ratschlägen, Pflanzen oder Samen unterstützt haben - leider haben menschliche Faktoren dazu geführt, dass ich mit der Sache nichts mehr zu tun haben werde. :'(
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Wie schade! :'(
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Was ist denn passiert ?
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Kurzfassung: der Kontakt wurde ohne Erklärung, ohne Vorwarnung und ohne dass für mich erkennbar etwas vorgefallen wäre, abgebrochen.
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Gibt's doch nicht, nachdem Du Dich so für das Projetkt engagiert hast !