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Garten- und Umwelt => Tiere im Garten => Thema gestartet von: Dreizehn am 14. März 2024, 16:32:57
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Liebe Gartenfreunde, ich brauche Hilfe, weil wir den Zuzug eines neuen Gartenbewohners haben. mir sind Mauselöcher, auch von Wühlmäusen, geläufig (auch aus unserem Garten). Aber welches Tier buddelt solche Löcher? Für jeden Tipp bin ich dankbar. Etwas leckeres zum Fressen gibt gegenwärtig nicht – wenn man vom Knoblauch absieht ...
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Ratte?
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Katzen schaffen so was auch.
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Feldhamster?
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Feldhamster?
Das wäre eine Sensation. Die Tiere sind vom Aussterben bedroht. ;)
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Ja . Aber es gibt Gegenden , da sind sie nicht selten, bei uns zum Beispiel. Sie sind auch in den Gartenanlagen zu gange.
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Zuerst der Dank. – Unser (Haus-)Garten befindet sich im Randbereich einer größeren Stadt, auch deshalb dürfte das Werk nicht von einem Feldhamster stammen. Eine Katze kann es auch nicht sein, weil sich unter der Baumwurzel (rechtes Bild, vom „12-14 h”) ein Gang fortsetzt. Der ist immerhin so groß, dass ich meine Hand (mit gepolsterten Gartenhandschuh) bequem hineinschieben kann, praktisch ohne die Wände zu berühren. Für Ratten gibt es nichts zu holen, was für die fressbar wäre. Buddeln die auch an solchen „unwirtlichen” Orten?
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Wanderratten fressen alles, ich habe schon einen mit einer Walnuß im Maul unter den Komposter huschen sehen. ::)
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Das ist für mich neu, danke. Weil ich „Rattenlaie” bin – machen denn Wanderratten ihrem Namen alle Ehre und wandern weiter, oder muss ich den Kampf aufnehmen? Stellt sich die Frage, mit welcher Waffe. Aber vielleicht finde ich dazu auch Tipps hier im Forum.
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Kaninchen? Die gibt es auch in der Stadt und die sind häufig.
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War auch mein erster Gedanke, vor allem weil das Loch ein bissel groß für Ratte ist. Und DIE finden bei dir genug Futter….
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Hier im Vorgarten gibt es auch ein ziemlich grosses Loch. Da sind bestimmt schon 15 blaue "Kekse" aus der roten Dose drin gelandet (sichtbar im Eingangsbereich) und spurlos verschwunden. Nur ein Papierschnipsel lag mal daneben.
Wühlmäuse waren schon öfter hier, da gab es auch Löcher in den Beeten. Jetzt fällt nur dieses eine Resenloch auf. Angefressene Pflanzen sind mir (noch) nicht aufgefallen. Wohnt da eine Großfamilie Ratten?
Rund um die 90m² Vorgarten ist alles versiegelt: Einfahrt, Haus, Strasse, gepflasterte Nachbargrundstücke. Futterquellen gibt es reichlich in der Nähe (Imbiss, Einzelhandel...) und ein Bach gut 100m entfernt. Vor ca. 15 Jahren ahben wir hier schon mal Ratten gesehen.
Was tun? Noch mehr blaue Kekse bis nichts mehr genommen wird?
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Als Katzenhalter würde ich kein Rattengift auslegen.
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Uns wurde vor einem Monat eine ordentliche Wanderratte von Kater Nero auf die Terrasse gelegt. ;)
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Jessas :o
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Schau mal nach den Knüddeln, daran kann man sehr gut Kaninchen von Ratten unterscheiden.
Blaue Kekse: Glücklich, wenn sie bei Dir angenommen werden, meine Population ist dafür schon zu schlau. Doch Katzen und Füchse machen einen guten Job, man muss ihnen nur das Türchen zum Hühnergehege öffnen (und die Hühner vorübergehend in ein anderes Gehege setzen.
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Hoffentlich keine Rattenfamilie im Garten
Alpha-Chloralose / Ist noch ein interessanter oder sagt man spezieller Wirkstoff.
Der Wirkstoff wird seit einiger Zeit vermehrt eingesetzt und ist noch nicht weitreichend bekannt.
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Alpha-Chloralose ist ein Kondensationsprodukt aus dem Narkosemittel Chloralhydrat und Glukose.
Froh haben wir bzw. ist keine Rattenfamile in der Nähe oder bei uns im Garten.
Grüsse Natternkopf
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Das ist übel, denn viele denken gar nicht darüber nach, wenn sie Gift auslegen ...
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Hier im Vorgarten gibt es auch ein ziemlich grosses Loch...
Das sieht ähnlich aus wie bei uns. Was mich bei uns wundert: Ich finde im Garten keine Fraßschäden an Pflanzen (außer denen, die zum „Freischneiden/Wegbeißen” des Lochs nötig waren); keine Kothinterlassenschaften (außer von dem Hasen, der unseren Garten gelegentlich besucht); keine Trittsiegel oder ähnliche Spuren. Gegenwärtig habe ich Zweifel, ob hier eine Ratte wohnt.
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Der Hase ist vermutlich ein Kaninchen und das der Grund für das Loch.
Und was Rattengift angeht, die Zettel in der Packung lesen würde helfen.
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Vermutlich nicht, leider.
Gelegentlichen Hasenbesuch bekommen wir seit Jahren. Gegenwärtig ist Pause, vielleicht wegen Fortpflanzungsaktivitäten, die ihm/ihr wichtiger sein dürften.
Die Kötel sind schon etwas angewittert, nix frisches dabei.
Übrigens, bei mir war von Gift keine Rede; die Frage ist immer noch, welches Tier wohl solche Löcher gräbt.
An alle Mitvermuter geht mein herzlicher Dank. Und falls jemand noch eine Idee haben sollte ...
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Ein zweites Loch habe ich doch noch gefunden....
Für Kaninchen ist das kein geeignetes Biotop hier, der Vorgarten ist komplett mit Stabgitterzaun eingezäunt. Da sind Ratten leider viel wahrscheinlicher :-(. Für Katzen ist der Ort ungeeignet, das ist direkt an einer vielbefahrenen Strasse.
Was würdet Ihr denn gegen Ratten unternehmen? Normale Schlagfallen würden da völlig offen stehen, das ist mir in Bezug auf andere Tiere zu heikel. Ein Loch schliessen und in an dem anderen eine Supercat-Falle plazieren? Lebendfallen scheiden aus.
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Gehen die Löcher senkrecht? Das ist typisch für Ratten.
Karnickel kommen überall durch, auch unter Stabmattenzäunen ;)
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Das stimmt allerdings, Zäune helfen da überhaupt nichts gegen. Manchmal fressen die auch nur sehr selektiv, so dass man das nicht unbedingt bemerkt. Ich halte das Loch immer noch zu groß für Ratten, aber im Prinzip ist es auch kein Problem, eine Ratte im Garten zu haben. Die gibt’s hier in fast jedem, man hört sie ab zu zu rascheln, es sind Einzeltiere, die keine Schäden verursachen. Problematisch sind die eigentlich nur bei Nestbau, meist unter einem Schuppen. Zum vergiften: mir ist schon mal ein Eichhörnchen fast auf dem Kopf gefallen, genau zwischen mir und meinem Kollegen, dass offensichtlich vom Rattengift genascht hat. … Ziemlich ekliger Tod.
Wir haben hier soviele Füchse und Katzen, da hält sich die Rattenpopulatin in Grenzen, Jungtiere haben wenig Chancen.
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Die Hörnchen naschen das vor allem, wenn Nutella mit dabei ist :-X.
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Die sind ja krank! 😱
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Rattengift sollte grundsätzlich nur in Köderboxen ausgebracht werden. Das reduziert unbeabsichtigte Vergiftungen enorm. Waschbären allerdings bedienen sich aus den Boxen. Bilder kann ich bei Bedarf gerne liefern.
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Ich muß mich hier (leider) auch beteiligen. Hab sicher eine Ratte und die ist irgenwo im Heizraum mit weg in den Garten.
Ich vermute durch die stillgelgete seinerzeitige Rohrführung des kleinen Bacherls durchs Haus (!) hat sies sehr bequem
vom nördlichen Zugang = Loch unmittelbar vorm Heizraum
in den südlichen Garten sehr ähnliches Loch vorm Südeingang. :-\ :P :-\
Gift kommt bei mir keinesfalls in Frage. Wir haben zwei Hunde eine davon ist Jagdhund.
Außerdem gibts jede Menge Nachbarkatzen, die öfter mal durch den Gertan streifen.
Allerdings sind das überwiegend Zimmertiger, die stehn offensichtlich nicht auf Ratten fangen.
Hat jemand von euch schon Erfahrung mit Lebendfallen?? Welche sind gut und wie lass ich die Ratte
dann wieder aus, ohne dass ich mich mit diversen Krankheiten anstecke?
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Maske und Lederhandschuhe mit langen Stulpen ;D
Rattengift sollte grundsätzlich nur in Köderboxen ausgebracht werden.
Wenn in den Köderboxen noch mit extra Nutella bestückte Köder liegen, kennen die Hörnis nix. Da muss man die Box beschweren, sonst wird randaliert, bis da was raus kommt (und kleine Hörnchen kommen da vermutlich auch rein, wenn es so verführerisch duftet). Ich konnte glücklicherweise einschreiten, die Box stand griffbereit auf dem Nachbargrundstück ...
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Mein junger Kater hat eine vergiftete Maus gefressen. Die war auf dem Röntgenbild deutlich erkennbar. Mit Röntgen, ausgelöstem Erbrechen, Spritze, Infusion und Kohlepaste waren knapp über 300€ fällig.
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Was würdet Ihr denn gegen Ratten unternehmen?
Ich würde eine Schlagfalle besorgen und dieser eine größere Kunststoffbox (mit Steinen beschwert) überstülpen. Und dann von der Seite einen kleinen Eingang freibuddeln.
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solange es nur eine Ratte ist (ich denke immer noch, das es eher Karnickel wäre), wozu die Aufregung? Die machen ja nichts, jedenfalls nicht mehr als Mäuse, Waschbär, Eichhorn und Co...
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Da hilft als einziges eine Elektofalle. Holzkasten 20x20 cm 8 cm hoch auf den Boden eine Blechplatte, in der Mitte ein PVC Block befestigen mit einem Draht in der Mitte in einer Bohrung. Blechplatte an Erde und Drahtstift an 220 V anschließen . Blechplatte anfeuchten. In den Kasten ein Schälchen mit Nutella und Erdnusspaste. Die Verbindung mit der Steckdose trennen, wenn die toten Mäuse vor dem Loch liegen.
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Maske und Lederhandschuhe mit langen Stulpen ;D
Rattengift sollte grundsätzlich nur in Köderboxen ausgebracht werden.
Wenn in den Köderboxen noch mit extra Nutella bestückte Köder liegen, kennen die Hörnis nix. Da muss man die Box beschweren, sonst wird randaliert, bis da was raus kommt (und kleine Hörnchen kommen da vermutlich auch rein, wenn es so verführerisch duftet). Ich konnte glücklicherweise einschreiten, die Box stand griffbereit auf dem Nachbargrundstück ...
Vielleicht sollte man Nutella halt weglassen.
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siehe Beitrag darüber - wird ja überall als prima Lockmittel empfohlen, deswegen wollte ich auf mögliche Kollateralschaden hinweisen.
Auf Erdnüsse und daher vermutlich auch auf die Paste stehen Igel, die werden aus 10m damit angelockt. Sowas also nur in Innenräumen ...
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solange es nur eine Ratte ist (ich denke immer noch, das es eher Karnickel wäre), wozu die Aufregung? Die machen ja nichts, jedenfalls nicht mehr als Mäuse, Waschbär, Eichhorn und Co...
Das halte ich für ein Gerücht.
Ich hatte einmal 4 junge Ratten im Komposter, da ließ sich nur eine mit klassischer Rattenfalle fangen. Dann rührten sie die anderen nicht mehr an.
Ich entleerte den Komposter und dachte, sie ziehen weiter. Machten sie auch - in den anderen Garten, wo sie den Boden durchlöcherten, sodass sogar eine Rose einging. Ich goß mit dem Gartenschlauch lange rein, das Wasser lief nicht über, die Gänge müssen lang sein.
Dann entdeckten sie den Hühnerstall und fanden das Futter anziehend, und in der Hütte dahinter frassen sie ein Loch durch die Wand, um gut zum Hühnerfutter zu gelangen. Als tagsüber schon 3 Ratten ihre Köpfe durch das Loch schoben, reichte es mir. Habe eine Köderbox mit Giftsäckchen besorgt, da kann kein anderes Tier durch die Löche an das giftige Futter ran, auch nicht unser Hund oder die Hühner. Nach einiger Zeit fand ich 7 tote Ratten, 3 sahen erwachsen aus, die andern waren kleiner, also Nachkommen.
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Bei uns sind sie in der Kanalisation und kommen da auch rausmarschiert. Gelegentlich legt mein Kater mir ein Jungtier auf die Terrasse. Die alten kriegt er nicht, die sind zu schlau.
Ich halte die Löcher auch für Kaninchenbauten. Kaninchen leben hier jede Menge in der Grünanlage um eine Kirche, und da findet man auch solche Löcher im Rasen. Einen Hasen haben wir auch, und der ist keine Kaninchen!
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Hasen machen ja keine Bauten, da kann man schon mal nix verwechseln.
Ich habe hier in praktisch allen Gärten Ratten, natürlich mehr in der Innenstadt, weils da mehr Futter gibt. Die Hausmeister sind dann immer der Meinung, dass die im Kompost/Hochbeet leben, was auch mal passieren kann, aber inhaltlich Quatsch ist: die sind da wegen dem Nahrungsangebot, vor allem wegen den Supermärkten, bei denen massenhaft Essen rumliegt. In den Garten ist das Angebot viel geringer, da müssen sich zwangsweise vegan ernähren und die Vermehrungsrate ist geringer.
Ich hab noch in keinen meiner Gärten Schäden durch Ratten gehabt, außer eben der unmittelbaren Wühltätigkeit.
Die Rattenleichen überall wenn der Kammerjäger da war sind natürlich weniger schön, ich mags auch nicht so, wenn die mir zwischen den Beinen rumlaufen- aber Kaninchen machen mir sehr viel mehr Sorgenfalten!
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Liebe Leute, vielen Dank für eure Beiträge, Vermutungen und Ratschläge.
Kaninchen kann ich definitiv ausschließen. Unser Garten liegt sehr dicht neben einem Friedhof, da haben sich früher die Kaninchen ausgetobt. Aber das ist mehr als 25 Jahre her, und seit dem sind sie fort, warum auch immer. Ein Buddelloch wie in unserem Garten ist mir auf dem Friedhof in der letzten Zeit (bzw. Jahren) nicht aufgefallen, und ich bin schon gelegentlich dort, weil da auch meine Vorfahren in die Erde gekommen sind.
rocambole, Dein Hinweis zu senkrechten Rattenlöchern könnte passen. Ich werde morgen das Loch, soweit es geht, mit grobem Sand verfüllen und dann mal zuwarten, was passiert – falls was passiert. Wäre schön, wenn’s einen Erkenntnisgewinn gäbe.
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Das Loch hier ist auch senkrecht.Hier im Umkreis habe ich noch nie Kaninchen gesehen, auch nicht plattgefahren.
Eine Schlagfalle habe ich jetzt (ein Modell mit einer Art Gebiß aus Kunststoff, Platz für eine kleine Plastikkiste ist vorhanden. Ich wollte die Falle zusätzlich anbinden.
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Du kannst Dir sicher denken, dass mich sehr interessiert, welchen Erfolg Du hast.
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Myxomatose ist der Grund warum
Karnickelpopulationen plötzlich zusammenbrechen. Dann erholt sich die Population wieder, aber in den letzten Jahrzehnten scheint dann relativ schnell wieder die Krankheit auszubrechen. Letztes Jahr waren hier die Viecher wieder da und sehr aktiv.
Kaninchenbauten haben hauptsächlich senkrecht runtergehende Fallrohre, nur der Haupteingang ist sanft und fast eben.
Bin auch neugierig was es ist..
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Das Loch hier ist auch senkrecht.Hier im Umkreis habe ich noch nie Kaninchen gesehen, auch nicht plattgefahren.
Eine Schlagfalle habe ich jetzt (ein Modell mit einer Art Gebiß aus Kunststoff, Platz für eine kleine Plastikkiste ist vorhanden. Ich wollte die Falle zusätzlich anbinden.
wenn da irgendein leckerer Köder ausgelegt wird, nicht ebenerdig setzen, damit keine Igel reingeraten ;). Was ggf. mit Hörnchen ist :-\, aber die sind ja nicht so gefährdet wie die Igel.
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Wo eine Ratte ist, sind meisten mehr. Die halbwüchsigen kommen, wie oben schon gesagt, zu mehreren aus der Kanalisation und verschwinden in den Gärten. Und dann ist aus einer Ratte, schnell eine Plage geworden. Das sollte man nicht unterschätzen. Vor allem wenn man Hühner hat ( wie ich ), muss man immer kontrollieren und bei verdächtigen Löchern Abhilfe schaffen. Mein Nachbar (Landwirt mit Scheunen ) hatte vor Jahren auch länger nichts gemacht, nachher war es eine Plage und nicht leicht zu händeln, da Ratten extrem vorsichtig und schlau sind. Die halbwüchsigen bekommt man leicht, die alten wissen , was gespielt wird und da braucht man gute Ideen und einen langen Atem.
VG Wolfgang
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Tach zusammen,
ich habe eine Vermutung. Gestern, aus ich das große Loch zuschütten wollte, fiel mir dieser kleine Seitengang (von mir etwas freigelegt, Foto oben links) ins Auge. Egal, zugeschüttet. Heute Morgen: unverändert, nicht „bearbeitet”, Foto oben rechts. 3 ältere Mauselöcher hatte ich ebenfalls zugeschüttet, heute ebenso unverändert (Foto unten links). Neu sind 3 kleinere Hügel an etwa 5 m entfernter Stelle (unten links, 2. Foto) und ein neues Loch (Foto unten rechts – die Größe täuscht, hat etwa 4 cm Ø).
Meine Vermutung: Mäuse, evtl. Wühlmäuse? Die hatte ich noch nie... Das große Loch ist vielleicht von einem Tier mit Appetit auf Mäusefilet aus Freilandhaltung in den Gang gebuddelt worden. Katze? Es gibt zwar eine in der Nachbarschaft, die wird aber sehr gut versorgt, liegt auf dem Sofa und schaut TV. Vielleicht ein Marder? Eulen kommen ja wohl nicht infrage. Aber was sonst, wenn ich richtig vermuten sollte? Ach ja, es gibt einen ab und zu wahrnehmbaren Geruch, ähnelt dem von Spitzmäusen.
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wie immer, Klarheit verschafft eine Wildkamera ;)
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Das wird wohl so sein. Ich habe mal geschaut; die gibt es ja (wie vieles) von von niedrig- bis hochpreisig. Sicher auch in der Qualitätsbreite. Frage, weil ich weiter keine Verwendung für so ein Gerät habe, glaube ich jedenfalls – kann man mir den Kameras der unteren Preisklasse etwas anfangen oder sind die eher schrottig?
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meine 1. günstige hat ein paar Jahre gehalten, die Bilder waren gut genug, um zu erkennen ob Igel, Marder, Ratte ...
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Danke. Dann werde ich mir mal bei den Kameras der unteren Preisschiene umschauen.
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Diese Testergebnisse geben schon mal einen kleinen Überblick.
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Auch auf die nötige Entfernung achten. Ich habe spontan ein Angebot bei einem Diskonter mitgenommen, das ist für ein Futterhäuschen für Vögeln und daher nur für eine ganz nahe Aufnahme gebaut. :-\ ::)
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Zum Löcher beobachten reicht es, oder um zu überwachen, wer nachts das Futter für die Igel frisst ;D
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Nach meinen Löcherfüllaktionen haben sich der oder die Buddelkameraden offensichtlich neue Zu- oder Aus-/zugänge geschaffen. Die muss ich finden, dann kommt in den vielversprechensten Gang dahinter die neu erworbene Falle (wie eine Art Schere mit eingeklemmtem Köderhalter). Mal sehen, welchen Erfolg das bringt.