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Pflanzenwelt => Obst-Forum => Thema gestartet von: kaliz am 21. Mai 2022, 22:15:35
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Bin wohl blind und die Suche hilft mir auch nicht weiter aber ich finde das "Was habt Ihr heute geerntet?"-Topic nicht, deshalb hab ich jetzt ein neues eröffnet. Falls das nicht erwünscht ist möge ein Moderator bitte meine Posts verschieben.
Geerntet habe ich ein paar erste Erdbeeren.
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Sowie einige Kamtschatkabeeren.
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Und zwei Stangen Rhabarber für den Grill.
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Maibeeren, Ölweiden-Früchte, paar Himbeeren und 2 Maulbeeren :)
Die Johannisbeeren werden schon langsam, Blaubeeren färben sich auch.
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Himbeeren (Bild), Erdbeeren, Ölweidenfrüchte, Maulbeeren und Ribiseln.
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Hier hat die Beerenzeit auch schon begonnen. Das Foto ist noch vom letzten Wochenende.
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Heute gab es eimerweise Aprikosen (das hatte ich überhaupt noch nie) - Sorten waren Maya Cot und Aurora. Von der Maya Cot bin ich schwer enttäuscht, die Sorte muss massivst ausgedünnt werden (das macht normalerweise der Frost) und sie hatte in den vergangenen Jahren bei geringem Behang auch durchaus etwas Aroma - heuer waren das wunderschön anzusehende Wasserkugeln. Hundert mal angebissen und genau so oft habe ich sie ausgespuckt. Es lohnt sich nicht so etwas zu essen. Ich vermute sie braucht zur Aromaentwicklung ausreichend Wärme, länger hängen lassen bringt gar nichts. Diese Wärme hat heuer gefehlt, die Früchte schrumpfen schon leicht aber Geschmack ist leider keiner drin.
Der Unterschied zur Aurora mit ihrem intensiv-würzigen Geschmack, ihrer Weichheit, ihrer Süsse und doch einer prickelnden Säure ist mit Worten kaum zu beschreiben. Von der Aurora habe ich noch einige Sämlinge, ähnliches Wuchsbild - mal sehen wie sich die Fruchtqualität in den nächsten Jahren darstellt.
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Jetzt hängt endlich mal was dran und dann ist es auch wieder nicht recht :-)
Im Ernst: Aprikosen und ausdünnen, wenn der Fruchtansatz wirklich mal ganz überlebt ist das ein Muss. Eine andere Methode ist bei einigen Sorten, den Befruchter zu verweigern. Ich hab u.a. eine Orangered in Alleinlage, die Sorte hat mit Befruchter einen enormen Ansatz. Sie ist aber nur teilweise selbstfruchtbar, hat sie keinen bleibt der Ansatz mässig - optimal. Nicht optimal ist der Frost, der in den meisten Jahren alles mitnimmt. Wie gehabt bei Aprikosen, die alte Leier.
Ach ja, Obsternte: Die Süsse Lea ist fast auf dem Höhepunkt, Stachelbeere. Herrlich. Aber kleine Früchte dieses Jahr, bei allen Sorten so, es fehlte sehr das Wasser. Laut offizieller Statistik neun der letzten zehn Frühlingsjahre viel zu trocken, deutlich unter früherem Durchschnitt.
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Thuja, das ist ein wirklich schönes Beeren-Stillleben. Bei uns ist das noch weit entfernt!
Aprikosen finde ich auch sehr verlockend, trotz all der offenbar vorhandenen Schwierigkeiten.
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Ich will auch endlich mal ein Bild einstellen, komme vor lauter ernten nicht zum fotografieren. Das gab es gestern, ist auch etwas Gemüse dabei (Erbsen, eine Ackerbohne) und ein Salat. Die Erdbeeren werden allmählich weniger und wegen der Trockenheit sehr klein, ich weiß aber sowieso nicht mehr, wohin damit. Rote Johannisbeeren habe ich letzte Woche schon ein Eimerchen voll gepflückt und es hängt nochmal eins. Die schwarzen kommen dann auch noch.
Den dreckigen Fuß müsst ihr euch wegdenken.
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Das ist eine prächtige Ernte und den dreckigen Fuß finde ich auch sehr passend dazu. Man sieht halt, dass es Arbeit war!
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Schöne Ernten.
@Natura, wie bereitest Du die Taglilien zu? Hab mal wie in einem Rezept empfohlen die Knospen kurz in der Pfanne angebraten, das fand ich aber geschmacklich nicht so toll. Ich nasche mal ab und an eine Blüte, aber was man sonst noch damit machen kann weiß ich nicht.
Ribiseln sollte ich dieses Wochenende auch ernten, das gibt sicher wieder einige Liter Sirup.
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@kaliz, die Taglilien sind nicht zum Essen gedacht, sondern als Grabschmuck für meinen GG. Ein Gruß aus seinem Garten.
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Oh, tut mir Leid zu hören, dass er nicht mehr unter uns weilt.
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Schöne Ernten habt ihr :)
Hier gabs bisher Walderdbeeren und Himbeeren, jetzt sind die Weichseln reif. (Sauerkirschen). Es hängt nicht so viel wie letztes Jahr, aber dafür sind die Früchte größer. Die Amseln fressen auch schon. Hier die heutige Ernte, die nächsten Tage werde ich schrittweise den Rest holen, wenn mir die Vögel überhaupt was überlassen.
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Heute habe ich zum ersten Mal Ölweidenfrüchte probiert - Sorte Cherrific. Die haben durchaus was interessantes, adstringierend waren sie gar nicht. Geschmacklich irgendwo zwischen Heidelbeere und Pflaume. Das Sträuchlein habe ich letzten Herbst bestellt und es hat brav getragen.
Die 2 Sorten "Sweet n sour" sind 3 Jahre alt, recht beachtliche Sträucher, haben wie verrückt geblüht und stehen direkt nebeneinander aber noch nie eine einzige Frucht getragen. Ich fürchte ein wenig ich habe im Sortenkarussel 2 gleiche Treffer gezogen - man weiß nie was es wirklich ist, auch wenn es drauf steht.
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Interessant, Heidelbeere und Pflaume hätte ich bei meinen Ölweidenfrüchten noch nie rausgeschmeckt. Ob es wohl an der Sorte oder an den unterschiedlichen Geschmacksnerven liegt?
Hier gab es heute Himbeeren und Erdbeeren.
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Ein paar Heidelbeeren.
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Noch mehr Himbeeren.
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Und noch mehr Erdbeeren.
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Ribisel in dreierlei Farben und Maulbeeren
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Schöne Präsentation :). Maulbeeren hatten wir auch schon viele, die sind im Saft, im Rumtopf, in der Gefriertruhe und getrocknet.
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Sieht auch verfürerisch aus. Bei uns ist ein Sauerkirschbaum neben dem Haus urplötzlich eingegangen. Vorletztes Jahr hing er noch brechend voll, letztes Jahr gab es nicht viel und jetzt ist er dürr. Möchte nur wissen, was dem zugestoßen ist.
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Wie schade :-\
2,6 kg entkernte Weichseln zur Marmelade verkocht :D
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Uiiii 8), das war auch Arbeit. Ich habe Johannisbeeren mit Erdbeeren entsaftet, morgen muss ich nochmal, denn weg werfen will ich sie nicht und die Gefriertruhe leidet an chronischer Überfüllung. Habe aber auch noch Wackelpeterpudding produziert. Mein Lieblingsrezept mit roten J. ist eine Creme aus dem rohen Saft, mit Zucker, Gelatine und Sahne. Jetzt habe ich mal heißen Saft genommen und Gelatine rein, dann wurde es aber zu fest um Sahne unter zu rühren, nun ist es perfekter Wackelpeter, schmeckt auch gut. Einen Kuchen will ich dann morgen auch noch backen.
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Ich hätte hier einen Baum voll weisser Maulbeeren.
(https://up.picr.de/43826111ip.jpg)
(https://up.picr.de/43826113mn.jpg)
Ich hab wieder ein paar probiert, aber wie immer fad und süß. Die dürfen mal wieder die Vögel holen
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Hab vergessen ein Foto zu machen. Geerntet hab ich heute etwa sechs Kilo Ribiseln für Sirup. Ich schätze mal morgen wird nochmal so viel zusammen kommen.
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Wahnsinn, 6 kg. Das muss auch eine ganz schöne Arbeit gewesen sein.
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Ich hab gestern nochmal Weichselmarmelade gekocht. Knapp drei Kilo waren es entkernt. Ich habe jetzt 16 große Gläser und sechs kleine. Den größten Teil davon bekommt meine Mutter. Sie hat einen irren Marmeladeverbrauch und mag keine gekaufte Marmelade.
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Maulbeeren, Erdbeeren, weiße Johannisbeeren.
Die heißen Sauerkirschen hängen noch.
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Die heutige Ausbeute: ein paar Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Stachelbeeren und Ölweide. Und eine Maulbeere, die habe ich aber leider vor dem Bild schon gegessen ;D
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Nicht heute sondern gestern gepflückt: Johannisbeeren rot und schwarz, Himbeeren, noch ein paar Erdbeeren.
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Die Frühsommer-Ernte bei den Himbeeren war dieses Jahr gewaltig gut, nun ist sie zu Ende. Lediglich die Sommerhimbeere hat noch Früchte dran. Die zweijährigen Ruten der Herbsthimbeeren sind jetzt durch. Deshalb hab ich sie heute entfernt, damit die einjährigen Ruten Licht und Luft haben sich zu entfalten um eine gute Herbsternte zu bringen.
Gerade zur rechten Zeit sind nun die ersten japanischen Weinbeeren reif, wodurch es einen nahtlosen Übergang von der Himbeer- zur japanischen Weinbeer-Ernte gibt.
Beim Maulbeerbaum ist jetzt Haupterntezeit. Er hängt über und über voll mit reifen (und unreifen) Früchten. Morgen werde ich mich wohl mal daran machen eine größere Menge davon zu ernten. Vielleicht geht es sich ja aus Saft daraus zu machen.
Weiters reif sind zur Zeit Stachelbeeren und Ribiseln, sowie vereinzelt auch Taybeeren, ach ja und Heidelbeeren, aber die haben es nicht mit aufs Bild geschafft.
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Uiih, Rib-Isel, du hast aber Kirschen, toll.
Wir haben diese Woche noch ca. 5,5 kg schwarze Johannisbeeren gepflückt. Als nächstes kommen jetzt die Brombeeren.
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5 kg Beeren, toll! Am Kirschbaum sind heuer zwei schwere Äste abgebrochen. Das hat die Erntemenge deutlich erhöht.
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Ich hatte vorher schon mal 4 kg schwarze und davor 10 kg rote.
Heute habe ich zum zweiten Mal Äpfel aufgelesen, die sind halt alle wurmig. Ich weiß nur nicht mehr, welche Sorte das ist. Jedenfalls sind sie nur 14 Tage haltbar ::).Habe schon Apfelbrei gekocht, aber die meisten kriegen die Hühner, die sind wild drauf, schaffen aber auch nicht alle. Viele bleiben auch liegen.
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Hübsche Äpfel.
Mein Lebensgefährte hat heute zweieinhalb Kilo Maulbeeren geerntet und Dampfentsaftet.
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Sauerkirschen, Sorte Jade.
Knapp 10 kg von einem 5jährigen Baum (auf dem Foto nur eine Hälfte), ich bin zufrieden.
(https://i.postimg.cc/mhYfqhbJ/220703-Jade.jpg)
Leider sitzt schon die KEF drin, es dürfte die nun ansteigende Population sein, denn in den Johannis- und Stachelbeeren war noch nichts.
Die erste Hälfte der Kirschernte haben wir sofort eingeweckt / verarbeitet. Die zweite Hälfte hatte ich in der Laube gelassen, später nach Hause genommen und dort einen Tag im Kühlschrank gelassen. Nicht kalt genug. Das Aussortieren angegammelter Einzelkirschen war nervig.
Der zweite Baum wird dann heute abend abgeerntet und alles wird sofort eingefroren.
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da bin ich ja froh, dass das hier dann entsteint nur 5,5 kilogramm waren – einfrieren oder einwecken fällt – zumal bei so madenkirschen – für mich aus, das wird alles sauerkirschkonfitüre und fertig. :P
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Zwar sehr weit entfernt von einer üppigen Ernte, aber ich habe heute die ersten reifen wilden Heidelbeeren in unserem Garten gefunden. :)
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Heute 2kg Brombeeren bei 38 Grad gesammelt, was macht man nicht alles für leckere Marmelade.
Und dank einem Vogel, eine halbe Feige die noch 2-3 Tage hätte hängen dürfen + den einzigsten Pfirsich für dieses Jahr der auch noch eine Weile gebraucht hätte ::)
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Noch mehr Brombeeren, 2,9kg.... Dachte ich hole mal kurz den Rest, von wegen....
Frage mich warum ich eigentlich Brombeeren im eigenen Garten pflanze wenn die doch überall so toll wachsen ;D
bevor sich jemand beschwert: wenn ich die nicht hole vergammeln die am Strauch. Ich sammle vom Weg aus, das sollte hier wirklich keinen Stören....
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Das sind eigene Brombeeren. Schon ein unterschied zu den Wild gesammelten....
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bevor sich jemand beschwert: wenn ich die nicht hole vergammeln die am Strauch. Ich sammle vom Weg aus, das sollte hier wirklich keinen Stören....
Das ist mehr als löblich, es braucht die Menschen, die das machen. Kirschessigfliege mag zwar keine Hitze, aber die wilden Brombeeren und Holunder sind eine gute Vermehrungsstätte.
Sehen übrigens beide gut aus, die aus dem Garten auch. Ich habs irgendwie aufgegeben mit den Gartenbrombeeren, ich habe noch keine gefunden, die so wie die wilden schmecken.
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Ich gehe morgen in die Brombeeren, die hängen so voll wie lange nicht am Baggersee.
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also falls sich mal jemand beschweren sollte dann sage ich: Ich sammle keine Brombeeren, ich minimiere die KEF ;D
Brombeeren im Garten punkten vor allem mit der Optik, mir schmeckt die Gartenbrombeere (Asterina) auch nicht so gut wie die wilden aber das sind optisch ganz tolle Brummer. Gartenfreaks fällt der Geschmack auf viele andere sehen nur die tollen Früchte.
Viel Spass beim Sammeln Roeschen, hier ist die Qualität der Früchte echt super.
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Am Mittwoch war ich schon mal dort, da waren erste reif, bin gespannt, was mich erwartet, ob die KEF zugeschlagen hat, oder schon abgeerntet wurde.
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Vor gut einer Woche zu Beginn der Brombeerzeit war hier noch nix mit KEF.
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Hier leider schon! Habe vorgestern erfreulich viele Brombeeren fürs Frühstück geerntet und gewohnheitsmäßig im Sammelkrug mit Wasser aufgefüllt. Da schwammen kurze Zeit später leider sehr viele kleine weisse Maden drin. :P
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... wir haben heute die ersten Mirabellen - Frühe von Bergthold - im Garten gegessen... Schönes Mirabellenaroma, aber natürlich nicht ganz so süß, wie die späteren Sorten...
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Während die Herbsthimbeeren gerade Sommerpause machen legt die Sommerhimbeere gerade so richtig los. Japanische Weinbeeren gibt es gerade auch ganz viele, genauso wie Maulbeeren.
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Hier gehts mit den Sommerhimbeeren, schwarzen Himbeeren, Glen Coe usw. dem Ende zu, zum Glück denn seit drei Tagen ist die KEF in Massen unterwegs. Von Ernte konnte ich vorgestern nicht reden, alles Matsch und das obwohl ich sehr genau ernte. Brombeeren waren die ersten zwei von Thornless Evergreen reif, Nessy steht schattiger und zeigt noch nicht einmal Farbe. Mal sehen ob das etwas wird. Alle Stachelbeeren sind abgeerntet, das heißt außer Brombeeren und Heidelbeeren gibts keine Beeren mehr, jetzt kommen demnächst die Birnen.
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Die Brombeerernte war erfolgreich, ohne KEF, meine Mama war auch dabei.
Heute abend werden sie verarbeitet.
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Heute Abend gibt's die letzten Früchte meiner Wanderhimbeere mit braunem Mascobadozucker und Milch.
Vor 57 Jahren haben wir 5 Ruten "Rutrago" an die Westseite des Grundstücks gepflanzt.
Nach jahrelanger Unsichtbarkeit steht, wächst, gedeiht sie an der Ostseite und beglückt über 4 Wochen mit saftigen aromatischen Beeren.
Sie sucht und findet immer wieder ideale Plätze für ihre Kinder, deren Tentakeln inzwischen an die 3 Meter hoch wachsen oder sie schlängeln sich hin und her und lassen sich so von kleineren Menschenwesen leicht pflücken.
Einmal geerntet sind sie noch am selben Tag zu verarbeiten. Wenn Freunde da sind und sich welche pflücken, müssen sie spätestens am nächsten Tag entweder im Magen oder in einem Haltbarkeitsgefäß sein, da kaum transportfähig.
Am besten gedeihen sie bei mir zwischen Holzprügeln eines Rosengewächses und einer Eibe am Boden im Brennessel-Grasgestrüpp, wo das ganze Jahr über nix gemacht wird.
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Irrsinnig viele Marillen, nicht mein Garten, aus dem Garten meiner Tante. Den größten Teil hat der Wind gestern auf den Boden geweht. Teilweise habe ich mit dem Pflücker gepflückt.
Einen Teil verkoche ich zu Marmelade, ein Teil wird entkernt und halbiert für Kuchen eingefroren, ein Teil wird ganz eingefroren - für Marillenknödel :D
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Beneidenswert, Deine Marillen. Früher fuhren wir Ende Juli in die Wachau und nahmen Steigen voller Früchte mit nach Hause. Es ergab die beste Marmelade!
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Meine Großeltern hatten eine Garten in Krems und auch einen Marillenbaum. Die Wachauer Marillen sind wirklich die besten. Die obigen sind aber auch aus NÖ, aber Baden.
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Mein Marillenbaum hat keine einzige Marille.
Dafür hatte ich Spillinge im Überfluß.
Die Marillenknödel meiner Mama, ein Gedicht.
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Der Baum in Baden hatte noch nie so viele Marillen wie heuer. Letztes Jahr nur wenige.
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Sehr schöne Menge!
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Die Aprikosenbäumchen auf Vaters Obststückles tragen seit ein paar Jahren konsequent so wenig wie nie. Also gar nix, dem Frost sei Dank. In dem Fall wirklich Dank, ich mochte die auch nie. Sind Kinder eines Baums, den eine frühere Nachbarin wohl von Ischia mitgebracht hat. Das macht sie aber nicht besser. Ganz früher gabs welche, noch vom Opa, die waren richtig gut! Leben aber schon lange nicht mehr :'(.
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Ach, ganz früher...
Aus Ururgroßelternsgarten konnte ich für den Speisengarten nur einen Rhabarber mit dicken grünen Stengeln retten. Vielleicht weil ich als kleines Kind gern unter dem Schatten der mächtigen Blätter gelegen habe. Alle anderen Gewächse zum Verzehr wollten nicht umziehen.
Auch Pflanzen gewöhnen sich an ihre geliebten Menschen.
Aus meinem jetzigen Garten sind handwagenweise Stauden verschenkt worden, aber in der Fremde haben sie geschwächelt und sind dann eingegangen.
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Den Baum meiner Großeltern gibt’s wahrscheinlich auch nicht mehr. Das Haus wurde Ende der 90er verkauft.
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Das war jetzt eine ganz schöne Arbeit, die Marillen zu verwerten. Gut, dass ich grad Urlaub hab. Einen Teil haben zum Glück Freundinnen bzw Schwester abgeholt.
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Das war jetzt eine ganz schöne Arbeit, die Marillen zu verwerten.
Aber das Resultat ist es wert :D
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Ich behalte mir nur ein paar Gläser, den größten Teil bekommt meine Mutter. Die schafft das Marmeladekochen nicht mehr und mag keine gekaufte Marmelade.
Btw, das Verarbeiten der Weichseln war noch mühsamer. Die werden entkernt und durch die Flotte Lotte gedreht.
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Die Feigensaison hat schon angefangen, heute wird’s richtig viel und die Hitze der nächsten Tage wird super für die Feigen.
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Riesengroße Brebas gibt es heuer :)
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Gestern die erste Ernte Hargrand. Insgesamt waren es 8 große Früchte. Ich dachte erst, es wären Pfirsiche, die dort wachsen. Leider schon teilweise runter gefallen oder angefressen, nächstes Jahr muss ich besser aufpassen.
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Zwei Eimer Klaräpfel, das meiste davon gleich verarbeitet.
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Die ersten zwei reifen Feigen dieses Jahr.
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Ich habe auch eine Feige geerntet, zwei andere waren halb aufgefressen und an die übrigen bin ich nicht dran gekommen, der Baum ist ein Monster. Außerdem gab es wieder eine Menge Brombeeren, habe vergessen sie zu fotografieren und zu wiegen.
Gestern habe ich die Äpfel James Grieve abgemacht, zwei Eimer voll.
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Ja, die können recht groß werden. Nachdem ich letztes Jahr mit der Leiter an manche Früchte nicht mehr ran gekommen bin, hab ich den Feigenbaum im Winter ziemlich stark eingekürzt. Hab schon öfters die Empfehlung gehört, jedes Jahr etwa ein Drittel der Stämme zu entnehmen um den Strauch aus der Basis zu verjüngen, aber ganz so radikal bringe ich es doch nicht übers Herz.
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wild blackberries, they taste far better than the thornless.
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Herbsthimbeere im Topf ! Geht ! Steht in voller Sonne vor dem Küchenfenster und gerade habe ich die erste gegessen. Lecker ! Das wird eine reiche Ernte. Ganz viele Fruchtansätze. Vor allem Hummeln waren daran beteiligt. Bienen lassen sich da so gut wie gar nicht dran sehen.
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Nahaufnahme
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Mirabellen
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Die ersten Gravensteiner sind reif.
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Ich mache heute mal eine erste Kiste Jamba ab.
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3-4 kg Trauben der Sorte New York und Vanessa dazu ca. 2 kg Feigen der Sorte Gustissimo Early Dark. Feigen sind schon eingefroren.
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Heute gab es eine riesige Menge Feigen und eine große Schüssel voll Marillen zu ernten. Die Marillen hatten heute perfekte Erntereife, wir haben dann gleich alle abgemacht. Bei den Feigen waren ein paar von Hornissen ausgehöhlt. Ich bin überrascht, Hornissen habe ich vorher noch nie bei mir im Garten gesehen, heute waren da aber gleich einige, dafür weit und breit keine Wespe zu sehen, ich schätze mal die hatten Angst weil die Hornissen da waren. Hab vor ein paar Jahren mal dabei zugesehen wie eine Hornisse Bienen gefangen und ihre Köpfe gegessen hat, ich schätze mal mit Wespen machen die auch kurzen Prozess.
Die Feigen sind dieses Jahr außergewöhnlich groß, weich und hell.
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Auch hier Feigen.
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von gestern: die ersten Herbstfeigen und die fast letzten Maulbeeren :)
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So früh wie dieses Jahr waren die Kornelkirschen noch nie reif!
Aus dem Mus wird Marmelade,
Kerne mit restlichen Fruchtfleisch werden zu Likör
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Die Blütenfeigen sind hier nun zu Ende. Dafür stand heute der größte Teil der Traubenernte an. Ein paar Trauben hängen noch, aber mehr hätten wir heute nicht verarbeiten können.
Die violetten Trauben haben Kerne und eignen sich gut für die Saftherstellung. Sie schmecken auch sehr gut zum einfach so essen. Dieses Jahr haben wir aber einen guten Teil an die Wanzen verloren, die die Früchte anstechen und verschrumpeln lassen bevor sie noch richtig reif sind. Hat eine Weile gedauert die schlechten Früchte aus zu sortieren.
Die rosa Trauben sind Kernlos und schmecken so jetzt nicht so toll, aber sie machen die Besten Rosinen überhaupt. Interessanterweise waren die Wanzen an diesen Trauben nicht so interessiert, aber dünklere Früchte sprechen sie grundsätzlich mehr an. Die rosa Trauben sind nun gewaschen und von den Stielen gezupft im Dörrautomat. Dieses Jahr waren die Beeren ungewöhnlich groß und die Trauben waren ganz dicht behangen. Bei den rosa Trauben war es bisher die Beste Ernte die wir hatten. Bei den violetten hatten wir schon bessere, was aber an den großen Schäden durch die Wanzen liegt, sonst hätten wir sicher gut das doppelte Ernten können.
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Eine kleine aber feine Pfirsichernte. Etwa nochmal so viele hängen noch oben. Dieses Jahr sind es nicht genug zum Einkochen aber ich bin schon froh, dass der Baum überhaupt noch trägt nachdem er bei den Stürmen der letzten Jahre fast die komplette Krone eingebust hat.
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ich habe auch unmengen geerntet, von 1 baum ca 10 kisten, die hühner fressen sie gsd
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Gratuliere zur tollen Ernte. Von den Pfirsichen würde ich Dir gerne welche abnehmen. Bin recht traurig, dass von meinem Baum fast nichts mehr übrig ist.
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DAS WÄRE SOGAR MÖGLICH
meine nachbarin fährt morgen zur tochter nach wien, müsstest halt dort wo abholen
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:D Ich möchte bitte auch Pfirsiche. Wenn das geht?
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Dann nimm Du sie Alva. Ein paar hab ich ja eh.
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Wir teilen :)
Von dir wollte ich mir ja auch noch was holen :-[
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Die Passiflora wartet noch auf Dich, ist noch nicht weg gelaufen ;)
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Ich habe Anfang der Woche je einen Eimer Äpfel Elstar geerntet und Birnen, ich glaube es sind Williams Christ.
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Ich habe immer Probleme den richtigen Erntezeitpunkt für die Pfirsiche zu finden und plötzlich liegen sie unten. Wie macht man das richtig??
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Öfter naschen gehen. ;)
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danke! :-* :D
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Die dürfen doch nicht reif sein zur Ernte... :-[
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Ich habe immer Probleme den richtigen Erntezeitpunkt für die Pfirsiche zu finden und plötzlich liegen sie unten. Wie macht man das richtig??
Kommt auf die Menge der Früchte und Erreichbarkeit des Baums an:
- geringe Mengen, gute Erreichbarkeit: täglich jede Frucht vorsichtig anfassen und "in die Hand" fallen lassen - unmittelbarer Verzehr ratsam, kaum Lagerfähigkeit (so mache ich es mit meinen 10-20 Pfirsichen Anfang Juli)
- große Mengen, schlechte Erreichbarkeit: 4-10 Tage vor Reifebeginn (also wenn die erste Früchte fallen oder sich ohne Widerstand abnehmen lassen) alles abernten und vorsichtig (einschichtig!) lagern. Kühlung je nach gewünschter Reifeverzögerung.
Es hängt natürlich noch an anderen Dingen: Frucht-Moniliadruck sollte eher eine frühere Ernte (und ein konsequentes Auflesen und Entsorgen betroffener Früchte) zur Folge haben.
Wir haben bei einem Nachbarn gerade ganz viele Früchte, die auch geerntet in Rekordtempo an Monilia verfallen, um den Stiel sind die Früchte leicht aufgerissen, Kellerasseln und Ohrenkneifer haben sich dort eingenistet und schleppen natürlich Pilzsporen ein.
Der 2. Pfirsichbaum steht noch aus - reift normalerweise 2. Septemberwoche. Ich denke man sollte jetzt eine erste Charge schon ernten. (Der Baum hängt trotz 2/3 Ausdünnen im Juni so voll, dass schon ein Leitast abgeknickt ist...)
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Ich ernte meistens nur vollreif weil sie nicht wirklich nachreifen.
Den Roten Ellerstädter seit einer guten Woche.
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Ich ernte meistens nur vollreif weil sie nicht wirklich nachreifen.
Den Roten Ellerstädter seit einer guten Woche.
dachte ich auch immer. Aber ein bisschen reifen sie schon nach. Ist halt die Frage, wie viel man hat, und wie intensiv man auf Vollreife checken kann. Wenn man dann 10kg vollreife Pfirsiche hat, muss man sie halt auch gleich verarbeiten/essen ;D
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Die Kornelkirschen sind hier reif. :D
Wir sind gestern Abend noch schnell los und haben ca. ein Kilo geerntet. Zu zweit geht's sehr gut, einer hält falsch rum den aufgespannten Regenschirm drunter, der andere schüttelt den Ast darüber. Leider reifen sie sehr ungleichmäßig ab und so hat man viele vollreife Früchte.
Danach konnte ich noch relativ günstig tanken. Mann, war das voll!
Und heute ist Marmelade machen angesagt. Bin gespannt, wie die schmeckt. :)
(Irgendwie bin ich aber der Meinung, daß die Kornelkirschen sonst viel später reifen. Kann mich an kühles regnerisches Wetter erinnern.)
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Ein Freund meinte letztens das er keine Feigen mag, hab dann gesagt das er warscheinlich noch nie reife Feigen gegessen hat weil die immer zu früh gepflückt werden.
Heute bekommt er 5 verschiedene Sorten zum testen, bin gespannt ob er bei seiner Meinung bleibt :P
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Die sehen ja lecker aus! :D
Was ist denn die ganz dunkle für eine Sorte? Wir haben mehrere gelb-grüne, aber so eine fehlt uns noch.
Er ändert sicher seine Meinung, weil die einheimischen Früchte viel weniger Kerne haben und viel frischer und leckerer sind.
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Die rechts außen ist eine Negronne. Die links unten evtl eine Ronde de Bordeaux.
Denke auch das er eine Meinung ändert :D
Die große Grüne von innen, hatte leider kein Messer dabei.
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Ja, dann ist es die Negronne, die mir noch fehlt. ;D
Unsere sehen u.a. so aus wie beiden links oben und das Innenleben ist genauso - wenig Kerne und saftig.
Ich hatte mal welche in der Türkei, zuckersüß und total lecker. Aber die haben ja soviel Kerne, daß ich gefahrlos nur zwei Stück schaffe, sonst wird's peinlich. :-[
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Wenn du Stecklinge haben willst dann kannst mir gerne im Herbst/Winter eine Nachricht schicken. Werde meine Pflanze ganz sicher stark schneiden.
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Vielen Dank für das Angebot! :D
Ich gucke erstmal rum. Vielleicht läuft mir eine übern Weg (schmeißt sich vor den Einkaufswagen oder so).
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So sehen die Feigen aus unserer heutigen Ernte aus. Leicht braun mit wenig Kernen.
Ich kriege nur ein paar einwandfreie Früchte, der große Rest geht an die Bilche, Spatzen, Hornissen, etc. ::)
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Und das Innere. Sorte unbekannt.
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Bisher ging es hier ganz gut mit den Vögel zu teilen aber letztens war dann doch alles abgefressen das halbwegs reif war. Deshalb habe ich ein paar mit Organzasäckchen eingepackt.
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Ein Naschkörbchen voll Obst. Fruchthartriegel-Früchte, Akebia, Äpfel, Feige, Physalis, Trauben und Minikiwis.
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Himbeeren gab es auch ein paar, aber die wollte ich nicht mit ins Körbchen geben, weil sie zu Filigran sind. Haben aber ausgesprochen gut geschmeckt.
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(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=70709.0;attach=874406;image).
Birnenernte heute, Vereinsdechant.
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Das ist keine Vereinsdechant. Eindeutig nicht. Sieht eher nach Conference oder so aus.
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Das ist keine Vereinsdechant. Eindeutig nicht. Sieht eher nach Conference oder so aus.
Vielen Dank für den Einwurf, Cydorian - ich hatte tatsächlich auch meine Zweifel, obwohl als `Vereinsdechant ´ gekauft ( manu
factum ), denn die Frucht sieht in der Tat nicht vereinstypisch aus, auch ist die Lagerfähigkeit eher sehr kurz.
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War leider eine Falschlieferung. Schade, Vereinsdechant ist sehr gut, tolle Sorte. Conference ist die häufigste kommerziell angebaute Sorte und vergleichsweise langweilig, eine Herbstbirne. Liegt in jedem Supermarkt.
Hier Vereinsdechant, Früchte haben auf dem Bild aber unterdurchschnittliche Grösse wegen Trockenheit:
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=70709.0;attach=874414;image)
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Vielen Dank für das Angebot! :D
Ich gucke erstmal rum. Vielleicht läuft mir eine übern Weg (schmeißt sich vor den Einkaufswagen oder so).
Wie schon vermutet, hat die heutige Shopping-Tour eine kleine 'Little Miss Figgy' erbracht. :)
Vor 14 Tagen waren wir Fallobst sammeln, um daraus Apfelmus zu kochen. Wir haben zwar mehrere Apfelbäume, aber alle auf schwachen Unterlagen und die bringen kaum Ertrag.
Jedenfalls habe ich in die Tüte fotografiert, um mal zu zeigen, was am Wegesrand liegt. Die immer wieder erwähnten Krankheiten kann ich nicht feststellen. Auch die Äpfel, die wir nicht mitgenommen haben, da schon angeschlagen, sahen gesund aus.
Das Apfelmus wurde übrigens sehr lecker, deutlich besser als die verkosteten Äpfel versprachen.
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Hab heute meine Benitas zum Teil geerntet und eingekocht. Fotos reiche ich Morgen nach.
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Passt vielleicht nicht ganz hierher, aber habe ich heute trotzdem geerntet. Hat jemand ein gutes Rezept dafür?
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Passt vielleicht nicht ganz hierher, aber habe ich heute trotzdem geerntet. Hat jemand ein gutes Rezept dafür?
Was ist das? ein großer Pilz?
Bei uns waren es gestern viele Äpfel. Die Pickerei durch Vögel trieb uns zur Ernte, Undine und Osnabrücker Renette hätten noch gut 1-2 Wochen hängen können. Berlepsch liegt schon eine Woche in Kisten. Insgesamt doch eine recht gute Apfelernte, auch wenn zwei der vier größeren Bäume wegen Spätfrösten kaum trugen.
Birnen gab´s auch:
(https://i.postimg.cc/jDCc5nKY/221002-Birne-ECKEHARD.jpg)
... und Herbsthimbeeren.
(https://i.postimg.cc/r0hb3XNS/221002-Herbsthimbeeren.jpg)
Die tragen seit August, nun lässt das Aroma merklich nach.
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Ein Riesenbovist, den habe ich unter einem meiner Apfelbäume "geerntet". Äpfel habe ich natürlich dann auch noch ein paar mitgenommen! Da essen wir jetzt schon zwei Tage drann, gestern geschmort mit Eiern, heute paniert. Für morgen sind wir noch am überlegen, was wir noch machen könnten.
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Mehrere Kilo Beeren der Schirm-Ölweide.
Äpfel sind ja ausgefallen oder unbrauchbar. Rissig, trocken, wirken gekocht, Gerbstoffe wo keine sein sollen. Aber die Zuckergehalte sind gut, auch bei den einzelnen Birnen, die es bis jetzt geschafft haben.
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paar parasol
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kastanien und bissl beifang
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Wie schade, Lord, dass wir nicht tauschen können. Ich hätte ca. 2kg Feigen von heute.
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Die erste Äppelkischt mit Topaz, dieses Jahr kaum Schorf, aber große Verluste durch die Dürre mit den geringsten Sommerniederschlägen seit Aufzeichnungsbeginn.
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Letzte Woche noch drei Eimer Birnen Gräfin von Paris (nur einer im Bild). Die meisten waren schon abgefallen, da wurmig. Zwei Eimer Kiwano, das ist eigentlich Gemüse und kein Obst :-\, obwohl alle Leute meinen, sie würden auf Bäumen wachsen und man sie eher wie Obst isst.
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In letzter Zeit einige Körbe voll Quitten geerntet bzw. aufgelesen.
@Pruimenpit: unsere Äpfel waren dieses Jahr besonders schorfig.
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Paar schöne Steinis
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Paar schöne Steinis
Ja, die sind schön, schöner als die vom Lord Waldemoor :P
Geerntet:
ca. einen Zentner Oberösterreichische Weinbirne (vermutl.)
und ca. 13 kg grüne Jagdbirne (ziemlich sicher) die dieses Jahr sehr früh abschließt. Der Wein vom letzten Jahr war ein Reinfall, nicht wegen der Gerbstoffe, die waren ok, sondern wegen des niedrigen Zucker (45 Oe) und damit Alkohol-Gehalts. Aufgeben will ich aber nicht so recht und versuche es nochmal (wenn der Zuckergehalt passt).
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45 Oechsle sind wirklich sehr wenig, was hast du denn da für eine Sorte? Eigentlich war ja dieser Sommer ziemlich ideal für Weintrauben.
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Der Wein war aus den Birnen (Grüne Jagdbirne), hätte wohl Birnenwein oder Fruchtwein schreiben sollen. ;)
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Heute geerntet: Die ersten Pawpaws von meinen zwei Bäumen überhaupt, wobei mir merkwürdigerweise drei Früchte abgehen die ich nirgends gefunden habe. Ob sie wohl von den Schnecken restlos aufgegessen wurden? Ich kann es mir kaum vorstellen, aber sie sind spurlos verschwunden.
Nachdem beim Granatapfelstrauch die ersten zwei Früchte aufgeplatzt sind, hab ich alle Früchte abgenommen. Sind ganz schön viele, zwanzig oder so.
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(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=70709.0;attach=877563;image).
Fallobst vom Rasen aufgelesen ( Zuccalmaglio ), Eßkastanien gesammelt.
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(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=70709.0;attach=877565;image).
Eßkastanien sammeln ist mühselig - 1 Kastanie auf 5 taube Igel....
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Wir haben auch schon gesammelt, da war eigentlich überall was drin.
@kaliz: du hast aber auch alles was man sich vorstellen kann.
@ Monti: aus dem Zusammenhang kann man sich eigentlich denken, dass es Birnenwein war. Das lief zu Zeiten meines Großvaters unter Most.
Bei uns gibt es immer noch angefaulte Quitten :P.
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@Natura
Och, mir fielen da schon noch so ein paar Sachen ein die ich noch nicht habe wie etwa diverse Nüsse und Birnen, aber der Garten ist jetzt schon heillos überladen. Auf knapp zweihundert Quadratmetern hat halt leider nicht alles Platz was man sich so vorstellen kann, vor allem wenn man dann noch Platz für Gartenhütte und Wege abziehen muss.
Apropos Quitten, die hab ich doch glatt vergessen zu erwähnen. Da haben wir heute den Baum noch fertig abgeerntet. Ist eine große Kiste voll geworden.
Ein paar Minikiwis hab ich auch noch vom Boden aufgeklaubt. Die werden jetzt schneller reif als ich mit der Ernte hinterher komme. Müssten Ken's Red gewesen sein, waren innen rot.
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Och, mir fielen da schon noch so ein paar Sachen ein die ich noch nicht habe wie etwa diverse Nüsse und Birnen, aber der Garten ist jetzt schon heillos überladen. Auf knapp zweihundert Quadratmetern hat halt leider nicht alles Platz was man sich so vorstellen kann, vor allem wenn man dann noch Platz für Gartenhütte und Wege abziehen muss.
Ich finde es ja wirklich toll, dass du so viel verschiedenes ausprobierst :)
Mich würde ja durchaus interessieren was für dich Obstarten sind, die du auf keinen Fall mehr missen willst bzw. die dich halt am meisten überzeugt haben bisher?
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Ich werde bei Gelegenheit Mal schauen, dass ich eine Wertung für alle Obstarten in meinem Garten zusammen schreibe mit Begründung warum ich welche Obstart wie bewerte. Kommt dann aber in ein anderes Topic, hier ist es glaube ich etwas fehlt am Platz.
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Ok ja stimmt. Kannst mir auch gerne kurz eine PN schreiben wo du grob deine Favoriten auflistest, bevor ich den von dir geplanten Beitrag am Ende verpasse :D
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Das interessiert mich auch!
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Ich Ernte zurzeit hauptsächlich Äpfel. Die meisten zum Verschenken oder gleich essen.
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Bin gerade fertig mit der Ernte von 'Maibier's Parmäne. In den Gefäßen sind 57 kg. Bin zufrieden, auch mit den anderen Sorten.
Hier ist 2022 ein gutes Obstjahr.
Leider büßten wir den Danziger Kantapfel' ein.
Der Stamm war schon lange innen hohl.
Alle drei Hauptäste brachen unter der Last der Früchte.
Damit diese Sorte bei mir ausgestorben. Vielleicht bekommen ich mal ein paar Reiser, um einen neuen Baum zu ziehen.
Die kleineren Äpfel daneben sind vom 'Pilot'
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auch geerntet
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Schön, aber kein Obst.
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das stimmt und vlt auch näher bei den tieren als bei den pflanzen
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Stimmt, und Tiere erntet man nicht, die fängt oder findet man. ;)
Habe gestern noch ein paar Äpfel geerntet. Ansonsten wird es beim Obst langsam eng. Feigen hängen noch ein paar Schubkarren voll in den Sträuchern, ab und an esse ich mal eine.
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feigen sind hier schon vorbei
die eisäpfel und schafnasen muss ich noch fertig ernten
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Feigen seit zwei Monaten. Kann sie nicht mehr sehen. Jetzt gerade die späten, Negronne, gestern eine Schüssel. Sie sind zwar gut, aber haben Mitte Oktober trotz aller Liebe einfach nicht die Güte vom Sommerfeigen.
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Feigen seit zwei Monaten. Kann sie nicht mehr sehen. Jetzt gerade die späten, Negronne, gestern eine Schüssel. Sie sind zwar gut, aber haben Mitte Oktober trotz aller Liebe einfach nicht die Güte vom Sommerfeigen.
Man könnte sie zu Rotweinfeigen veredeln.
Dann muß man sie nicht sofort essen.
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Einige Horneburger Pfannkuchenäpfel
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Trauben, Sorte Venus, ny Muskat und suzy
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Wir haben einen Weintraubenstock aus einem Vally ( Tal ) Canada USDA 8a / total Mehltaufrei und vor 2 Wochen 19 Gläser Marmelade davon gemacht.
Leider kenne ich den bot. Namen von diesem Weinstock nicht mehr.
Letztes Jahr Null Trauben , jetzt wieder eine große Menge für nur einen Stock !
Die Pflanze ist wegen des Microklimas direkt anlehnend mit Gerüst an dass Gewächshaus gepflanzt , in der Nacht gibt dann dass Gewächshaus die Strahlungswärme an die
Weintrauben weiter !
Liebe Grüsse
Claus-Peter
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Stimmt, und Tiere erntet man nicht, die fängt oder findet man. ;)
Habe gestern noch ein paar Äpfel geerntet. Ansonsten wird es beim Obst langsam eng. Feigen hängen noch ein paar Schubkarren voll in den Sträuchern, ab und an esse ich mal eine.
Und die anderen ??? Lässt du die den Halsbandsittichen?
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Feigen seit zwei Monaten. Kann sie nicht mehr sehen. Jetzt gerade die späten, Negronne, gestern eine Schüssel. Sie sind zwar gut, aber haben Mitte Oktober trotz aller Liebe einfach nicht die Güte vom Sommerfeigen.
Ich kenne zwei Tunesier, die ganz verrückt auf Feigen sind und unbedingt welche wollten. Ich habe ihnen ein kg gegeben, aber sie meinten, die sind nicht gut, hinten zu weich und vorne zu trocken.
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Sie haben im Oktober einfach nicht mehr die Qualität. Nicht mehr so süss, nicht mehr so aromatisch wie die vom Sommer. War immer so und hat sich trotz Hitzesommern nicht geändert.
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Ja, und ohne Sonne und nur Regen sind sie dieses Jahr noch schlechter.
Alexandersittiche habe ich vorhin gut 100 in einem Zierapfel gesehen, an den Feigen sieht man sie eher selten.
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Andere Vögel picken schon rein. Übrigens auch Hühner, die machen jede erreichbare Feige restlos nieder.
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Ich ernte hier und da noch ein paar Physalis.
Feigen plane ich bis ca. 15. Oktober, d.h. bis spätestens Mitte Juli pinzieren und alle Früchte die sich nach dem ca. 15. Juli bilden werden entfernt.
Hatte am 9. Oktober Feigen mit ca. 32 Brix/120 Öchsle und am 15. Oktober die mehr oder weniger letzten guten Früchte geerntet.
Die paar wenigen die noch hängen werden vermutlich nicht mehr gegessen.
War hier ein ganz tolles Feigen- und Tomatenjahr.
Foto ist vom 15.10.
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Bei mir war diesmal ein Feigen-Oktober. Fantastisch ! So verpönte Bayernfeige Violetta (2 Stück) hat sich von der besten Seite gezeigt. Alle 2-3 Tage ernte ich mittelgroße Schüssel von reifen, großen und süßen Feigen. Mindestens 20 Gläser a 650 ml schon eingemacht. Im August war die Ausbeute sehr schwach, aber jetzt !
Feigen in Sirup, mit braunem Zucker und Spritzer Zitrone sind echt lecker.
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Es sind momentan 150 Liter Apfelmost in Ballons. Bald fertig. Dann wird der Most von der Hefe abgezogen, ganz leicht gezuckert (12g auf 1 L) und in Holzfässer umgefüllt.
Boskoop, Winterrambur, Signe Tillisch, 4,5 % Quitte und 2,5 % Mispel. Aufgezuckert, daß man zum Schluss etwa 9 % Alkohol hat. Kalte Garage und etwas ruhen lassen. Natürlich, das erste Fass wird schnell angezapft. Bis die ersten Apfelbäume blühen, soll der Most ausgetrunken sein. :)
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Lustig, mir gehts umgekehrt. Ich nehme extra zuckerarme Apfelsorten, weil mir der Most viel zu alkoholisch geworden ist. Selbst Sorten wie Glockenäpfel und Brettacher liegen mittlerweile bei 65° OE. Früher schnittiger Saft und Most, heute klebriger Saft und Alkoholiker-Most. Nur noch lange Hitzejahre. Verdünnen ist auch nicht das wahre, das Aroma wird leider mitverdünnt.
Was hatten deine Sorten denn für Zuckergehalte?
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Roter Boskoop alterniert bei mir sehr stark, das heisst alle 2 Jahre gibt es Arbeit. Ich habe mich daran gewöhnt. Das größere Problem ist Apfelwickler. Egal, wie ich es bekämpfe. Ohne 2 mal zu spritzen ( Juli, August) verliere ich 90 % Äpfel. Boskoop ist ziemlich universell.
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Wenn ich den Boskoop länger hängen lasse, dann hat er schon 60 Oe. Ich kann es verstehen. MMn brauchen sie sehr kräftig und sauer schmeckende Sorten. Dann passt es. Ich nehme immer ca 70 % Boskoop und dann andere Sorten. Ich strebe nicht mit Gewalt hohen Alkohol-Gehalt an. Aber mit 8-9 % ist der Most stabiler und länger haltbar. Und noch ein Tipp. Normalerweise zuckere ich zum Abschluss mit 12 g Zucker / 1 L Most. Wenn ich aber in Holzfässer umfülle, dann sind 16 g Zucker auf 1 L Most optimal. Im Holzfass Zuckergehalt lässt mit der Zeit etwas nach. Und der Apfelmost schmeckt ab Februar am besten. Aber ich kann nicht so lange warten.
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Ich ernte hier und da noch ein paar Physalis.
Feigen plane ich bis ca. 15. Oktober, d.h. bis spätestens Mitte Juli pinzieren und alle Früchte die sich nach dem ca. 15. Juli bilden werden entfernt.
Was meinst du genau mit pinzieren bei Feigen?
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Eigentlich kappe ich nur die Spitze, bzw drehe sie raus. Denke das ist pinzieren. Glaube das habe ich von Arni aus dem Feigenthread.
Feigen brauchen ungefähr 3 Monate um auszureifen, deshalb wird bei mir alles entfernt was sich nach dem 15 Juli neu bildet.
Mit dem pinzieren werden scheinbar irgendwelche Hormone (Auxine) umgeleitet und die Fruchtbildung angeregt, würde ich das nicht machen würde die Pflanze bis zum ersten Frost Früchte bilden die mir so spät nicht mehr schmecken.
Deshalb pinziere ich damit die "wenigen" Früchte größer werden und rechtzeitig ausreifen.
In der Deutschen Feigengruppe wurde das mal ausführlich erklärt:
https://www.facebook.com/groups/feigen/permalink/3291081107816136/
Geschrieben von Silvan Rehberger:
Feigen pinzieren, warum, wie, wann?
Da das Thema zuletzt häufiger aufkam, hier mal einige Informationen zum Pinzieren (engl. Pinchen) von Feigen.
Mit Pinzieren ist gemeint, dass man bei einem Trieb die Endknospe bzw. den letzten Triebabschnitt abschneidet, herausdreht oder anders entfernt. Ich drehe einfach die Knospe heraus, es geht schneller und so vermeide ich Infektionen durch ein Werkzeug.
Welche Funktion hat das Pinzieren? Wie ich schon in zahlreichen anderen Beiträgen erklärt habe, gibt es bei Pflanzen das Phänomen der Apikaldominanz. Das bedeutet, die Spitze eines Triebes hat Wachstumspriorität und wird besser versorgt. Sie produziert das Pflanzenhormon Auxin und unterdrückt damit das Wachstum von vorhandenen Seitentrieben und den Austrieb seitlicher Knospen, die bekanntlich entweder zu Verzweigungstrieben oder zu Früchten werden können. Hintergrund der Apikaldominanz dürfte sein, dass es sich in der Konkurrenz um Licht in der Regel bewährt, erst mal ganz schnell ganz hoch zu wachsen und danach erst in die Breite zu gehen.
Warum pinziert man Feigen und was bewirkt das? Durch das Pinzieren bricht man die apikale Dominanz, und Seitentriebe bekommen einen Wachstumsschub bzw. Knospen treiben neue Triebe oder Früchte. Dadurch bekommt man mehr Seitentriebe und kann so eine bessere Kronenbildung anregen. Vor allem aber verfrüht sich der Austrieb von Fruchtknospen, die vermutlich eh ausgetrieben wären, einerseits um ein bis zwei Wochen, zusätzlich treiben auch Fruchtknospen aus, die ggf. sonst schlafend geblieben wären. Man bekommt also im besten Fall mehr Früchte, und man verfrüht die Reife um ein bis zwei Wochen, was in vielen Regionen Deutschlands dazu führen kann, dass bestimmte Sorten Herbstfeigen überhaupt reif werden, oder aber in einer klimatisch besseren Zeit reif werden, also deutlich besser schmecken.
Wann ist der beste Zeitpunkt zu pinzieren? Der Zeitpunkt hängt von der eigenen Klimazone ab, bzw. ob die Feige ggf. begünstigt oder im Gewächshaus steht. Man sollte einen Trieb frühestens im Stadium von 4 Blättern pinzieren, bei fünf bis sechs Blättern liegt man meistens gut, bei wuchsstarken Sorten kann man auch sieben bis acht Blätter ansetzen. Mehr macht meistens wenig Sinn, weil dann in der Regel das Wachstum sich eh verlangsamt. Pinziert man zu früh, hat die Pflanze zu wenig Blätter, die die Früchte ernähren und man hat auch zu wenig Seitenknospen, aus denen überhaupt Fruchtansätze treiben können. Pinziert man zu spät, hat dies keinen Effekt mehr.
Pinzieren kann sich auch nachteilig auswirken - gerade bei Pflanzen, die zu stark stickstoff- und wasserversorgt sind, bekommt man sehr viele Seitentriebe, es entstehen regelrechte "Besen" von vielen kleinen schwachen Trieben, die dann wieder ausgelichtet werden müssen und deren Holz in der Regel bis zum Herbst nicht mehr ausreift und anfällig ist für Frost und Pilzinfektionen.
Anbei drei Bilder zur Veranschaulichung des Pinzierens. Bild eins zeigt einen Trieb, der nicht pinziert wurde, er hat gesamt 9 Blätter und nur eine sehr kleine Fruchtknospe, die noch weit zurück ist. Bild zwei zeigt einen komplett identischen Trieb, den ich vor drei Wochen nach dem sechsten Blatt pinziert habe. Er hat bereits zwei große Fruchtansätze plus einen kleinen und die nächsten zwei Fruchtknospen treiben bereits auch aus, er könnte also bis zu 5 Früchte tragen.
Im dritten Bild sieht man, dass bei sehr wuchsstarken Sorten (vor allem wenn sie in der Erde und nicht im Topf sind) nach dem Pinzieren eine Seitenknospe sehr schnell und stark austreiben und binnen drei Wochen die Funktion der Terminalknospe übernehmen kann. Hier ist das dritte Blatt des neuen Haupttriebes bereits im Anmarsch. Die ausgetriebene Feige direkt an der pinzierten Knospe zeigt aber, dass das Pinzieren dennoch erfolgreich war, da die zwei Wochen ohne Apikaldominanz gereicht haben, um den Austrieb zu triggern.
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Vielen Dank mora für die tollen Tipps.
Meine Feigen werden immer zu spät reif wenn überhaupt.
Das probier ich mal nächstes Jahr.
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6b funktioniert vielleicht eher nicht so gut für Feigen.
Ein paar wenige Feigen gibt’s hier noch, die Bäume sind aber praktisch abgeerntet. 5 Stück heute. Die Qualität ist für Ende Oktober erstaunlich hoch. Die Nachttemperaturen waren kaum mal unter 10 Grad, das heißt die Haut ist noch zart schmelzend. Die Sonne ist zwar komplett weg, aber die Temperatur dürfte eine wichtigere Rolle spielen.
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Ich habe heuer nicht ausgedünnt und es war gute Entscheidung. Natürlich werden nicht alle Feigen reif. Aber es kommen noch welche nach. Ein Super-Oktober.
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Die Feigen sehen aus wie gemalt und jetzt noch Ernte, beneidenswert!
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Ja, wir haben einen Ausnahme-Oktober. Im September hat es gar nicht so gut ausgeschaut. In letzten 15 Jahren habe ich nur einmal so gute Feigen Ende Oktober geerntet. Damals waren sie süß, aber etwas kleiner. Früher kamen meine Feigen etwas zu spät. Jetzt schneide ich bereits Ende Januar. Naja, dafür Aprikosen erfrieren regelmässig. :'(
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Zucchalmaglio geerntet, 70 Jahre alte Bäume (5 x 5 Meter Abstand): fruchtbar wie eh und je, aber weniger saftig, viel kleinere Früchte, deutlich geringere Erntemenge als vor der Dürrezeit
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Was hat mein geerbter Kaktus denn für Kaktusfeigen abgeworfen, kann man die essen? Innen sind haben sie roten Glibber mit Samen.
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quitten gepflückt
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Was hat mein geerbter Kaktus denn für Kaktusfeigen abgeworfen, kann man die essen? Innen sind haben sie roten Glibber mit Samen.
Hört sich für mich gut an, ich würde probieren - hatte noch keine an meinem Kaktus aber Kaktusfeigen finde ich lecker und optisch auch ganz toll ;)
Soll gesund sein.
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Die Früchte der Frostfesten Opuntien sind sehr Samenhaltig, nicht direkt zu vergleichen mit den Kaktusfeigen aus dem Laden. Probieren kann man sie trotzdem mal.
Ich habe mal die ersten 3 Kiwis mitgenommen zum weich werden lassen. Wenn nicht demnächst mal ein Nachtfrost kommt, ernte ich trotz noch Laub drauf ab.
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Das sind aber schöne Kiwis! Wie bringst du sie durch den Winter, also die Pflanzen? Meine
Kaktusfeigen probiere ich mal, stimmt schon, dass die Samendichte recht hoch ist, aber bei z.B Maracuja stört das ja auch nicht.
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Kiwis sind winterhart. Sie bekommt bei mir auch keinerlei Schutz.
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Meine Kaktusfeigen probiere ich mal, stimmt schon, dass die Samendichte recht hoch ist, aber bei z.B Maracuja stört das ja auch nicht.
Bloß als Warnung, weiß nicht ob das bei Deinen Früchten auch so ist: Ich hatte vor vielen Jahren beim Radeln auf Korsika wilde Kaktusfrüchte am Wegrand aufgesammelt. Schmeckten prima, aber ich hatte hinterher Mund und Rüssel voller fieser ganz feiner Stacheln, die wenn man sie entfernen wollte sofort abbrachen. Seither bin ich vorsichtig mit den Dingern ;D. Hätte ich sie mit einem Tuch fest abgerieben, wäre vermutlich nichts passiert.
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Die Stacheln der Kaktusfrüchte sind ja auf dem Foto zu sehen. Ja, die müssen abgeschält werden.
Zurück zu profanen Äpfeln:
Mein Adersleber Kalvill hat dieses Jahr Ende September / A Oktober ziemlich unangenehm quittig geschmeckt. Quitten mag ich sonst schon, und den Adersleber hatte ich auch als angenehm fruchtig in Erinnerung.
Irgendwo im Obstforum wurde schon erzählt, dass es durch das Klima dieses Jahr zu unangenehmen Geschmacksverschiebungen kam.
Daher waren diese Äpfel nun für die Vögel und anschließend den Kompost vorgesehen. Am Wochenende haben wir noch mal gekostet und der Geschmack hatte sich wieder geändert: ziemlich lecker und inzwischen essreif, also nicht mehr zu lagern. Daher alle geerntet. Optisch können sie aber nicht so recht mithalten.
(https://i.postimg.cc/xkZHThMs/221106-Apfel-Adersleber-Kalvill.jpg)
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Ach was, ich finde die sehen gut aus. Das bisschen Fliegenschmutz- oder Regenfleckenkrankheit kann man doch mit dem Pulli abwischen.
Wenn die Aromatik jetzt erst rauskommt, ist doch super. Manches muss in den Dürrejahren eben neu gedacht/beobachtet werden.
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Heute die erste von 23 Satsumas geerntet - war lecker. Eine der wenigen Zitrus der es bei mir gefällt.... :D
Es gibt noch gelbere Früchte an dem Bäumchen aber ich habe gelesen das man die schon beim Farbumschlag essen kann und sie dann am saftigsten sind.
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Die erste Kaki :D
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Ich habe heute die 2te Testcharge vor der eigentlichen Kiwiernte mitgenommen. Die erste ist schon weggefuttert, sind dieses Jahr top.
Die Haupternte würde idealerweise stattfinden, wenn der erste leichte Nachtfrost für Blattfall gesorgt hat. Derzeit aber leider nicht in Sicht, also abwarten und regelmäßig was ins Haus holen.
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(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=70709.0;attach=881137;image).
Zuccalmaglio Renette, Siamesischer Zwilling.
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Schönes Päckchen! :D
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Feigenernte heute, 1 fehlt, GG sagt, das war die beste, die der Baum je hatte, wie Marmelade. :D
(https://up.picr.de/44757161vy.jpeg)
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2 Kakis :D
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Neben einer Hand voll Erdbeerbaumfrüchte die es nicht aufs Bild geschafft haben weil sie so schnell weg waren, hab ich heute die erste Kaki für dieses Jahr geerntet. Sie hat ziemlich perfekt geschmeckt. Schön süß und knackig. Außerdem hab ich die erste Feijoa überhaupt vom Boden aufgeklaubt. Sie ist noch etwas fest, ich denke ich werde sie zwei drei Tage nachreifen lassen bevor ich sie koste. Ansonsten gab es noch ein paar Himbeeren und Physalis. Keine schlechte Ausbeute für Ende November und in Anbetracht dessen dass es schon den ersten Frost gab.
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von gestern: 10 Satsumas, vielleicht etwas zu früh geerntet aber das Nikolausgeschenk ging heute auf die Reise und die mussten mit. Ein paar hängen noch.
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Da sag noch jemand man könnte in Deutschland keinen Cripps Pink anbauen. Gestern geerntet, weil von Vögeln für reif befunden und angepickt.
Geschmacklich sehr gut. Knackig, aber nicht so steinhart wie sie oft im Supermarkt landen. Ein bisschen könnten sie noch hängen, mal schauen wie sie den Frost nächste Woche überstehen.
(https://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/28745/Cripps_Pink.jpg)
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Yacon ausgebuddelt und eingelagert.
Letzte Ladung Kiwis geerntet.
Ein paar letzte Himbeeren gefunden und Schafsbeeren genibbelt. :)
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Ist Cripps Pink nicht eine Marke statt Sorte?
Ich warte noch auf den ersten Frost. Dann ist das Laub von den Kiwis unten und ich muss nicht mehr so suchen wie vorgestern für die 2 Tütchen. Es sind dieses Jahr auch wieder schöne dabei. Eine hat es nach der Schätzrunde um eine Kiste Bier bis auf die Waage geschafft und die zeigte 118g.
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Ist Cripps Pink nicht eine Marke statt Sorte?
Nee, das ist Pink Lady, eigentlich ausgesucht besonders schöne Gripps Pink ;)
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Aso, so rum, danke.
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Gestern habe ich die Mispeln geerntet und verschenkt. Jetzt warten nur noch die letzten Kaki am Baum.
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Ich habe den Kakibaum größtenteils abgeerntet: 62 Stück heute
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=3398.0;attach=882502;image)
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Bei 62 Stück dürfte das Bäumchen nicht mehr ganz so klein sein. Was macht man mit den Mengen? Ewig lagern lassen sie sich ja nicht, oder?
Hier gabs endlich den ersten Nachtfrost, das heißt Kiwilaub fällt ab.
Ich habe gestern gleich ordentlich verschenkt, eine Kiste ist noch übrig. 300-400 dürften es dieses Jahr gewesen sein.
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Gepflanzt sind die Kiwis & Kakis, bis zur ersten Ernte dauert es bei mir noch.
Soweit ich weis lassen sich Kiwis sehr gut lagern, laut dem Artikel bis 10 Wochen:
https://www.gartentipps.com/kiwis-lagern-so-machen-sie-es-richtig.html
Kakis kann man scheinbar auch gut lagern.
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Wow, habt ihr tolle Ernten. Kiwi! Kaki! Ich will auch :P
Hoffentlich kommen meine Kiwi über den Winter.
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Bei 62 Stück dürfte das Bäumchen nicht mehr ganz so klein sein. Was macht man mit den Mengen? Ewig lagern lassen sie sich ja nicht, oder?
Knapp fünf Meter hoch ist der Baum. 93 Stück waren es insgesamt, ca 14 kg. :) Frisch essen, verschenken, Marmelade kochen, einfrieren, trocknen lassen: Man kann Kakis recht gut verwerten und sie reifen auch nicht alle auf einmal.
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Folgernde Reife hört sich gut an. Ich sollte mir vielleicht doch noch ein paar besorgen.
@ mora: so lange die Kiwis nicht zu viel Frost sehen, kann man sie bis Ende Februar immer mal wieder reinholen zum weich werden lassen. Ende März ist es meist vorbei.
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kein obst aber ebenso bunt
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wie schön :D
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Unsere Junghennen haben jetzt auch angefangen zu legen, die Alten pausieren überwiegend, also haben wir auch täglich Ernte an Eiern ... da die auch Vitamine haben, kann man sie doch auch zum Obst zählen :-)
Ich habe ein paar Zierquitten gefunden, schon Fallobst aber in gutem Zustand, das Büschelchen wächst bei uns etwas versteckt in den Brombeeren und ich machte mir gerade Gedanken über eine Gartengestaltung in dem Eck da lagen die Goldstücke...
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Heute hats mit der ersten Schirm-Ölweide angefangen. Beeren begannen, von selbst zu fallen. Sind recht gross dieses Jahr. Ein erstes Kilo.
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=70709.0;attach=930812;image)