garten-pur
Garten- und Umwelt => Quer durch den Garten => Thema gestartet von: AndreasR am 01. Juli 2022, 20:28:56
-
Meinereiner hat es heute endlich mal wieder geschafft, etwas im Garten zu machen, da die Temperaturen angenehm waren, und bis auf einen kurzen Regenguss gegen 14:00 Uhr blieb es auch trocken. Also habe ich vier Stunden lang im Vorgarten Stauden zurückgeschnitten, das eingezogene Laub der Narzissen aufgesammelt und massenhaft Unkraut gejätet. Ganz fertig geworden bin ich nicht, aber es sieht schon erheblich besser aus als vorher. :) Nach den reichlichen Regenfällen der letzten Tage kommen nun auch die Sommerstauden endlich in Schwung (und das Unkraut leider auch, aber immerhin lässt es sich im feuchten Boden ganz gut jäten). Ich habe auch etliche Sämlinge von Akeleien, Löwenmäulchen und Co. gefunden; an passender Stelle dürfen die bleiben, aber was zu viel ist, muss leider auch weichen. Wie es aussieht, hat sich die minutiöse Jätarbeit letzten Herbst gelohnt, ich habe bisher keine Zaunwinde gefunden, und nur ein oder zwei Pflänzchen Goldfelberich, die kann man auch gut so entfernen. Nur die Zaunwicke muss ich im Auge behalten, da kommen doch noch einige Sämlinge hoch, die man leider nur als Jungpflanze noch ausstechen kann.
-
Auch heute ist es temperaturmäßig noch recht angenehm, aber die Sonne brennt so intensiv vom Himmel, dass ich die Gartenarbeit (weiter Unkraut jäten im Vorgarten) um 13:00 Uhr erstmal abgebrochen habe, denn trotz Sonnencreme brannte und rötete sich meine Haut schon bedrohlich. Mal schauen, wann ich weitermachen kann, denn draußen im Schatten ist es eigentlich herrlich.
-
Heute stand einiges auf dem Plan, aber es ist schon sehr warm und ich hab erstmal abgekürzt.
Gestern hatte ich mehrere Horste Hems ausgegraben, zwei waren richtig dicke Brocken, die später von einer Freundin abgeholt wurden. Getopfte Sämlinge, die nicht bleiben sollten, wurden auch noch eingepackt.
Heute habe ich zuerst Kompost in die Schubkarre geschaufelt und dann von Höhe und Farbe passendere Hems-Horste ausgegraben und auf die leeren Stellen gepflanzt...und die danach frei gewordenen Stellen sind für Bartiris verplant, da sehr trocken.
Leider gabs hier bei den Gewittern vom Donnerstag nicht so viel Regen wie erhofft, also mußte ich ordentlich Kannen schleppen, um frisch gepflanztes schön einzuschlämmen.
Mit weiter Rosen zurück schneiden bin ich wegen Knallsonne nicht weit gekommen, laufen ja nicht weg.
-
So, es ist vollbracht, das Vorgartenbeet ist durchgejätet und zurückgeschnitten. 35 m² in 7 Stunden, das ist kein schlechter Schnitt, es hat sich auf jeden Fall ausgezahlt, dass ich dort ordentlich Kompost und Sand in den Lehm eingearbeitet habe. Zwar sind einige der neugepflanzten Stauden in ihrer Größe zurückgeblieben, weil ich bis auf ein- oder zweimal nicht gegossen habe, aber ich denke, dafür haben sie nun gut in Wurzelwachstum investiert und werden nächstes Jahr umso prächtiger. Der Trittplattenweg ist ebenfalls Gold wert, endlich erreicht man alle Teile des Beets von den Platten aus und zertrampelt nichts. Hier und da habe ich ein paar Stängel abgeknickt, aber das ist nicht so wild.
Man sieht nach dem Auflesen des vertrockneten Geophythenlaubs noch relativ viel offenen Boden, ich überlege, welcher Bodendecker hier tauglich wäre. Sedum spurium und Sedum reflexum haben sich dort, wo ich es ausgepflanzt habe, schon ein wenig ausgebreitet, ebenso Thymus serpyllum und Arabis fernandi-coburgii 'Variegata'. Vermutlich wird sich das mit dem offenen Boden aber ohnehin nächstes Jahr erledigt haben, wenn die restlichen Stauden ihre zugedachte Üppigkeit erreicht haben...
-
Nach dem Jäten ( und im Gartencenter) glaube ich auch immer, dass ich noch etwas dazwischen pflanzen soll 🤪!!
Ich beschwöre mich selbst: Ruhe bewahren, abwarten… gelingt selten.
Aber ich möchte doch nächstes Jahr auch noch neue Pflanzen kaufen..,,🤔
-
Habe gegossen. ::)
-
Grünschnitt von meiner Rosenlaube in meiner Plastikwanne abgefahren. Vorher schnell noch die Alchemilla mollis zurückgeschnitten.
Mit der Wanne gleich weiter zu einem besseren Gartencenter gefahren, um nach Einjährigen/ sich gut aussamenden Stauden zu gucken, damit nächstes Frühjahr emporschiessende Narzissen nicht zuviel kaputt machen können.
Meine Schätzchen (Selinum wallichianum, Salvia pratense, einfache Stockrosen) im Beet rund um meine Strauchrose "Dr. Eckener" verbuddelt und mich mit dem Dr. geprügelt. Er hat extrem viele und lange Dornen an den Stämmen, ich einen Sturkopf. Ich habe verloren. Das Blut lief mir ins Gesicht, dass ich die Haare unters Wasser halten musste. Reichlich vorhandene Weinraute versetzt. Alle Pflänzchen gegossen.
Abends dann mit der Schere mit Erfolg auf Schneckenjagd gegangen. Allerdings hab ich mich dann tatsächlich noch selbst am linken Mittelfinger erwischt und musste mich verarzten, während mich, angelockt vom Geruch, sofort die Schnaken umschwirrten. Was für ein blutrünstiger Tag! :-X
-
Gestern habe ich die Pflasterflächen mal wieder abgeflämmt... immer sorgfältig unter Auslassung meiner liebsten Fugengartenbiotope. Dann habe ich den größten Teil der Beetflächen gejätet... zu dieser Zeit des Jahres geht das recht schnell... da bin ich ja schon viele Male durchgegangen. Und dann habe ich die Rosen in sämtlichen Beeten nach Beendigung der Hauptblüte ein zweites Mal gedüngt. Insbesondere die Rosen im vollsonnigen Beet sahen doch etwas jämmerlich und spärlich belaubt aus. Ich hoffe, ich kann sie zu einem kräftigeren Neuaustrieb animieren. Hoffentlich habe ich keinen zu späten Zeitpunkt für eine zweite Düngung gewählt. Aber der Sommer dehnt sich in den letzten Jahren ja immer weiter in den kalendarischen Herbst aus. Wahrscheinlich dürfte sich damit auch der angemessene Pflegeplan für viele Pflanzen anders gestalten.
-
Morgentliche Gießrunde, im Schatten Unkraut gejätet
-
Letzte Hecke geschnitten, Hainbuche.
Gleich gehäckselt, mit Kompost vermischt und nochmal gehäckselt.
Und vermulcht.
Die Eimer zeigen den fertigen Mulch, ca. ein Drittel.
(https://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/10873/RIMG0001~7.JPG)
Und Zistrosenbrennholz gemacht....
(https://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/10873/RIMG0051~2.JPG)
-
Mit welchem Häcksler entsteht denn so ein feines Schnittbild? Bei mir sieht das ganz anders aus. Damit könnte ich nicht mulchen.
-
Häcksler:
Viking 365 oder so, Kraftstrom, links-rechts.
Nach einigen Durchgängen, Messer schleife ich oft, Ausräumer werden auch mal auftragsgeschweißt.
Der packt auch Dreck, Kompostreste etc.
-
Danke, klingt auf jeden Fall gut und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
-
Dienstag war es nicht gar so heiß. Ich habe ein lang gewünschtes Vorhaben realisiert: Hinter einem Heizelement (ein simples Mäuerchen) für Kalte Wintertage das dem Wein und dem Rosmarin ein lauschiges Plätzchen sichert hätte ich gern mehr Fingerhut. Bisher hat es einer geschafft sich dort trotz Gras und Klee anzusiedeln. Jetzt habe ich dort aus dem zu Beton verhärteten Sandboden das meiste Unkraut rausoperiert. Auf der ersten Hälfte mit Samenständen der Digitalis gemulcht. Dann im Garten weiter gesammelt und die Samen so auf die Fläche geworfen. Es war viel Samen, die Nachbarn haben auch noch was abgekriegt. Und die Beete sehen ohne die trockenen Digitalis wieder ordentlicher aus. Eigentich nur ein Quadratmeter aber ich war danach geschafft. Trotzden habe ich noch das wichtigste gegossen, leider einen Teil vergessen.
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=70922.0;attach=861349;image)
-
...........verhärteten Sandboden.......
ist nicht DER Lieblingsstandort für Digitalis.
Saurer Mullboden im halbschattigen Waldrand, das wär`s.
Aber er ist hart im Nehmen.
-
Bei mir wächst er überall ;D
-
...........verhärteten Sandboden.......
ist nicht DER Lieblingsstandort für Digitalis.
Saurer Mullboden im halbschattigen Waldrand, das wär`s.
Aber er ist hart im Nehmen.
Ich Versuch schon seit drei Jahren ihm bei mir einzusiedeln, im Halbschatten.
Leider habe ich bis jetzt noch keine Sämlinge. Und so wird er immer wieder auf dem Balkon ausgesät und aufgepäppelt. Im Herbst kommen dann die Pflänzchen raus.
-
Ich hab Digitalis eigentlich überall, er kommt von allein. Der Boden scheint ihn nicht zu stören ;). An der Stelle soll er, mal gespannt ob er auch auf Kommando funktioniert.
-
Bei mir kommt Digitalis jetzt im dritten Anlauf endlich hie und da.
Ich werde die Kerzen auch bald als Mulch niederlegen/kleinschneiden und ausbringen. Allerdings kann ich mich in unserem seit Jahren sehr trockenen Klima immer nicht durchringen, regelmäßig zu gießen(Kleingarten mit Handpumpe). Hoffe, er erhört mich wieder.
Heute in aller Frühe meine vielen Katzenminzen heruntergeschnitten und damit gemulcht. Nebenher Zitronenmelissen runtergesäbelt und entsorgt. Die samen sich sonst zu sehr aus.
War ein guter Zeitpunkt für diese Arbeiten, denn die Hummeln flogen noch nicht und es hat mich nicht, wie sonst, eine Schar blutrünstiger Kriebelmücken angesprungen.
Anschließend Nachbars Gemüse und Blumen gegossen.
-
Ich habe mir einen zugewucherten Bereich im hinteren Garten vorgenommen, wo ich nicht täglich hinkomme und wenn, das wilde Gewuchere ignoriert habe. Jetzt bin ichs aber leid und alles kommt raus, Wurmfarne, Massen an Silene diocia/Waldnelke, gemeine weiße Taubnessel, Geranium phaeum, Geum urbanum, Hahnenfuß und Efeu vom Nachbarn. Eine abgestorbene große Rose ist auch fällig.
Die 2 qm Wurmfarn zwischen Gartenhaus und Nachbarzaun hat GG mir ausgegraben, ebenso einen großen Horst eines Waldgrases, dessen Namen ich nicht kenne. Nachdem die Farne raus waren, zeigten sich im unteren Bereich des alten Gartenhauses morsche Bretter, die Reparaturarbeiten nach sich ziehen.
-
Jaja Gersemi,
so kommt eins zum anderen und am Ende ist es doch mehr als man dachte.
.
Bei mir heute toller Tag, schön kühl. Habe bei der Sitzbank ein paar morsche Latten entfernt und ein Balkondielenbrett mal probeweise befestigt. Kann was werden. Dann bissl gedöst, ewig telefoniert und schließlich noch gehexelt, wieder 3 Tubes voll geworden.
-
Hier ist es heute nach einem sehnlichst erwarteten Gewitter auch kühler geworden.
Es müssen die zerbröselten Ziegel durch Betonsteine ersetzt werden. Die Iris sambucina mussten raus, ich habe sie zur Strecke gebracht 😢.
Ich hatte sie an den Beetrand gesetzt, sie haben sich stark vermehrt und waren viel zu hoch.
Noch habe ich mich nicht durchgerungen, sie alle zu kompostieren, an den alten
Platz können sie nicht mehr hin.
-
Selene, würde mir auch leid drum tun. Grünes Brett ?
Ich musste auch welche kompostieren von meinen allerersten Iris, die zu schattig standen und nicht mehr blühten. Einen Teil konnte ich verschicken, der Rest der ausgegrabenen liegt am Kompost.
Ich muß noch an der begonnenen Baustelle im hinteren Gartenbereich weitermachen, bevor es nächste Woche so heiß wird.
-
Grünes Brett, ja, das wäre gut. Aber von Italien aus zu kompliziert.
Gersemi, lässt du die Rhizome tagelang in der Sonne austrocknen, bevor du sie auf den Kompost gibst?
-
heute bin ich auf dem Gründach unseres ehemaligen Hauses (vermietet) herumgekrabbelt und habe endlich mal wieder Gras und anderes Gewächs zwischen den Sedumpflanzen herausgezogen. Das hätte ich längst mal tun müssen. Die Gräser verdrängen die gewünscht Bepflanzung doch recht erfolgreich.
-
Am Morgen nur Gießrunde
-
Hier Gießrunde am Abend, tagsüber kann man bei der stechenden Sonne leider nichts machen, auch wenn die Temperaturen heute recht angenehm waren.
-
Tomaten und Gurken Düngerrunde, Tauschpost getopft, Schnecken gemeuchelt
-
Selene, der Behälter, in den ich sie gegeben hatte, steht immer noch neben der Kompostecke, hab ihn schlicht vergessen.
Heute bei bedecktem Himmel den Schlauch geschwungen, Vogelbadewannen gesäubert, gejätet, bereit gestelltes Getopfte ausgepflanzt, in Wannen zwischengeparktes ebenfalls wieder in die Erde gebracht, alte Hemsblüten abgeknipst und mich über den entwilderten Bereich gefreut....auch wenn der nächste schon wartet.
-
In den letzten Wochen:
Immer wieder gegossen, ganz viel Geranium runtergeschnitten, Salvia beschnitten in der Hoffnung auf neue Blüten, ohne Ende Unkraut aus den Beeten geholt, Taglilien umgepflanzt und endlich mal Töpfe mit Stauden, die hier ohne Ende rumstanden, in die Beete gesetzt. Dazwischen aber auch immer wieder nur rumgesessen, geschaut, fotografiert und genossen.
-
Was für Arbeiten ihr immer macht, gießen, runterschneiden, Unkraut jäten usw.🙄 Meine Betätigungen sind hauptsächlich ertüfteln von neuen Projekten und was ich auch gerne mache, Samen an allen nur möglichen und unmöglichen Stellen herumstreuen und im nächsten Jahr sich wundern wo denn diese Pflanzen wieder herkommen😁
-
Die kühle Tage genutzt und Häckenschnitt gehäckselt. Verblühte Rosen geschnitten und gedüngt.
Die leidende Rozane ausgegraben und eingetopft, an diese Stelle den Boden ausgetauscht und neue Rozane gesetzt. Ich wollte noch ein paar neue Sätzlinge einpflanzen, aber es kommt eine Hitzewelle auf uns zu, und ich fand es vernünftiger die Pflänzchen noch im Töpfchen auf dem Balkon zu lassen. Obwohl auf dem Balkon wird auch nicht kühler. ???
Was meint ihr? Soll ich doch lieber auspflanzen?
Heute habe ich vor zu der Werner Schölkopf Gärtnerei zu fahren, und mir ein Paar Astern besorgen. Vielleicht nehme ich noch ein Paar Chrysantemen mit :D
-
Da jeglicher Regen für die nächsten 14 Tage aus der Vorhersage gestrichen wurde, es aber morgen schon wieder 30°C werden sollen, habe ich eine Stunde lang den Vorgarten und die Schattenbeete an der Terrasse mit dem Schlauch gewässert, in der Hoffnung, es möge wenigstens ein bisschen helfen, auch wenn's nur der sprichwörtliche Tropfen auf dem heißen Stein ist. Aber irgendwas muss man ja machen, und der Sommer hat gerade erst so richtig angefangen...
-
Verblühtes abgeschnitten, gejätet, gegossen, Verblühtes abgeschnitten, gejätet…….
-
Heute mal was anderes gemacht als sonst: GG hat mir zwei Treillagen gebastelt, die später an die Hüttenwand kommen und der Passiflora caerulea Halt geben sollen. Die habe ich heute rot gestrichen, als Kontrast zur grünen Hüttenwand.
Meine Rose "Pleine de Grace", die in meinen Holunder gewachsen ist, hat lauter frische, lange Ranken gemacht, die vom völlig überwucherten Holunder wegweisen. Wenn ich sie ließe, würden Parthenocissus und Efeu sie als Sprungbrett zu mehr Licht verwenden und den Dschungel vergrößern. Also mit einer Teleskopschere ausgerückt und alles gekappt, auch beim Nachbarn, dessen Obstbäumen die PdG sich gerne nähert. Nun ist erstmal Ruhe.
-
Gestern bei Nieselregen nur über 200 braune Schnecken gemeuchelt
-
Beregnen lassen und beregnern lassen mit "Schwenkteil"
-
Ist mir derzeit mit 29 Grad zu heiß für Gartenarbeit....gehe später noch gießen, Gemüse und Töpfe.
-
Tomaten unten entblättert und weiter angebunden, Pelargonien- und Fuchsienstecklinge gesteckt, Schlangengurke und Zucchini, auch eine Handvoll Heidelbeeren und 2 Feigen geerntet, Düngerrunde bei meinen Fuchsienhängern, GG hat Schneckenrunde gemacht und Teiche nachgefüllt
-
Verblühtes abgeschnitten, gejätet, Verblühtes abgeschnitten, gejätet…. 😄
-
Hatte letzte Woche angefangen das eine Irisbeet um 2m zu verlängern. Hatte die Hälfte geschafft zu entgrasen und wollte am nächsten Tag weitermachen. Hatte aber den Norovirus nicht einkalkuliert. Der setzte mich außer Gefecht. Heute gings mir schon wieder gut und ich habe wieder gegartelt. Zunächst im Langbeet die digitalis geschnitten und das eine oder andere Kräutlein gezogen. Dabei genossen wie die Kniphophia jetzt kommen und das Beet von Orange dominiert wird wie es sein soll. Bin so froh dass ich alle pinkfarbenen Lychnis gezogen hatte. Dann die Gießrunde absolviert. Danach war ich wieder reif für ne Pause. Dabei fiel mir ein dass ich an der Dachrinne was reparieren muss falls es wieder regnet irgendwann. Um da ran zu kommen muss ich Brombeergestrüpp wegschneiden. Also SSS Sack Säge Scheren gepackt und los - äh bin aber nur bis zum nächsten Schattenfleck gekommen. Da wachsen auch Brombeeren. Außerdem wollte ich hier (im Torgewölle) Liguster und Ribes nachschneiden nach der ersten Aktion im Winter. Auch war da noch der Heckenschnitt von der Hainbuche aufzunehmen. Es endete mit zwei vollen Säcken und einem Riesenberg für den Hexler und ich war wieder reif für ne Pause. Ah! Meine Brombeeren kann man dieses Jahr gut essen, vielleicht sollte ich doch ein paar drin lassen. Nächste Schicht: die drei Tubes voll Hexelgut zum Apfelbaumbeet gekarrt. Naja, da muss aber erst noch nachgezupft werden ... Aarrghhh. Ein halber Tube voll Sägespäne ins kleine Gemüsebeet geschüttet, hätte ich vor Wochen schon machen sollen. Eine Handvoll orangenen Pseudomohn im Langbeet verstreut und die Silene im Hauptbeet. Das Irisbeet lag den ganzen Tag in voller Sonne, da kann ich jetzt einfach nix machen. Aber für die infizierte Nachbarin habe ich einige Iris rausgenommen und bereitgestellt. Dachrinne? hat Zeit, es regnet ja eh nicht.
-
Wir haben 30 m Feuerdornhecke geschnitten, ich habe noch Rasen gemäht, gegossen, 1 Schlangengurke verloren durch Botrytis
-
Heute hat's nur gereicht nochmal was für den Hexlerhaufen zu schneiden und den eingetrockneten Heckenschnitt aufzunehmen. Und noch bissl Fransen geschnitten an der
BuchsbaumHainbuchenhecke. Dann wollte ich entspannen bevor ich mich ans Hexeln mache und bin schön eingeschlafen ...
Hecke geändert, war einfach zu heiß heute.
-
Auf einem Rabattenstück mistige Quecke ausgegraben und noch ein paar Rosen geschnitten, dann wars mir schon zu schwülheiß. Gießrunde am abend, klar.
-
Außer Gießrunde am Abend (samt mich sofort überfallenden Mücken) nix, es sind immer noch 27°C draußen. ::)
-
Am Morgen der Schwenkregner
Am Abend Schnecken zerschneiden und dem Kompost zuführen.
-
Giessen mit dem Schlauch, von 21:00 bis 22:30 - vorher ist's zu heiss.
-
Donnerstag wollte ich eigentlich nur Mittagsschlaf halten. Dann klingelte das Telefon. Also den Generator zu Lilo gefahren, einige Wege erledigt, wieder im Garten das wichtige gegossen, Blumen gießen als Urlaubsvertretung erledigt. Dann wieder zu Lilo, die war immer noch am hexeln, dauerte aber nicht mehr lang. Dann haben wir den Generator wieder heimgebracht und aufgeräumt. Es war dann nach 21:00 dabei war ich schon seit 15:00 urlaubsreif.
-
Nachdem ich gestern am Vormittag das letzte Staudenbeet entrümpelt habe ( zurückschneiden und jäten nach 2 Wochen Abwesenheit), hatte ich später keine Lust mehr auf weitere Rodungsarbeiten ( unter Sträuchern).
Es war bewölkt bei angenehmen Temperaturen, also wurde die saublöde kriechende Potentilla zwischen den Steinen abgeflämmt.
Eigentlich dürfte sie dort ja bleiben, aber das tut sie nicht!!! Sie hat einen unglaublichen Verbreitungsdrang..
-
Samenstände der Päonien abgeschnitten, Reste Feuerdornhecke eingesammelt, trockene Fliederblüten rausgeschnitten, Gießrunde
-
Eine Stunde lang habe ich das Allernötigste im Garten gewässert, dann noch die verblühten Rosenblüten abgeschnitten, jetzt bin ich schweißgebadet und mit diversen Insektenstichen verziert. Bei den Temperaturen und der Trockenheit macht Gartenarbeit einfach keinen Spaß... :-\
-
unerwartet war es gar nicht sooo heiß heute, angenehmer Wind, leicht bedeckter Himmel. Habe den großen Haufen gehexelt, 4 Tubes voll Hexelgut stehen bereit.
.
Den Sonnenschirm über der Hollywoodschaukel hatte ich stehen lassen, nun war er zusammengeklappt - Seil gerissen. Das ist so ein Riesenteil am Schwenkarm, hätte ich mir selber nie gekauft aber als Erbstück aus dritter Hand nehm ich sowas halt. Aber wie repariert man das? ???
Erst mal von der Stütze genommen und auf den OP-Tisch gelegt. Oh Wunder, die Schrauben gingen ganz leicht auf. An zwei Stellen die Muffen vom Hauptrohr genommen. Das Seil war 5 cm vorm Ende am Schirm durchgescheuert. Da nix passendes da war aus dünner Flechtleine einen dreifachen S-Schlag gedreht. Angeknotet, dabei durch die entsprechenden Löcher gefädelt. Zugemacht. Aufgestellt. Hm? vielleicht hätte es genügt einfach um die 5 cm zu kürzen? ??? Egal steht wieder und funzt, habe aber vergessen die letzte Muffe auch wieder festzuschrauben. Ein kleines Bauteil blieb auch übrig. Zeit den Schatten auf Tauglichkeit zu testen.
.
Nach der Pause die einschlägigen Pflanzen gegossen.
.
Und tatsächlich an der Verlängerung des Irisbeet weiter gemacht. ein schönes Stück vorangekommen dabei Blindschleiche aufgestört. ich angelte nacj den hinteren 10 cm und bekam sie nicht zu greifen. Etwas weiter weg waren die vorderen 20 cm schon auf der Flucht. ;D vorsichtig weitergemacht und trotzdem hat Nummer Zwei ein Stück Schwanz eingebüßt - dann hör ich halt jetzt auf. Sucht euch bis morgen einen besseren Platz für den Sommerschlaf ...
-
bei uns gab es gestern noch sehr angenehme Temperaturen und Gartenarbeit ging leicht von der Hand. Ich habe die Pflanz- und Umpflanzaktionen der vergangenen Tage abgeschlossen. Einige Hitzeopfer aus dem sehr trockenen Vorgartenrand sind in den kühleren Halbschatten/Schatten am großen Teich gewandert... Dort soll es ihnen besser gehen.
Rückschnitte erledigt... Einen großen Kirschlorbeer abgesägt. Den Wurzelballen schaue ich mir im Winter mal an. Jetzt haben jedenfalls die Stauden im Vordergrund und der Cornus Kousa Satomi deutlich mehr Nachmittagssonne. Mal sehen, wie sie es aufnehmen... Alles, was dort wuchs, hatte sich doch recht gut mit der Vollverschattung arrangiert.
Dann habe ich noch eine schmuddelige Topfsammelstelle aufgeräumt... Da war ich schon recht zufrieden mit meiner Tagesleistung.
-
Hier war es die letzten Tage relativ kühl und teilweise windig. War am Donnerstag mit dem Buggy noch ein paar Rosen für den Vorgarten holen und war froh als ich wieder zuhause war. Hab sie dann gleich alle ausgeputzt und gewässert. Gestern morgen dann alle Rosen mit Schachtelhalm gespritzt, den neuen noch etwas Flüssigdünger zukommen lassen und sie dann schon mal im Beet platziert. Dann noch paarmal umgestellt und hin und her geschoben. Bevor es dunkel wurde noch festgestellt das das Weidezaungerät im Vorgarten nicht mehr ging, Zum Glück ist meinem Freund eingefallen das ich noch ein zweites habe.
Zwischendurch haben wir noch das Foliengewächshaus aufgebaut und über die Heidelbeeren gestellt. Und natürlich Blumen gegossen, muss ich derzeit fast jeden Tag machen.
-
Düngerrunde sonst nix
-
Düngerrunde sonst nix
Ebenfalls- und, da es die ganze Nacht über geregnet hat, blaues Schneckenfutter gestreut 😜
-
Die ganze Nacht geregnet? :o Ich wander aus nach Kärnten!
Bei uns ist es sowas von trocken, soviel kann ich gar nicht gießen, wir brauchen dringend Regen. So brauche ich dzt. Stunden für das Gießen.
Gestern Abend blieb noch etwas Zeit, um eine Tamariske einzukürzen. Der Stamm hatte sich gespalten, so wollte ich Gewicht in den Zweigen reduzieren. Bei näherem Ansehen war der Stamm innen schon völlig verrottet, das Gewicht wurde von der äußersten Schicht getragen. In 2 Stunden war der Baum mit GG abgeschnitten. Jetzt muß er noch gehäckselt werden. ::)
-
Ja, wir sind heuer wirklich begünstigt, es regnet ausreichend - zumindest für die Gärten - in der Landwirtschaft gibts auch regionale Unterschiede. Es ist jetzt heiß und sonnig, und vom Hagel wurden wir bisher auch verschont.
Nur 50 km weiter schaut es leider anders aus, da gab es ganz schlimme Unwetter!
-
1-2 Stunden Wässern stehen hier täglich auf dem Programm. Und ein paar Pflaumen standen dort, wo der Zaun stehen sollen. Ein Hoch auf die Polet!
-
Hier ist alles staubtrocken, doch einigen wie Holunder oder wilde Brombeere haben dafür ein müdes Lächeln und strotzen vor saftigem Chlorophyll.
Heute schaue ich mal nach dem Großmamaphlox in hellila, ob er Wasser braucht.
Seitdem der Kirschlorbeer stark abgesägt wurde, kommt er ebenso wie die weißrandige Funkie sehr schön und blüht überreich mehr als vor der Kirschlorbeerzeit. Die duftlose Duftclematisstaude legt sich wie ein Daunenbett über die Reste des Kirschlorbeers und gaugeln dessen vollständige Entfernung vor. Doch die Wurzeln, ... mal sehen, wie ich das Thema weiterbearbeite.
-
Was gibt es denn jetzt noch zu düngen, außer Gemüse?
-
Dahlien, Taglilien...
-
Alles, was bis in den Herbst hinein blühen soll…
-
Ich dünge nicht mehr. Was was braucht "füttere" ich mit Vogelfutter. Dafür düngen mir die Vögel alles, was Nahrung braucht.
-
Toll, dass Ihr alle noch so schön im Garten arbeiten könnt. Ich wüsste nicht, was ich hier machen soll, der Boden ist trocken und hart wie Beton, in der Sonne kriegt man einen Hitzschlag, die Pflanzen wachsen keinen Millimeter, sondern dörren vor sich hin. Ich könnte den Schachtelhalm rupfen, aber dazu müsste ich lange Sachen anziehen, damit ich nicht am ganzen Körper Mückenstiche und phototoxische Reaktionen habe - bei den Temperaturen also leider nicht machbar. So ist der Garten also im "Sommerschlaf", gelegentlich notgewässert, abends die übliche Gießrunde für die Töpfe, das war's...
-
Brombeergallmilbe :P / Brombeeren Rückschnitt
Gewässert im Garten, sprich Schlauch gelegt, umgelegt etc.
-
Ich habe gestern gewässert, zu mehr bin ich nicht in der Lage. Naja und bei den aktuellen Temperaturen mach ich draußen eh nix. Mein Garten steht insgesamt noch recht gut da, etwas verwahrlost vielleicht :-\
Ich darf nur nicht genauer hinsehen, damit mir die vertrockneten Pflanzen auffallen :-[
-
Im Schwimmteich den Boden abgesaugt, konnte aber nicht viel vom Grund sehen, das Wasser war nicht klar genug. GG wurde nervös durch jeden abgepumpten Liter Wasser, nächstes mal mache ich das wieder, wenn er nicht zuhause ist.
Die Pflanzen hinter dem Teich werden sich über das schlammige Gießen vor der Hitzewelle freuen.
Dann das fehlende Wasser aus der Leitung wieder auffüllen und morgen sehen wir weiter, ob ich nochmal ran muß.
-
Bin für heute bereits fertig mit Gartenarbeit. Bin früh raus gefahren, gleich die zwei Säcke Grüngut vom Haus mitgenommen. Im Garten die Kandidaten alle gegossen. So ganz nebenbei den Wasserabfluss vom Dach 'repariert' und die Polster der Hollywoodschaukel rein genommen. Kann ja sein es regnet wirklich. Einige ganz leckere Brombeeren genascht - vielleicht lass ich doch einige zum beernten stehen. Zuletzt das erste Gemüse geerntet. Meine Grüngutsäcke ins Auto geworfen und ab zur Grüngutabgabe. Gartenarbeit für heute beendet. Naja, die Terrassentöpfe muss ich noch giessen ...
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=70922.0;attach=864245;image)
-
Morgentliche Gießrunde, danach Regentonnen aus der Zisterne nachgefüllt
-
Kurze Kontrollrunde, was die knapp 40 Grad von gestern angerichtet haben....die Persicariasorten mit dünnen Rispen, die ziemlich sonnig stehen, sehen sehr schlecht aus, liegen und haben verbranntes Laub. Cosmeen ebenso. Viele Phloxe haben gelitten, kommen mit Zusatzwasser aber noch zurecht.
Gemüse steht gut da, hatte gestern alles beschattet, auch Gurken und Tomaten.
Hemslaub wird gelber, Bartiris, je nach Standort, stehen gut da.
Hatte viel gehäckselt, ist mir aber zum verteilen zu schwülheiß. Hab nur alles untergestellt in der Hoffnung auf Regen.
-
Nur Gießrunde, sonst nix
-
Heute sind immerhin die neuen Iris in die Erde gekommen, ansonsten war hier den ganzen Nachmittag notwässern angesagt.
-
Gestern in der Morgendämmerung eins der Beete gewässert (das geht bei mir immer von Tag zu Tag abwechselnd reihum), bis mein Fass leer war. Wieder vollgepumpt. Dann mit blutendem Herzen mein Brandkraut-inzwischen ein großer Bestand- zurückgeschnitten, bevor es sich aussamt. Mit dem Rad zwei Plastikwannen Schnittgut abgefahren. Schnecken gemetzelt.
Nachmittags nur daheim aufgehalten. Kein Spaß, da eine unisolierte Dachwohnung, aber draußen wäre es noch ärger gewesen.
Heute früh wieder gewässert. Schnecken gemetzelt. Heute Nachmittag in der Sitzbadewanne im Baumschatten zugebracht, dann unterm Hüttenvordach(der Schatten des Sonnenschirms war zu heiß). Abends meine Boltonia gestäbt, die ich letztes Jahr gesetzt habe und diesmal brav die ersten langen Triebe gemacht hat. Sanguisorba gestäbt. Nachbars Rosenausläufer, die zu mir rübermachen, ausgerissen. Eigentlich ja eine schöne Rose, die Violacea, aber seeehr ausbreitungswütig.
-
Erstmal auf der einen Gartenseite 68 Schnecken gemeuchelt.
-
Die letzen 3 Tage bei Brüllhitze 5m³ Rindenmulch verteilt.
2 Eimer à 20 Liter macht 125 Touren mit durchschnittlich 40 Treppenstufen.
Ich hab's mir sauber eingeteilt: Jede 2. Tour trinken, nach jeder 10. Pause. Jeden Tag um 7 anfangen, 40 Touren Tagessoll und Stopp.
Ein bisschen Muskelkater in den Waden hat es gegeben.
.
Der Rosengang sieht wieder gut aus. Mauer repariert, Pergola Hölzer ersetzt, Zugang verbessert und Mulch als Wegbelag.
-
:o :o :o :o
ich weiß gerade nicht, ob ich Dich um Deine Fitness beneiden soll. Das ist ein heftiges Fitnessprogramm, Respekt 👏👏👏👏
-
Unglaublich, das ist recht heftiges Durchhaltevermögen ! Bei Lilo gibt's kein Halten mehr, wenn sie mal einen Plan hat.
Und es wird auch sooo schön.
-
Das klingt echt nach einer Heidenarbeit, Lilo. :o
Wir haben heute mit 10 Mann aus unsrem 100-Seelen-Dorf im Park unseres herrenlosen Herrenhauses aufgeräumt - gerodet, geschnitten und gemäht. Es ist echt erstaunlich, wie viel man in einigen Stunden schafft, wenn mehr Leute mit anpacken.
-
ich ärgere mich so über meine eigene Dummheit. Ich habe vor den Hitzetagen Ewigkeiten damit verbracht in den frühen Morgenstunden Beete und Rasen in einem Aufwasch mit dem Rasensprenger zu beregnen. Jetzt habe ich an einigen Pflanzen teilweise braunes Laub... nicht vertrocknet - nehme ich an - sondern verbrannt - durch die intensiven Sonnenstrahlen auf den noch feuchten Blättern... Warum habe ich das nicht bedacht? Ich habe nur ans Wässern gedacht.
-
Ich glaube nicht, daß das am Wässern lag. Die braunen Blätter gab´s bei mir auch so: Eichblatthortensie, Germer, Tafelblatt, Epimedium, Kirengeshoma, Rhododendren, Kamelie, ... - alle haben letzten Dienstag in der Gluthitze einen mitbekommen.
-
beim Rundgang 75 Schnecken gemeuchelt, heute kommt ne Fuhre Brennholz
-
...Wir haben heute mit 10 Mann aus unsrem 100-Seelen-Dorf im Park unseres herrenlosen Herrenhauses aufgeräumt - gerodet, geschnitten und gemäht. Es ist echt erstaunlich, wie viel man in einigen Stunden schafft, wenn mehr Leute mit anpacken.
.
Das klingt aber spannend, erzähl' doch mal ein wenig mehr ühber diesen Park mit Herrenhaus !
-
Beim Herrenhaus bin ich auch dabei!
.
Das Pfaden am oberen Waldrand verlief im Gegensatz zu Lilos sportlicher Leistung direkt müssiggängerisch. ( Hier gibt es gar keine Treppen im Aussenbereich.)
Jetzt dürfen, können die Farne besser hervortreten.
-
Betreffend Epimedium ist der Befehl nicht hervortreten sondern zurück!
Die waren in der überrollenden Phase. Ich hoffe, die Steine bremsen sie aus. ( Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser dürfte hier wahrscheinlich zutreffen.;))
-
( Hier gibt es gar keine Treppen im Aussenbereich.)
Jetzt dürfen, können die Farne besser hervortreten.
hübsche hosta, frisian waving steel?
-
frisian waving steel?
Korrekt.;)
-
die erkennt man unter 1000en
ich werde mir eine frisian ecke am hinteren eck vom balkon machen
-
Düngergießrunde
-
...Wir haben heute mit 10 Mann aus unsrem 100-Seelen-Dorf im Park unseres herrenlosen Herrenhauses aufgeräumt - gerodet, geschnitten und gemäht. Es ist echt erstaunlich, wie viel man in einigen Stunden schafft, wenn mehr Leute mit anpacken.
.
Das klingt aber spannend, erzähl' doch mal ein wenig mehr ühber diesen Park mit Herrenhaus !
Ja, so ein Herrenhaus mit Park war schon immer mein (unerfüllbarer) Traum :D. Leider kann der Normalbürger diese Objekte mangels Geld und Personal i.d.R. nicht erhalten, so dass viele Anwesen verfallen :'(.
Ich habe gestern den Rasen gemäht und werde mich heute mal wieder mit dem unerwünschten Beikraut in den Beeten befassen.
-
Freitag war noch großes Häckseln des alten Pflaumenschnitts angesagt, der Berg ist nun weg und kann niemanden mehr zum Zündeln animieren. Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich noch diverse Gehölze aufgeastet.
Gestern die Kletterrose an der Veranda gerodet, das nächste Beet im neuen Garten umgegraben, Bentonit eingearbeitet und 16 weitere Gehölze aus dem Topfquartier nebst einigen Stauden in die Erde gebracht. Den Rest des Tages habe ich mich mit Basteleien an einem Holzfass für die Fleischfresser beschäftigt. Das Fass war noch bepflanzt, die Mörtelbutte musste erst zugeschnitten werden etc.
Und zwischendrin haben wir Zaunpfähle sortiert für die verschiedenen Abschnitte. Die sind nun markiert und in der richtigen Reihenfolge wieder aufgeschichtet. Zwischendurch sah es wohl nach Floßbau aus. ;D
-
Ich habe die verblühten Frühsommerblüher zurückgeschnitten, gewässert und gedüngt, wo ich mir eine Remontierblüte erhoffe und mal wieder Laub, Pflanzen und Algen aus den zwei Teichen gefischt. Das ist bei uns häufiger nötig, weil unsere Teiche - so schön sie sind - vom Vorbesitzer merkwürdig platziert sind. Der größere steht umgeben von großen alten Bäumen recht schattig. Gehölze und Stauden sind auch reichlich vorhanden. Alles was abfällt, auch Laub - durch die extreme Trockenheit - landet im Teich. Trotzdem funkioniert der Teich, wenn ich gelegentlich Pflanzenmasse und vermoderte Grünreste entferne.
-
...Wir haben heute mit 10 Mann aus unsrem 100-Seelen-Dorf im Park unseres herrenlosen Herrenhauses aufgeräumt - gerodet, geschnitten und gemäht. Es ist echt erstaunlich, wie viel man in einigen Stunden schafft, wenn mehr Leute mit anpacken.
Das klingt aber spannend, erzähl' doch mal ein wenig mehr über diesen Park mit Herrenhaus !
Gerne. :)
Unser Dorf besteht größtenteils aus den ehemaligen Ländereien eines Gutshofs. Vor dem Ersten Weltkrieg war dieser im deutschbaltischen Besitz, damals noch mit über 800 Hektar Land. Nach der Unabhängigkeit Estlands 1918 gab es eine Landreform und die Ländereien des Gutshofs wurden an die estnischen Bauern verteilt - der Beginn unseres Dorfes. Das Herrenhaus mit seinem Park und noch etwa 50 Hektar Land kam in den Besitz eines Esten, der während des Zweiten Weltkrieges ins Ausland floh. Während der sowjetischen Okkupation wurde hier eine Sowchose errichtet und deren Arbeiter zum Teil im Herrenhaus des Gutshofs untergebracht. Mit der Wiederunabhängigkeit Estlands 1991 wurden aus den Wohnungen im Herrenhaus Sozialwohnungen, seit geraumer Zeit wohnt dort aber niemand mehr.
Von den ehemaligen über 800 Hektar sind heute noch 2 Hektar übrig. Dort steht das Herrenhaus mit seiner vergilbten Holzfassade und die Ruinen einstiger Nebengebäude. Von dem Park ist eigentlich nur der alte Baumbestand erhalten geblieben, darunter vor allem Eichen und Linden, aber auch Zirbelkiefern und eine Ulme. Das Grundstück gehört der Gemeinde, die sich aber nicht darum kümmert - das Herrenhaus zerfällt und der Park verwildert. Da das Herrenhaus aber früher Treffpunkt und Zentrum des Dorfes war, gibt es zum Glück einige Anwohner, denen etwas an dem Anwesen liegt. Mit Erlaubnis der Gemeinde werden dort also hin und wieder kleinere Veranstaltungen organisiert und eben auch mal aufgeräumt.
Kurz gefasst ist unser herrenloses Herrenhaus mit seinem Park eigentlich nicht sehr spektakulär. In Estland gibt es viele ehemalige Gutshöfe mit ähnlichem Schicksal, aber auch viele Gutshöfe mit weitaus beeindruckenderer Architektur, zahlreichen Nebengebäuden und allgemein gut erhaltenen Anwesen.
Ja, so ein Herrenhaus mit Park war schon immer mein (unerfüllbarer) Traum :D. Leider kann der Normalbürger diese Objekte mangels Geld und Personal i.d.R. nicht erhalten, so dass viele Anwesen verfallen :'(.
Ja, das stimmt wohl. Hier werden immer mal wieder Herrenhäuser relativ günstig verkauft, aber die Renovierungs- und später die Erhaltungskosten sind so hoch, dass es trotzdem kaum oder keine Interessenten gibt.
-
Während in den letzten Wochen hauptsächlich Abschneiden angesagt war ...
... war heute Abend, nach dem Regen Durchschneiden angesagt: 239 ;D
-
👍👍👍
Nix, war mir zu warm
-
Irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch... Durchschneiden? 239 was? ??? Hier war wieder nur die übliche Topf-Gießrunde angesagt, den Rest des Elends wollte ich mir nicht antun. Morgen muss ich wohl mit dem Schlauch 'ran, die groß angekündigten Unwetter sind ja nicht gekommen.
-
Irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch... Durchschneiden? 239 was? ???
Schnecken ;D
-
Ach so. Die sind hier ausgestorben, zu trocken...
-
Andreas,
warte mal bis auch du hoffentlich ordentlich Regen abbekommst, dann sind sie nicht mehr ausgestorben. ;)
Hab heute morgen, vorm Frühstück, eine kleine Nachlese-Runde gemacht, nochmal 116. Zusammen mit gestern Abend 355 Schneckenleichen, 95 % Nackte.
Hätte ich nie erwartet, schließlich wohne ich auf Sandboden, keine Gewässer in der Nähe.
-
Hab heute morgen, vorm Frühstück, eine kleine Nachlese-Runde gemacht,
Zusammen mit gestern Abend 355 Schneckenleichen,
:P (Das schlägt mir direkt auf den Magen... ;), ist ja aber wahrscheinlich die "ehrlichste" Art Schnecken loszuwerden, weil ein sehr schneller Tod.)
Wo, wie entsorgst du sie? (Ich habe zwar kein Nachahmungsbedürfnis, es nimmt mich einfach wunder.)
-
Ich lasse die Schneckenleichen an Ort und Stelle liegen, am nächsten Tag sind sie meistens weg. Die jetzt kleineren Stücke holt dann auch mal ein Vogel.
Teiche aufgefüllt, Gießrunde, Heidelbeeren vom Strauch genascht, Schachtelhalm gerupft
-
Ach so. Die sind hier ausgestorben, zu trocken...
Nach Regen kommen sie alle raus, ich gehe dann auch los
-
Neulich hat es ja sogar mal 5 mm geregnet, natürlich bin ich in den Garten, um den Regenmesser und die Regentonnen zu checken. Zugegeben, ich habe nicht genau geschaut, aber mir ist nur eine einzige Nacktschnecke begegnet, direkt am Teich. Auf dem Weg zur Terrasse fand ich einen Tag später eine einzige Schleimspur, das war's.
Gestern wollte ich den Garten wässern, aber selbst nach 20:00 Uhr glühte der Boden noch. Also dachte ich "es soll am Dienstag ja kühler werden", aber Pustekuchen, das Thermometer steigt immer mehr, jetzt schon 28°C. Aber wen ich heute nicht mit dem Schlauch losziehe, wird einiges wahrscheinlich in die ewigen Jagdgründe eingehen...
-
So, die Regentonnen sind leer, allesamt. Die letzten 100 Liter habe ich vergossen, mal wieder nur das Allernötigste, aber ich bin trotzdem schweißgebadet. Die Astilben sind weggebrutzelt, zwar werden sie nächstes Jahr wieder kommen, als sei nichts gewesen, aber ob ich jemals wieder eine Blüte erlebe, ist fraglich. Einzig eine kleine 'Spirit' hat zwei winzige Rispen, naja, wenigstens ein kleiner Trost. Wenn ich diese Ecke umgebaut habe, muss wohl eine Bewässerungsanlage her, anders geht's halt nicht.
Keine Ahnung, ob es diesen Sommer nochmal irgendwann richtigen Regen gibt, im Moment sieht es jedenfalls nicht danach aus. Meine große Tanne schmeißt Nadeln und trockene Zweige, obwohl die nur drei Meter vom Bach entfernt steht. Die Fichte daneben hält sich wacker, vielleicht sind die flach streichenden Wurzeln ausnahmsweise einmal von Vorteil. Viel ist im Bach ohnehin nicht mehr drin, ein kleines Rinnsal. Dort Wasser entnehmen (egal wie) ist seit zwei Wochen verboten, Feuer machen auch. Nein, es macht wahrlich keinen Spaß mehr...
-
Ich lasse die Schneckenleichen an Ort und Stelle liegen, am nächsten Tag sind sie meistens weg.
Ok, ist irgendwie doch etwas appetitlicher wie so ein Riesenhaufen zweigeteilter Schnecken. ;) (Bei Sandfrauchen waren das ja dann 710 (!) Schneckeneinzelteile... ::) :P)
.
Habe mir nur schnell zwei Töpfe geholt, als Ersatz für kaputte Hauswurztöpfe. Und im Vorbeigehen eine Calamintha nepeta, meine eine macht jedes Jahr Freude. Mal sehen, ob ich heute zum Umtopfen komme.
-
Taglilien ausgeputzt, frisiert und flüssig gedüngt. Irgendwie leide ich zur Zeit an akuter Lustlosigkeit. ::) ???
-
Nicht nur Du, das geht mir genauso. Was will man auch anderes machen als Töpfe und Beete wässern, damit die Pflanzen nicht abnippeln? Für alles andere ist es zu warm, der Boden ist Beton, und noch nicht mal das Unkraut wächst großartig weiter.
-
Dann können wir uns die Hände reichen! Bei uns ist jeder Sommer so frustrierend, wobei ich bei 28°C noch nicht jammere, aber je weiter über 30°C, umso ungemütlicher im Freien. Dann gibts nur noch Gießen, sonst nix, und nur aus der Leitung, die Tonnen wären bald leer.
Die Sommerblüher sehen leidend aus, und die meisten Versuche mit div. trockenheitsverträglichen Pflanzen brachten doch keine üppigen Beete. Es ist einfach zu trocken und heiss.
Jetzt hatten wir immerhin etwas Regen und wieder unter 30°C, da steigt die Gartenstimmung schnell. Habe heute einige Topfpflanzen in den Beeten verteilt, um sie aufzumotzen.
-
Ich habe zwei Stunden gegossen und sieh da-es regnet. Aber es kommt nicht viel, nur 6 mm. War das Gießen nicht umsonst 😊
-
Ich habe heute ausgenutzt, dass es a) nicht so heiß war, b) mein Zeigefinger fast verheilt ist und c) mein Steißbein ebenso. Eine Stunde diverse unerwünschte Beikräuter aus dem sogenannten Rasen entfernt. Und dabei gemerkt, wieviel noch zu tun wäre. Es ist manchmal schon frustrierend.
-
Meine Nichte war letzte Woche zu Besuch, mit 5 Freunden/innen. Also nur Notgiessen, man will ja nicht stören. Gestern dann mal wieder richtig gegossen, denn die nächste Woche soll trocken bleiben (aber nur bis 26°C und z.T. mit lockerer Bewölkung). Ich glaube, es waren 2 Stunden am Nachmittag und dann nochmals 2 Stunden am späten Abend, nun bin ich einmal rund, alle Grenzen entlang. Wichtig ist es nun, nach 1-2 Tagen nochmals gründlich durchzuwässern, nur so erreicht man, dass die Feuchtigkeit auch richtig eindringt.
.
In Extremis ein paar 25 Jahre alte Rhododendron gerettet, die ich selber gepflanzt hatte. Die Blätter hingen arg, ich befürchtete schon, es wird nichts mehr - doch heute stehen sie wieder aufrecht. Diese Rhodos hatte ich seit ewigen Zeiten nie mehr giessen müssen und ich hätte sie fast übersehen.
-
Oh weh, ja, die Rhodos werden es Dir danken, wenn Du ihnen immer wieder mal was gibst, sonst kann es sein, dass sie keine Blütenknospen fürs nächste Jahr bilden. So geschehen bei meiner Mutter, die nicht mehr konnte, wie sie wollte, und das waren alte Sträucher, die immer über und über geblüht hatten.
Ich gieße zurzeit wirklich jeden Tag frühmorgens den Inhalt meines Wasserfasses (eines alten Weinfasses) immer über einen anderen Teil meines Gartens aus, eine elende Pumperei ist das anschließend, aber nur so komme ich insgesamt einigermaßen rum. In den vorherigen drei Jahren war ich da lässiger und bin auch immer noch der Auffassung, dass sich die Büsche und Stauden grundsätzlich ihr Wasser selber suchen sollen, aber nach so langer Trockenheit gilt das halt doch nicht mehr.
Hab heute noch meine Rose "Dr. Eckener" nach der zweiten Blüte etwas gestutzt, damit sie wieder Blüten bildet, und mich mal wieder davor gedrückt, ein Beet Viola sororia "Freckles" endlich zu roden. Aber morgen ist es soweit, bestimmt! 8)
-
Jippieh! Ich kann heute nichts im Garten arbeiten. Es regnet! :)
-
Gestern vor dem Regen noch schnell Wasser aus der Zisterne umgepumpt, jetzt ist sie wieder voll.
Heute waren es nur 17 gemeuchelte Schnecken.
Düngerrunde in den 2 GWH.
-
Es ist derzeit nicht schön im Garten zu sein und ich bin heute nach dem Gießen gleich wieder geflohen. Erst wollte ich noch die Stängel der Wildpflanzen in der Grünfläche wegmähen. Der Rasenmäher hatte keine Lust erst und danach hatte ich keine Lust mehr. Habe noch ein paar Bilder gemacht und in meinem Thread eingestellt.
-
Heute in der Morgendämmerung wieder ein Fass vergossen bzw. vollgepumpt und dann ein Herz genommen und begonnen, die Viola sororia auszubuddeln. Der Boden war, wie zu erwarten, bockelhart, und zu meinem Leidwesen haben sich die Viola auch längst ausgesamt(ich hatte mir eingebildet, sie hielten ihre Samenkapseln bis zum Herbst geschlossen :-\). Also wird es die Arbeit zweimal geben.
Immerhin ließen sich die Rhizome gut entfernen und die Erde gut abschütteln.
Nachmittags den ersten Schwung zum Grünschnittcontainer abgefahren und noch die Fugen vor der Hütte von den Rhizomen gesäubert. Naja, auf jeden Fall gehe ich es im Herbst mit dem neuen Beet an, das ist mir dann eine gute Motivation für weitere Veilchenrodungen.
Nun tut mir alles weh, jammerjammer. ;)
-
Gestern erfasste mich plötzlich ein ungeahnter Arbeitsdrang für Aufgaben, die ich schon wieder seit Wochen vor mir herschob. Außer zu wässern, die Beete gelegentlich auszuputzen und notwendigen Rückschnittarbeiten passiert hier sonst nicht viel. Gestern habe ich dann den ganzen angetrockneten Gehölz- und Staudenberg mal wieder gehäckselt. Und eine Projekt umgesetzt, dass ich schon lange im Kopf hatte.
Ich habe mir ein paar Sack kleiner und größerer Rheinkiesel und Kies besorgt. Damit habe ich dann den unansehnlich gewordenen Rand des kleinen Teichs aufgebessert und mit dem feinen Kies die großen Pflanztöpfe gemulcht. Darin stehen noch aus der Zeit unseres Mini-Mini-Gärtchens ein Paar Obstbäumchen - angeblich für Kübelpflanzung geeignet. Die Erde dort ist ständig überwuchert von allem, was sich dort so ansiedeln mag. Das gefiel mir an dieser Stelle nicht so recht. Deshalb Unkrautvlies drauf und eine schöne Schicht Kies. Ich hoffe außerdem, dass sich das Gießwasser unter den Steinchen etwas besser in der Erde hält.