Irgendwie macht mich das jetzt depressiv... ::) :( ;)
Rh. anwheiense/rex/'Christmas Cheer' | Rh. ochraceum | Rh. barbatum | Rh. hodgsonii aff. | Rh. faberi |
Rh. discolor | Rh. discolor-Knospen |
Araukarien-Leittrieb | Choysia ternata | Edgeworthia papyrifera | Edgeworthia 'Red' |
Noch ein Nachtrag: Mahonia 'Charity' (3 Exemplare) ist wohl erfroren, Mahonia 'Wintersun' (ca. 15 Exemplare) ist völlig unbeschadet.
Weniger gut steht es um Rh. discolor:
Rh. discolor
Rh. discolor-Knospen
Es sind Findlinge vom Biomüll.
Hier meine Magnolia 'Gallisoniere Nana':
Ich habe drei Edgeworthia ausgepflanzt: Eine steht an der Nordseite vom Haus - im Winter vollschattig. Dort hält sich der Frost am längsten.
Ich habe noch nicht alles kontrolliert.
Mein Osmanthus sieht aber gruselig aus.
Bei Berberis julianae sieht man gut, welche Seite sonnenexponiert ist. :(
Ich habe noch nicht alles kontrolliert.
Mein Osmanthus sieht aber gruselig aus.
Ähnlich geschädigt ist mein Osmanthus fragrans
Übrigens... wenn ein Newbie die heutigen Beiträge im Forum liest, wird er wohl seinen Garten betonieren und grün anstreichen. ;D ;D ;D
Übrigens... wenn ein Newbie die heutigen Beiträge im Forum liest, wird er wohl seinen Garten betonieren und grün anstreichen. ;D ;D ;D
Sträucher, die in meinem Garten regelmäßig zurückfrieren, fliegen raus. So halten sich die diesjährigen Schäden sehr in Grenzen. 8)
Es gibt verschiedenste Kiefernarten.
Es gibt verschiedenste Kiefernarten.
Oile: Ich denke, dass dein panaschierter Osmanthus (ist es 'Goshiki'?) wieder austreiben wird.
Übrigens... wenn ein Newbie die heutigen Beiträge im Forum liest, wird er wohl seinen Garten betonieren und grün anstreichen. ;D ;D ;D
Sträucher, die in meinem Garten regelmäßig zurückfrieren, fliegen raus. So halten sich die diesjährigen Schäden sehr in Grenzen. 8)
Ansonsten: Ich finde, wer nur noch Gehölze pflanzt, die diesen Winter überlebt haben, geht allzu vorsichtig vor und nimmt sich die Chance, einige sehr schöne Gehölze über viele Jahre oder Jahrzehnte im Garten zu haben.
Ich werde mal die Gelegenheit nutzen, jetzt sofort die grandiflora zu inspizieren! :-X
Was mich komplett wundert ist die Choisya ternata 'White Dazzler'
Die steht völlig unversehrt...
Meine 3 im Herbst neu gepflanzten Daphne, haben ebenfalls null Schaden. wobei die eine bis zum Frost geblüht hat. Die habe ich noch gar nicht aufgelistet, weil ich dachte, die überleben hier eh nicht.
Was für Daphne waren denn das?
Paeonia delavay und ludlowii sind mal wieder hinübermeine delavay sieht oberirdisch auch alles andere als gut aus, grusel. Momentan macht Garten nix Spaß.
Paeonia delavay und ludlowii sind mal wieder hinübermeine delavay sieht oberirdisch auch alles andere als gut aus, grusel. Momentan macht Garten nix Spaß.
Meine Päonie ostii ist oberirdisch hin und tot :'( könnte allenfalls noch was von ganz unten aus der Erde kommen, aber Blüten gibts dann lange lange keine :'( war irgendwie schon zu weit, die Pflanze, als dann der Kahlfrost hereinbrach.
Wie groß ist sie denn, deine delavayii?
Wann hast Du die P. ostii denn gepflanzt? Steht sie schon länger bei dir?nein, nicht länger, alles erst im Spätherbst gepflanzt, hab doch erst seit Juni wieder einen Garten. Die Pflanze meinte halt gleich, weiterwachsen zu müssen und wurde von dem Kahlfrost überrascht. Wir hatten ja bis zu minus 23° mit täglichem Sonnenschein ...
Meine ist inzwischen zwei Meter hoch und hat nur wenig Verzweigungen, man könnte sie eigentlich als säulenförmig bezeichen. ;D
Aber das gehört ja eigentlich in den Paeony-Thread.Hier gehts doch um Frostschäden :) an Gehölzen :) Strauchpäonien sind nun mal ein Gehölz ...
Meine ist inzwischen zwei Meter hoch und hat nur wenig Verzweigungen, man könnte sie eigentlich als säulenförmig bezeichen. ;D
Zu flach gepflanzt? Keine eigenen Wurzeln? P.ostii soll ja mit die empfindlichste Strauchpaeonie sein. Aber das gehört ja eigentlich in den Paeony-Thread.
unsere walnuss mit 2,6 m stammumfang hat einen frostriss von kanpp über dem boden bis in knapp 2m höhe :-[ui !! :o
unsere walnuss mit 2,6 m stammumfang hat einen frostriss von kanpp über dem boden bis in knapp 2m höhe :-[
unsere walnuss mit 2,6 m stammumfang hat einen frostriss von kanpp über dem boden bis in knapp 2m höhe :-[
Araucaria 1 | Araucaria 2 | Rh. Point Defiance' | Rh. discolor/souliei | Phyllostachys nigra |
Choysia 'Aztec Pearl' | P. ostii 'Feng Dan Bai' |
Wann hast Du die P. ostii denn gepflanzt? Steht sie schon länger bei dir?nein, nicht länger, alles erst im Spätherbst gepflanzt, hab doch erst seit Juni wieder einen Garten. Die Pflanze meinte halt gleich, weiterwachsen zu müssen und wurde von dem Kahlfrost überrascht. Wir hatten ja bis zu minus 23° mit täglichem Sonnenschein ...
Meine "beste" Kamelie :-\Hm, ich habe kürzlich eine Hagoromo für 3,99 beim Vietnamesen mitgenommen, hatte Mitleid mit ihr. Nach Euren Erfahrungen scheint sie relativ hart. Ob ichs dann an der geschützten Seite der Hütte in meinem Garten probieren kann ?? Im Haus bekomme ich sie eh kaum durch. Ihre drei Blütenknospen hat sie mir gleich vor die Füße geschmissen, aber die Blattknospen sehen bisher gut aus.
"Reinweiß! von Aldi. Hagoromo sieht auch so aus. Alle andern Kamelien sind in den letzten Jahren gestorben.
Ich halte eine längere Freilandkultur von Kamelien im Berliner Raum ohne aufwendige Schutzmaßnahmen für unmöglich. Selbst wenn die Pflanze ein paar Jahre überleben sollte, müsstest du in den meisten Jahren mit dem Verlust der Blütenknospen rechnen.
Was mich wundert, dass es deine Hagoromo so erwischt hat, meine hatte keinen Winterschutz und es ist kein einziges Blättchen kaputt, bei den Blüten muss ich erst noch abwarten, aber auch hier bin ich erstmal zuversichtlich.
...Jetzt weiß ich allerdings, warum die Walnuss als "frostempfindlich" gilt. Hier ist das ein Unkraut. Sogar als Waldbaum kommt sie hier vor und überall gehen Nussbaumsämlinge auf....
Na ja, eigentlich weiß ich das ja .... an Kamelien habe ich mir jahrelang die Zähne ausgebissen :D diese habe ich nur, weil sie eben 3,99 kostete und so traurig rumstand :-XIch hatte meine diversen Kamelien in den milden Wintern auch gut durchgebracht , aber seitdem ich diesen Garten habe , also drei Jahre , war's das . Im letzten Frühjahr waren sie zum zweiten Mal bodennah abgefroren und ich habe sie kompostiert , war mir zu traurig . Frostfrei in der Laube könnte gehen , aber dann müsstest Du da im Winter wässern . Ich würde sie verschenken ..
Ich würde sie verschenken ..Laube ist leider dunkel, das ist auch nix. Verschenken ist aber ok, die letzte Hagoroma hab ich auch schon nach Bielefeld verschenkt :) da gehts ihr gut :D
Photinia fraseri red robin hat hier bei ortsunüblichen 15 Grad minus natürlich gelitten >:(
(http://s11.postimage.org/z6bile9pr/Photinia_fraseri_red_robin_003.jpg)
@ Claudia: Meinem Quercus turneri pseudoturneri geht es ähnlich - 3/4 der Blätter sind abgefallen, der Rest sieht beschädigt aus.
Mal eine positive Nachricht: Choisya ternata 'Aztec Pearl' hat im ungeschützten Topf -15 Grad perfekt überstanden. Die eingepflanzte C.t. 'White Dazzler' zeigt ebenso keinerlei Frostschäden.
Meinen Viburnum 'Dawn' rodete ich nach dem letzten Winter. Das Wetter der nächsten Tage wird mir Recht geben.
Ich habe mich gewundert, dass nach den milden Temperaturen der letzten Woche die Forsythien hier nicht die geringsten Anstalten machen zu blühen. Eben habe ich mir die Knospen angeschaut - sieht nach Totalschaden aus.na, das wär ja was, erfrorene Forsythien ::) Ich schau nachher mal, hier im grünen Hinterhof stehen welche .. (für meinen Garten sind sie mir irgendwie zu gelb :-X )
Ist das bei euch auch so?
Ich habe mich gewundert, dass nach den milden Temperaturen der letzten Woche die Forsythien hier nicht die geringsten Anstalten machen zu blühen. Eben habe ich mir die Knospen angeschaut - sieht nach Totalschaden aus.
Ist das bei euch auch so?
PS: Viburnum bodnantense Dawn hält das hier auch schon über 25 Jahre aus (im Garten meiner Mutter) und ist noch nie nennenswert zurückgefroren (dort steht er aber nicht vollsonnig, wie bei mir). Der ist gerade kurz vorm Aufblühen und zeigt sich wie immer völlig unbeeindruckt von den tiefen Temperaturen (wir hatten vor kurzem noch -15°C nächtens).
Ich bin ratlos.
Staudos Rat ist unbezahlbar! :D
Ich bin ratlos.
Mein Rat: Nimm den Spaten und pflanze statt dessen eine Hamamelis. Das habe ich gemacht.
... würde vielleicht eine durch Sträucher geschützte vollsonnige Stelle Erfolg versprechen? Südseitig direkt vor der Hauswand half ja eben auch nicht.
Ich bin ratlos.
Mein Rat: Nimm den Spaten und pflanze statt dessen eine Hamamelis. Das habe ich gemacht.
Oder eine Corylopsis, oder einen Abeliophyllum.
Ich bin ratlos.
Mein Rat: Nimm den Spaten und pflanze statt dessen eine Hamamelis. Das habe ich gemacht.
Oder eine Corylopsis, oder einen Abeliophyllum.
Echt, Abeliophyllum hat frosthärtere Blüten als Winterschneeball??
Viburnum bodnantense "Dawn" ist hier auch mit erfrorenen Blüten , die Feige daneben steht unbeschadet .Ich glaube, dass eure Viburnum bodnantense "Dawn" zu warm haben und dadurch zu früh aufblühen. Ich habe WHZ 6b, mein Strauch blüht immer erst Ende März, dann aber wunderschön reichblütig! Ich würde nicht auf ihn verzichten wollen. Manchmal sind tiefere Temperaturen auch zu was gut. :)
Ich habe WHZ 6b, mein Strauch blüht immer erst Ende März, dann aber wunderschön reichblütig! Ich würde nicht auf ihn verzichten wollen. Manchmal sind tiefere Temperaturen auch zu was gut. :)
Meiner steht seit Jahren schattig und eingewachsen zwischen anderen Gehölzen (Cotinus, Cornus, Chaenomeles) - das macht ihm nicht das geringste aus! Genaugenommen merke immer erst im Frühjahr zur Blüte, dass er noch da ist.
Ich glaube, dass eure Viburnum bodnantense "Dawn" zu warm haben und dadurch zu früh aufblühen.Beim Verlauf dieses Winters ist das ja kein Wunder. Wir hatten ja schon 'Frühling' im Januar.
Dafür sind bei Paeonia ludlowii anscheinend nur die obersten Knospen verfroren. Paeonia rockii hat den Winter auch an exponierter Stelle prima überstanden.
Dafür sind bei Paeonia ludlowii anscheinend nur die obersten Knospen verfroren.
Dafür sind bei Paeonia ludlowii anscheinend nur die obersten Knospen verfroren. Paeonia rockii hat den Winter auch an exponierter Stelle prima überstanden.
Der P. ludlowii - Sämling von Dir gefällt mir gar nicht.
mein P. rockii dagegen treibt schon aus (ebenfalls exponierte Lage).
Hattest Du sie etwas eingepackt?
Irgendwie macht mich das jetzt depressiv... ::) :( ;)
Nein, es ist natürlich eine gute Idee, die Auswirkungen dieses späten Kälteeinbruchs festzuhalten. :)
Bin mal gespannt, wie weit meine Fuchsien Sorten zurückfrieren, bis letzte Woche haben sie noch geblüht.
Pfingstrosen sollte man grundsätzlich nur im September/Oktober verpflanzen. Mit sehr großem Ballen geht das auch im Frühjahr, optimal ist das nicht.
Viburnum bodnantense "Dawn" ist hier auch mit erfrorenen Blüten , die Feige daneben steht unbeschadet .Ich glaube, dass eure Viburnum bodnantense "Dawn" zu warm haben und dadurch zu früh aufblühen. Ich habe WHZ 6b, mein Strauch blüht immer erst Ende März, dann aber wunderschön reichblütig! Ich würde nicht auf ihn verzichten wollen. Manchmal sind tiefere Temperaturen auch zu was gut. :)
Rh. discolor 1 | Rh. discolor 2 |
Meine Ceanothus scheint es nicht überlebt zu haben, da kann ich runterschneiden, wie ich will und an der Rinde kratzen, nichts Grünes in Sicht... :'
Hm, das würde ich noch nicht unbedingt sagen....warte erst noch ab!
Allerdings ist bei meiner auch das Laub vollkommen braun - vorletzten Herbst gepflanzt.
Aber beim Nachbarn stehen welche schon viele Jahre, die sind komplett grün geblieben ???
Die meisten Cistus sind hin oder fast hin.
Ohne besonderen Schutz?
Direkt am Haus überlebt haben auch Ceanothus thyrsoides und Fremontodendron.
Dafür macht mir mein Cercis canadensis "Forest Pansy" Sorgen; der sollte doch allmählich austreiben???
Was die Buddlejas angeht: 'Nanho Blue' hat sich hier wohl auch verabschiedet, ebenso wie B. globosa.Bist du dir sicher? Unsere B. globosas haben unten ganz kleine Austriebe, bis etwa in 15 cm Höhe.
Was die Buddlejas angeht: 'Nanho Blue' hat sich hier wohl auch verabschiedet, ebenso wie B. globosa.Bist du dir sicher? Unsere B. globosas haben unten ganz kleine Austriebe, bis etwa in 15 cm Höhe.
Vielleicht hatte es ja geholfen, dass ich nach dem Hören der Wettervorhersage zusätzlichen Schnee draufgeschaufelt hatte.
Wie geht es eigentlich den neophytischen Sommerfliedern ganz im Westen?
Bläulinge gehen übrigens gern auf Jauche.
Ich bin geschockt über eure Quittenbäume :o
Was habt ihr für Sorten? Zufallig die Portugiesische?
Meine Quitten ("Leskovac", die Unterlage "Quitte aus Angers" und eine kleine stecklingsvermehrte "Krmska") sind nämlich alle 100 % unversehrt.
Quitte erfroren und Choisia hat überlebt? Verrückt. Choisia bring ich nie übern Winter.
Haben Eure cornus cousa schon ausgeschlagen? Meinen setzte ich letztes Jahr und er gibt noch kein Lebenszeichen von sich.
Soll ich noch hoffen oder schon den Spaten holen?
Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Reaktionen ein und derselben Pflanzenart ausfallen können: Hier treiben alle 4 dieser Hortensien, die ich erst letzten Herbst gepflanzt hatte, munter aus.
Dabei hatten wir praktisch Kahlfrost und bis -18 °C.
Bei uns sind beide Eichblatthortensien durch den Frost hinüber. Im letzten Jahr war es zwar auch so kalt (-17°), aber da hatten wir teilweise Schnee. Aber diese Temperaturen ohne Schnee, das war das Ende.
Im letzten Jahr war es zwar auch so kalt (-17°), aber da hatten wir teilweise Schnee.
Rh. discolor 1 | Rh. discolor 2 | Rh. davidii | Rh. thayerianum |
Rh. anwheiense/Rh. rex | Rh. barbatum | Rh. principis |
Rh. strigillosum 'Dolita' |
2. Hybriden: Hier zeigt nur Rh. 'Point Defiance' Blattschäden, die sich aber sicher wieder auswachsen.
nach den 2 Wochen Dauerfrost im Februar mit einigen Tagen durchgehend unter -10 und Tiefstwerten von -16/17, dazu die ganze Zeit strahlender Sonnenschein und nur minimal Schnee, der vorher gefallen war:
Ceanothus x delilianus, wahrscheinlich "Gloire de Versailles", war noch komplett grün zu Frostbeginn, stand die ganze Zeit ohne irgendeinen Schutz sehr sonnig, die Blätter sind jetzt alle trocken und braun, aber sie treibt bis in die Zweigspitzen aus
Du hast sie ausgepflanzt? Wie viele Winter steht sie jetzt draußen? Ich habe mich das nicht getraut, und sie im Gewächshaus überwintert.
Nandina domestica treibt wieder aus, von ziemlich weit unten zwar, aber immerhin.
Ja, meine aus Samen gezogenen Exemplare stehen jetzt seit 7 Jahren draußen.
Müssten die Buddleja davidiis nicht langsam mehr Austrieb zeigen als den vereinzelt zu sehenden ? Ich habe sie austriebsfreudiger um diese Zeit in Erinnerung.
:( Hier hatten wir Trockenfrost über ca. 3 Wochen, davon an 2 Tagen bis knapp -30°.
:( Hier hatten wir Trockenfrost über ca. 3 Wochen, davon an 2 Tagen bis knapp -30°.
- 30 Grad? :o :o
Kamelien habe ich schon lang aus meinem Repertoire gestrichen.
Der Feuerdorn beginnt bei mir erst auszutreiben. Ich bin mir sicher, dass da noch was kommt.
Das ist im nordöstlichsten Zipfel Deutschlands. Dort fallen die kalten Ostwinde zuerst ein.
Mein größter Cornus kousa ist wahrscheinlich hin, jedenfalls treibt er bis jetzt nicht aus.
meine callicarpa - schönfrucht - liebesperlenstrauch scheint tot zu sein. männo! 2008 im herbst gepflanzt als ganz kleines dingelchen, immer gut zugeredet, langsam etwas größer (ca. 70 cm), und nun das! sch.....!
:'(
@Telish: Meine Trachycarpus haben eingewickelt in Vlies auch überlebt, nur die äußeren Blätter sind hin. Wir hatten aber bei dem Dauerfrost "nur" - 18 °C.
Meine 3 Trachycarpus vor vielen Jahren aus Samen gezogen sind inzwischen zu schwer um sie in den Keller zu verbringen.
Seit 3 Wintern stehen sie in der Garage, unbeheizt, aber jeden Tag gibt es etwas Wärme vom Auto.
Der Wurzelbereich ist dick umwickelt mit Teppichboden und ringsum sind Säcke mit Styroporflocken und getrockneten Maishülsen ausgelegt.
Diesen Winter (22°) sind die Wurzeln bis auf ganz kleine Reste zu Matsch geworden, die Wedel sind verdorrt und der Mitteltrieb sieht auch nicht gut aus. Ich habe keine Hoffnug mehr auf Neutrieb.
Ärgerlich: ich hab mich in einer Gärtnerei im Tessin erkundigt, der Wiederbeschaffungswert ist bei etwa 200.-€ pro Pflanze ohne Transport.
Gruß Kamelie
Auch die Buddlejen haben ihren zaghaften Austrieb eingebüßt.
Ja, hier ebenso. Ich fürchte, diesmal hat es meine endgültig erwischt.Auch die Buddlejen haben ihren zaghaften Austrieb eingebüßt.
Bei meinen sieht es ähnlich aus :(
Langsam habe ich den Verdacht, dass bei manchen Pflanzen die Wurzeln eher erfroren sind als der Rest. Erst sehen die Triebe gut aus, werden dann aber immer töter. >:(
Langsam habe ich den Verdacht, dass bei manchen Pflanzen die Wurzeln eher erfroren sind als der Rest. Erst sehen die Triebe gut aus, werden dann aber immer töter. >:(
Genau das habe ich auch schon gedacht - die Pflanzen (auch Rosen) sind nämlich oben grün und beginnen zu treiben. Und geben dann ganz plötzlich auf - obwohl es zu diesem Zeitpunkt keinen ersichtlichen Grund (plötzlicher Frost oder so) mehr dafür gibt.Das deckt sich mit meiner Beobachtung an der Chaenomeles. Die trieb bis vor ein paar Tagen recht gut durch und plötzlich vertrocknen die jungen Blättchen ohne ersichtlichen Grund. Ei verflixt.
Mein größter Cornus kousa ist wahrscheinlich hin, jedenfalls treibt er bis jetzt nicht aus.
Meiner ist wahrscheinlich auch hin, da rührt sich nichts. Glaube aber eher wegen Frostschaden als Pilz. Meine Verlustliste wird jedenfalls lang und länger. :'( Den eisigen Februar 2012 werde ich wohl noch lange in Erinnerung behalten. >:(
LG
Leo
Hat noch jemand Quercus pontica und kann berichten? Bei meinem noch relativ jungen Exemplar sind die meisten Zweige tot, obwohl ich sie auch abgedeckt hatte.
Nur ein kleines Zweiglein ganz unten hat noch etwas Leben in sich.
eben habe ich bemerkt, dass meine Callicarpa bodinieri 'Profusion' einen völlig toten Eindruck macht. Wann sollte sie spätestens ausgetrieben haben? Ich habe da nie drauf geachtet.
Callicarpa blüht und fruchtet am diesjährigen Holz. Deshalb ist es nicht so schlimm, wenn der Strauch zurückfriert. Es genügt, die Triebe bodennah durch eine dicke Laubdecke oder Vlies zu schützen.
Heute morgen habe ich entdeckt, dass meine kleine Stachyurus praecox von ganz unten austreibt.Meine fängt jetzt im dritten Jahr hintereinander von ganz unten an, ich glaube unsere Wege trennen sich demnächst...
Dieses Ausmaß an Schäden, dass du nach diesem, aber auch bereits den vorherigen Wintern beschreibst, finde ich ungewöhnlich.
Callistemon pallidus, was von der Südhalbkugel. Sollte bis -16 frosthart sein. Irgendwie war es zu erwarten :-\
Alles oberirdische (und wohl unterirdische) ist hin :P
Mein Cercis canadensis 'Forest Pansy' lebt!! :D Er drückt ganz zaghaft aus dem alten Holz.
Dieses Ausmaß an Schäden, dass du nach diesem, aber auch bereits den vorherigen Wintern beschreibst, finde ich ungewöhnlich.
Kann es sein, dass die Gehölze durch andere Faktoren zusätzlich gestresst worden waren? Z. B. sehr durchlässiger und trockener Boden oder das genaue Gegenteil - Staunässe, oder dass junge Gehölze sehr exponiert gegen Wind und Wintersonne standen. Oder beide Faktoren zusammenkommen?
Soweit ich weiß, steht z.B. ein großer Sassafras albidum in Dahlem, der schon anderen kalten Wintern getrotzt hat.
Bei Chimonanthus könnte es sein, dass der schon zu weit im Saft war, vielleicht auch der 'Red River'. Stachyurus dürfte in deiner Gegend ohnehin grenzwertig sein.
Aber ein Frostschaden an einer Hamamelis???
... Acer griseum offensichtlich (1. Jahr, sehr klein und wahrscheinlich zu exponiert) ...
ohhh, der hübsche kleine von den herrenkamper gärten?! :-[
Hat jemand von euch Schäden an Atlaszedern?
ohhh, der hübsche kleine von den herrenkamper gärten?! :-[
Ja, leider.
Betula 'Trost's Dwarf' hat es auch hinweggerafft.
Bruns hat diese Birkensorte in der Liste.
Hallo allerseits,
beobachte auch Frostschäden an Parthenocissus tricuspidata "Veitchii" - ganze, recht große "Äste" treiben nicht mehr aus!
Leider heißt das ja noch nicht, dass es die Pflanze aktuell dann auch gibt.Wie Recht Du hast. Sie wollen mir aber gerne Baumschulen in meiner Nähe nennen, wenn ich ihnen meine PLZ verrate.
Ich mache momentan Versuche mit verschiedenen Substraten für Rhodos: Jeweils ein 100 Liter-Topf mit je einem 'Cunningham's White' und einem Rh. luteum.
Letztes Jahr sahen fast alle recht gut aus. Dieses Jahr haben einige der Rh. luteum nach dem Austrieb das Wachstum eingestellt, die Austriebe sind welk. Einzelne Triebe sind trocken, aber bei den welkenden ist das Kambium noch grün. Bei einigen gibt es einen äusserst zaghaften Neuaustrieb. Die 'C. W' sind völlig in Ordnung.
In einer Art Einschlag am gleichen Ort ist den Luteums nichts passiert.
Meine Frage: Kann es sein, dass das ein Frost(Wurzel-)schaden ist? Ist 'C. W.' winterhärter als Rh. luteum?
Das könnte durchaus so sein, wenn es sich um stecklingsvermehrte Pflanzen handelt. Ich habe im Frühjahr Rh. vaseyi und eine Rh. canescens Sorte als Containerpflanzen bekommen. Beide kamen aus der selben Baumschule. Rh vasey wächst prächtig, Rh. canescens kümmert jedoch wie deine Rh. luteum. Ähnliches Problem bei Rh. austrinum, den ich bei uns aus dem Betrieb zusammen mit 'Daviesii' und 'Homebush' mitgenommen habe. Letzere treiben gut, jedoch Rh. austrinum mickert vor sich hin.
Das könnte durchaus so sein, wenn es sich um stecklingsvermehrte Pflanzen handelt. Ich habe im Frühjahr Rh. vaseyi und eine Rh. canescens Sorte als Containerpflanzen bekommen. Beide kamen aus der selben Baumschule. Rh vasey wächst prächtig, Rh. canescens kümmert jedoch wie deine Rh. luteum. Ähnliches Problem bei Rh. austrinum, den ich bei uns aus dem Betrieb zusammen mit 'Daviesii' und 'Homebush' mitgenommen habe. Letzere treiben gut, jedoch Rh. austrinum mickert vor sich hin.Hat das einen Einfluss bei Rhodos? Pur bildet. :D
Die im Vorjahr gesetzte Albizia 'Ombrella' zeigt am ganzen Stamm kein grünes Cambium mehr, und ich habe sie zurückgeschnitten, aber unten am Wurzelstock ist sie noch grün. Vielleicht treibt sie nochmals aus. -
Völlig zurückgefroren ist auch der voriges Jahr geplanzte Mönchspfeffer (Vitex) , den ich nach jahrelanger Beobachtung eiunes Exemplars in meiner Straße auch versucht hatte - das "Muster" zeigt heuer ebenfalls kein Lebenszeichen. Allerdings ist auch hier der Wurzelstock noch grün, und ich warte das Jahr ab.
Ich hatte ja einen komplett erfrorenen Buddleia alternifolia beklagt. Bisher kam ich nicht dazu, die Leiche zu roden. Heute habe ich einen kräftigen, aktuell etwa 5 cm hohen Neuaustrieb tief aus dem Wurzelstock entdeckt! :DUps, dann war ich vielleicht doch zu voreilig.
Albizia 'Ombrella' Juli |
Araukarie Juli ganz | Auraukarie Juli |
Rh. discolor 1 | Rh. discolor Juli ganz | Rh. sicolor 2 | Rh. discolor Juli |
Noch ein Nachtrag: Mahonia 'Charity' (3 Exemplare) ist wohl erfroren, Mahonia 'Wintersun' (ca. 15 Exemplare) ist völlig unbeschadet.
Auch interessant!
Hatten beide Sorten ähnliche Standorte und ein ähnliches Alter?
2. Araucaria araucana: Auch hier hat sich die Pflanze gut erholt, nur werden die gebräunten Nadeln braun bleiben
Ich habe mir mal hier im Ort die z.T. seit Jahrzehnten im Freiland stehenden Albizia angeschaut - ein Baum steht seit knapp 50 Jahren draußen: Alle Bäume sind wieder ausgetrieben, haben aber mehr oder weniger starke Frostschäden in Form von abgestorbenen Ästen, z.T. sogar Äste erster Ordnung, die bis zum Stammansatz tot sind.Beim Seniorenwohnhaus Augustinum hier in FR-St. Georgen habe ich auch eine ausgepflanzte Albizia entdeckt, das Haus schirmt allerdings den U-förmigen Runggang um den See in 3 Richtungen ab, nur nach Norden ist offen, aber mit größeren Büschen davor. Das Bäumchen ist ca. 3,5 m hoch. Habe mich gewundert, als ich es entdeckt hatte, dachte immer, die wären bei uns nicht winterhart. Und 2 Tulpenbäume haben die da auch. Und im Frühling hatte ich dort eine superschöne Baumpfingstrose entdeckt, da muss ich noch öfter rumschleichen und die Augen offen halten...
Mal schauen, ob in den nächsten Jahren verstärkrter Pilzbefall auftritt.
Hat jemand von euch Schäden an Atlaszedern? Die Zeder meiner Eltern scheint Probleme zu haben, sämtliche Triebe werden gelb. Zone 7b, Düsseldorf. Es war nicht sooo kalt, aber davor recht warm.So ist auch mein Atlaszeder abgestorben. Bis zum Frühling schön blaugrün. Nach den ersten warmen Tagen leider schnell braun geworden. Schade. War 4 Jahre alt und hat alle vorigen Winter sehr gut überstanden. Ich wohne in Südpolen (Oberschlesien), da ist die Temperatur im Januar/Februar 2012 auf -27 bis -29 Grad runtergegeangen
Link entfernt!1[/b]1588441#msg1588441 date=1329567968]
Ich bin auch positiv überrascht, zumal ich ja südöstlich von München wohne.
Noch ein Nachtrag: Mahonia 'Charity' (3 Exemplare) ist wohl erfroren, Mahonia 'Wintersun' (ca. 15 Exemplare) ist völlig unbeschadet.
Dieser Thread dürfte in Kürze wieder aktuell sein.Mal bitte den Teufel nicht an die Wand...
es ist die Wärme die fehlt. ;)Sie wird nun doch bald zunehmen. ;) Bei uns noch eine kalte Nacht, danach soll`s aufwärts gehen!