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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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|11|12|Man muß schon sein eigenes Glück schmieden, aber nicht andere als Amboss benutzen. (Unbekannt)

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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2197823 mal)

Maiglöckchen

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #540 am: 29. Juni 2010, 12:47:31 »

Hallo,

kann mir jemand sagen, ob meine "Königliche Esther", die bis jetzt noch kein einziges Blatt getrieben hat, noch Chancen hat, wieder lebendig zu werden?

Sie steht hier im 2. Jahr und hat wohl sehr unter dem strengen Winter gelitten.

Allerdings - wenn ich ein wenig schneide, sehen die Triebe innen schon noch lebendig aus - nicht vertrocknet.

Was soll ich tun?

Liebe Grüße
Maiglöckchen
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mutabilis

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #541 am: 30. Juni 2010, 23:12:07 »

Ich bin keine Expertin, aber ich hatte vor einigen Jahren einen Muscat Bleu, der nicht wieder austrieb. Die Triebe sahen grün aus, beim Abschneiden, aber sie waren völlig trocken, und er hat auch nicht wieder ausgetrieben.
Ich glaube nicht, dass Dein Wein jetzt noch austreibt. :-[
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #542 am: 01. Juli 2010, 00:47:06 »

@flammeri
Du wolltest mal wissen,wie man Trauben zum verisseln bringt?
Ich habe es mit Solaris geschaft.
Leztes Jahr nur 3 triebe gelassen,die sind am Herbst ca 12mm-14mm stark geworden und ca 2,5m ausgereift.
Dieses Jahr habe ich die oberste Rute weg geschniten und 2 untere auf volle länge belasen.Das sind 52 augen.Brutale überlastung mit den trieben.
Bei ca 20-30 cm höhe,habe alle obersteTriebe endspitzt und die unteren bis zum geschein abgeschniten,damit habe ich pro Trieb eigene 2-3 Gescheine zum füttern und 2-3 gescheine von den unteren trieben neben an zum fütern.Das sind ca 500-600g traubengewicht pro 1 Trieb.
Jezt sind die Beren ca Erbsen gross und die Gescheine von einem viertel bis einem dritel veriselt.
Jezt habe ich zum 2 mal endspitzt um wachstum von trieben einzudämen und wachstum von Gescheinen zu fördern.
Alle Geize werden nach einem Blat endspizt.
Leztes Jahr war Solaris am 25 Juli schon reif.
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max.

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #543 am: 01. Juli 2010, 07:27:11 »

den verrieselungseffekt kann man auch auf viel einfachere weise
bewirken:

- während der blüte einige blätter in der traubenzone entfernen. oder

- nach der blüte, wenn die beerchen schrotkorngroß sind, die
  trauben zwischen daumen und zeigenfinger sanft abstreifen. oder

- nach der blüte, wenn die beeren erbsengroß sind, die trauben
  dritteln bis halbieren.
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #544 am: 01. Juli 2010, 12:01:58 »

Max,was kann einfacher sein die Ruten erst im Juni auf 6 st(im Früjahr sind das die Augen) zuschneiden und nicht erst in Februar?
Das endspitzen und alle anderen massnahmen haben mit veriselüng gar nicht mehr zutun.
Das ist ein versich, ein Weinstock auf 10 kg trauben gewicht zubelasten,eben in bereich Tafeltrauben zubringen.
Und das ziel ist,Dass jedes jahr onhe schaden für die pflanze und auch früreifend im August zumbeispiel und nicht erst im Oktober.
Die Menschen die sich mit problematik von Tafeltrauben befasen verstehen was ich meine,oder werden später mich verstehen.
Auch für Wienzer wird interesant wenn die Trauben 2-4 Wochen früher reif werden.
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max.

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #545 am: 01. Juli 2010, 18:40:40 »

Zitat
...Das ist ein versich, ein Weinstock auf 10 kg trauben gewicht zubelasten...

falls denn diese 10 kg früchte von 6 trieben stammen, würde mich mal interessieren, ob die dann noch schmecken. wo sind die blätter, die diese riesenmenge ja ernähren müssen?
im qualitätsweinbau würde man eher ein fünftel bis zehntel dieser menge erzeugen wollen.
auch für tafeltrauben sollte doch gelten, daß zu viel ertrag immer auf kosten der qualität geht.
ob eine weitere ernteverfrühung für winzer interessant ist? vielleicht für die produzenten von federweißem. aber eigentlich brauchen ja die trauben eine möglichst lange reifezeit am stock, um ihr aroma zu entwickeln. auch wenn die endgültige süße schon erreicht ist, verstärkt sich noch der geschmack der beeren.
das gilt zumindest für keltertrauben.
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #546 am: 02. Juli 2010, 01:11:43 »

Max.
Nicht auf 6 trieben 10 kg,sondern auf 52 trieben.
Wenn du auf 6 schneidest bekomst du nur ein zeintel davon.
Manche sorten verlieren sogar geschmak,wenn die zulange am Stock hengen.
Geschmak von keltertrauben ist wichtig erst nach dem gerung.Oder?
Und wenn die keltertrauben werden schmecken so wie die tafeltrauben,dann werden im Supermarkt nicht Wiktoria(Wiwa-Aika) oder Tomson siedles angeboten,sondern Risling mit Spätburgunder oder Dornfelder.
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max.

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #547 am: 02. Juli 2010, 08:39:51 »

jetzt habe ich das kapiert. danke.
es erinnert ich an ein neues erziehungssystem im weinbau, minimalschnitt genannt, das durch die vielen triebe auch zur gewünschten auflockerung des traubengerüsts führt.
zur eignung der keltertrauben als tafeltrauben:
vom geschmack her wären ausgereifte keltertrauben den im supermarkt angebotenen tafeltrauben haushoch überlegen. aber die leute stören sich an den vielen kernen.
gut geeignet wären z.b. müller-thurgau oder sylvaner. rieslingtrauben wären vielleicht zu teuer.
wunderbar schmecken auch trauben von gewürztraminer und muskateller, wären aber vielleicht auch zu teuer.
aber das hauptproblem sind sicher die kleinbeerigkeit und die kerne.

 
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trauben-freund

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #548 am: 02. Juli 2010, 21:30:27 »

eine entblätterung führt durch den blattverlust und dadurch bedingten stress zu verrieselungen (wenn kurz nach blüte gemacht) im bereich von ca. 20%. ob das bei tafeltrauben sinnvoll ist, keine ahnung. bei keltertrauben ist das praxis bei dirchtbeerigen sorten!

keltertrauben schmecken alles andere als schlecht. ich mag sieger, dornfelder, silvaner, morio usw... sehr gern. nur wer kauft kleine silvaner trauben mit mehr kernen als fruchtfleisch wenn er die riesen beeren a la victoria und italia sieht, egal ob 50 oechsle und geschmacklos
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #549 am: 03. Juli 2010, 00:20:21 »

Trauben-freund.
Ich glaube nicht das das Wiessen über die wientrauben schon am ende steht.Und unsere Winzer in Deuchland glauben daran.
Manche sogar,stehen vor dem Stock,essen im August reife Dornfelder und glauben nicht.
Max
Nicht minimalschnitt sondern maximalschnit, Die obere Triebe(von de Rute 1,3,5,7, usw) sind jezt ca 70-90 cm und die untere ( graden 2,4,6 usw) ca 15-25 cm lang.Dagegen alle anderen, schon 250 cm ereicht haben.


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Käfermama

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #550 am: 04. Juli 2010, 08:10:43 »

Hallo Ihr Lieben,

leider muss ich mich als absoluten Neuling in Sachen Weinanbau outen. Letztes Jahr habe ich mir zwei Reben gegönnt, die laut Händler in großen Kübeln auf der Terrasse gedeihen können. Kann das überhaupt funktionieren? Die Reben sehen zwar sehr schön aus, die Blätter sind sehr dekorativ! Meine Kinder warten sehnsüchtig auf die ersten Früchte. Glaubt Ihr, das wird was?

Käfermama
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trauben-freund

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #551 am: 04. Juli 2010, 12:27:27 »

@jakob

minimalschnitt heißt bei uns sehr viele triebe stehen lassen und kaum mit schere das wachstum der rebe zu beeinflussen.....das beinhaltet auch wenig bis keine laubarbeit usw...

du schneidest doch eine rute auf maximale länge und lässt 1-2 zapfen oder??

das liegt aber auch daran, dass viele winzer nach der devise "bewährtes beibehalten" vorgehen und sich gegen neuerungen wehren. erst seit einigen jahren oder so mitte der 90er wo es zahlreiche lebensmittelskandale gab besinnt man sich auf qualität/ökologie/nachhaltigkeit/usw... und da müssen auch neue methoden her um das zu erzielen. auch neue generationen winzer/oenologen bringen ein neues denken in die weinberge und keller.

mit den richtigen methoden lassen sich sicher noch bessere tafeltrauben bzw. frühere/spätere sorten bei uns anbauen sodass der deutsche markt mal in der saison mit einheimischen tafeltrauben abgedeckt ist.
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #552 am: 04. Juli 2010, 23:59:19 »

trauben-frund
Irgend-wann kommst du einfach vorbei und ich zeige dir meine viele Exsperemente.
Jezt grade mache auch einen.Bearbeite exstra eine Reihe von Weinberg (grau burgunder)was mir nicht gehört,um unterschide mit restlichen reihen zusehen(als kontrolle).
Ich hab mal ein Winzer(25 ga) gefragt;Wenn ich laubhöhe erhöhe um 100%,ob ich dann das dopelte ertrag in selbe qualitet bekommen kann?
Der sagte "nein,die laubhöhe wird zu viel kraft kosten und da durch wird qalitet auch schlechter".
Also,ich denke,"unnötige laubhöhe "frist" qalitet weg!!!",zweites,60 tage alte Blätter mehr verbrauchen als geben.brauchen wir die? dritens,wenn 11 bläter und 22 geizbläter sind in der lage 1 kg traubengewicht zu praduzieren,warum brauche ich so viel laubhöhe für den spätburgunder,wenn die 2 Geschene pro Rute wiegen ca 200g,jede 100g?
Ich gehe zum 10jaren alten Stock und sehe ein Bild.
Vom Kopf des Stocks,eine Rute mit 6-8 augen gelegt in richtung bergrunter.Einfach nur klassiker.
Und jezt sehe ich das,was ich nie war genomen habe.
Am Kopf des Stocks,wachsen minimum 5-7 Ruten OHNE Trauben.Im Früjahr brauchen wir nur eine Rute,+ 1 reserwe.Warum fressen 5 restliche unser qalitet weg?
2.Aus 6-8 augen sind jezt kräftige Ruten geworden mit ca 10-12 Bläter.Super,optimal,past genau 300g pro Rute!!!! A...nicht, die Geize habe ich vergesen.
Also teoretisch bekommen wir bis zum Herbst so viele Bläter.
Erster Geiz(von unten) wird 9 Bläter haben,zweites 8,drites 7,viertes 6,fünftes 5,sekstes 4,siebtes 3,achtes 2 und neuntes 1.Zusamen sind das 45 Geizbläter +10 normale Bläter,das sind 55 Bläter pro eine Rute mit 200g traubengewicht.
Wir haben zuzamen jezt 12 Ruten,mal 50 Bläter,das sind 600 Bläter auf 1200g ertrag.Warum soviel qalitet verliren?
Du sagst bestimt"die Bläter sind ja sehr klein"
Ja...,grade wegendem,weil der Stock total überlastet ist,mit den Trieben.

Bei dem Winzer,mache ich jezt eine Reihe um unterschid auch bei keltertrauben zusehen.
Ich kann,als hobby Winzer bis 30 -50 ar,"leere"Triebe entfernen,ich kann alle Geize endpitzen(nicht endvernen) vor jede spritzung und was noch gut ist,ich kann jede 2 trieb,ab die oberste Grone,weg schneiden.
Dann habe ich 2 tribe an kopf(für nechstes jahr) und aus 6 lasse ich 3 volle Triebe und 3 triebe schneide ich auf ein viertel (ertrag blebt an diesen Stumpfen)
Zusamen sind das 5 Triebe mit ca 10 bläter und 2 geize pro Blat,die fütern 1200g ertrag.Das sind 30 bläter pro rute und mal 5 sind 150 bläter.
Und das ist nur ein viertel laubmasse davon was grosswinzer am stock hat.
Kannst du dir das vorstelen,wenn das, dieTafeltrauben wären?
Pro Rute nicht 200g,a 2 mal 1000g wie Bostorg,das müssen 12000g=12kg sein.Aber unser Stock ist schon mit 600 bläter überlastet und der soll uns noch 12 kg trauben produzieren??????.Aus dem grund sind die meisten traubenfreunde mit den tafeltrauben unglüklich.
Und das ist der unterschid zwischen keltertrauben und tafeltrauben.
Wenn die meisten menschen ihre Pflanzen mit den trieben überlasten,bei den tafeltrauben kommt noch überlastung mit ertrag dazu.


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trauben-freund

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #553 am: 08. Juli 2010, 17:43:26 »

@jakob

das ist alles zu theorethisch!! jeder rebstock entwickelt sich anders. ich habe jetzt etliche stöcke unterschiedlicher sorten gesehn (nur keltertrauben). manche stehen nach 20 jahren noch in voller wuchskraft und tollem ertrag da, andere haben nur noch dünne triebe mit deutlich reuziertem wuchs. bedingungen identisch ( düngung, anschnitt, rebschutz, standort). darunter mal einer mit esca, paar eisenchlorose usw....

ich glaube immer mehr die pflanzen regulieren sich mit den jahren selbst. ich verstehe auch nicht warum eine gesunde laubwand als belastung gesehn wird. eine rebe mit gleichmäßig gutem wuchs, jährlich gleichem anschnitt mit genügend mikro und makronährstoffen und regelmäßiger grünarbeit sieht gesund aus und ist es auch.die alten blätter befinden sich unten und werden sowieso beim entblättern entfernt. geize bleiben im weinbau heutzutage und werden mit dem laubschneider auch eingekürzt. würde man so wie du es beschreibst vorgehn erhält man auch keine tolle qualität weil es zu dickeren aufgeblähten beeren kommt durch zuviel des "guten". immer weiter reduziern führt zu alkoholgraden die man auch nicht möchte. ist nicht so einfach tolle qualität bei idealen oechslegraden zu erzielen. gerade deswegen ist es ja so interessant.

thema kopf/anschnitt


im hobby-wingert kann man evtl gezielt jede rebe in augenschein nehmen und triebe ausbrechen. im profi-bereich ist die zeit gar nicht vorhanden und wenn es gemacht wird sind/wären weine durch die arbeitsstunden unbezahlbar. anschnitt und biegen im winter/frühjahr. mai/juni ausbrechen und 1-2 mal die triebe in die drähte legen(dabei ab und zu grob stock putzen und vereinzelt triebe ausbrechen). entblättern und ausdünnen und das wars normalerweise bis zur lese. reicht auch !das ist nicht ideal aber wirtschaftlich.qualitäten im spitzenbereich lassen sich auch privat erzeugen aber an der technik beim ausbau fehlt es um daraus spitzenweine zu machen


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max.

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #554 am: 08. Juli 2010, 18:54:42 »

Zitat
...aber an der technik beim ausbau fehlt es um daraus spitzenweine zu machen...
es gibt sehr wohl spitzenweine, die weitgehend ohne diese technik auskommen, also vor allem ohne tempereaturgesteuerte, reduktive, kalte gärung, edelstahlgebinde etc.etc.
nur schmecken diese weine etwas anders und sind eher auf langlebigkeit angelegt als die derzeit angesagten, sehr fruchtbetonten weine.
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