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Pflanzenwelt => Gemüsebeet => Thema gestartet von: Ryckmaster am 19. Januar 2019, 17:53:35
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Moin,
wir haben ja erst seit Juni18 einen Garten. Daher ist es für uns das erste mal, dass wir Beete anlegen um später ernten zu können.
In einer Facebookgruppe fragte ich vorletzte Woche, wann man mit dem Vorziehen im Zimmergewächshaus anfangen sollte. Die Antwort war "jetzt". Einer hat seine Paprika bereits am 25.12. vorgezogen.
Letztes Wochenende habe ich also die ersten Saaten (Paprika, Tomate, Mais, Kürbis, uvm.) im Zimmergewächshaus gesetzt und zu meinem erstaunen sind diese bereits ein paar Tage später durch die Erde gestoßen. Ich hätte gedacht dies dauert 2-3 Wochen.
Ich fragte in der gleichen Gruppe, wie ich mit den Pflanzen bis ende April, anfang Mai umgehe, da die ja noch nicht raus können.
Antwort war: Abgesehen von der Paprika und der Chili, war das viele zu früh. Es wird zwar wachsen, aber keine Früchte tragen....
Was mach ich jetzt mit den Pflanzen? Paprika und Chili weiter pflegen und der Rest weg? Oder wird das doch was? Wann ist denn nun der richtige Zeitpunkt? Und wann können die Pflanzen ins Beet?
Danke
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Oje, ja das geht schnell ;D. Wenn man keine optimale Beleuchtung und Luftfeuchte bieten kann, sollte man das Vorziehen auf später verlegen ;). Hast Du ein Gewächshaus zur Verfügung? Oder einen kalten hellen Raum? Da kann man das Wachstum vlt noch ein bissel bremsen. Ein kräftiges Pflanzenlicht drüber hilft gegen Vergeilen. So kannst Du gut beobachten und schon mal ein paar Fehler bei der Anzucht machen (dann sind die erledigt und können abgehakt werden ;)). Und dann einen weiteren Aussaatversuch Ende Februar wagen.
Ich säe Tomaten und Co erst Anfang März aus. Habe aber auch nur das Wohnzimmerfensterbrett zur Verfügung :-\.
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Wann ist denn nun der richtige Zeitpunkt? Und wann können die Pflanzen ins Beet?
Kommt ganz drauf an, was aus den Samen werden soll. Sind denn keine Aussaat- und Pflanzhinweise auf den Samentütchen?
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Die Samentütchenhinweise sind doch völlig irrelevant.
Zeig bitte mal Fotos vom aktuellen Stand.
Per se kann es richtig sein, um Weihnachten/Sylvester Chilies auszusäen, es kann aber auch viel zu früh sein. Die Frage ist, welche Art der Capsicum hat man ausgesäht und wie warm stehen die und was bekommen die an Zusatzlicht?
Eben weil das die verschiedenen Gärtner verschiedenst handhaben, kommen die unterschiedlichsten Empfehlungen raus. Unterm Strich zählt nur das was die jeweilige Pflanze sagt. Es gibt verschiedene Chiliearten, die einen unterschiedlichen Aussaatzeitpunkt brauchen, und unterschiedliche Temperatur. Mit Fotos kann man der Sache nachgehen, ohne 08/15 Annahmen sondern individuell.
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Die Samentütchenhinweise sind doch völlig irrelevant.
Für Fortgeschrittene wie Dich natürlich schon.
Einen Anfänger würden sie aber davor bewahren, Kürbis im Januar auszusäen.
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Das ja, aber auch da steht manchmal drauf dass man die Chilies im Januar säen kann, ohne zu erklären, wie das praktisch ablaufen muss dass es klappt, und die erwähnen auch nicht das es nur bei manchen Chlilisorten Sinn macht und bei anderen nicht. Ohne ein bisschen informieren bekommt man nichts geschenkt.
Also ich finde es nicht vollständig falsch Chilies im alten Jahr noch auszusäen (verallgemeinert), auch wenn das hier im konkreten Fall zur Katastrophe geführt hat.
PS: kommt auch immer drauf an. Ich kann hier schon für Kürbisaussaat im Topf ausgelacht werden, andere ziehen sogar Mais und Bohnen vor, das verstehe ich auch nicht. Boden, Wärme, Wasser und Luft. Muss man eben ausprobieren.
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Nachtschattengewächse wie Chili, Paprika, Melanzani, diverse Physalis gehen ab Jänner/Februar.
Tomaten ab Anfang März.
Kürbisgewächse (Gurken, Melonen, Kürbisse) sollten besser bis Anfang April warten oder direkt ins Freiland gesät werden, genauso wie Bohnen und Mais.
Eine frühere Aussaat ist meist nicht sinnvoll da Platz und Licht in der Wohnung meist nicht ausreichend vorhanden sind um die Pflanzen bis zum Auspflanzen nach den Eisheiligen Mitte Mai gut zu versorgen. Fehlendes Licht und zu kleine Töpfe können dazu führen, dass die Pflanzen dünn, lang, kränklich werden und die Wurzeln im Kreis wachsen. Also keine guten Start-Vorraussetzungen. Oftmals gehen sie gleich an Sonnenbrand ein wenn sie dann endlich hinaus dürfen, vorrausgesetzt, dass sie vorher nicht schon umgeknickt sind weil die dünnen langen Stengel das eigene Gewicht nicht tragen können. Eine spätere Aussaat bringt da oft mehr, im Sinne von kräftigen schönen Pflanzen die dann auch das Umsetzen besser verkraften und gleich ordentlich los legen.
Ich persönlich würde alles außer der ersten Kategorie an Nachtschattengewächsen kübeln und zu einem späteren Zeitpunkt nochmal aussäen.
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Moin,
anbei die Bilder. Es ist ein bunter Mix aus Kohlrabi, Tomaten, Eisbergsalat, Gurke, Chili, Melone, Paprika, Rosenkohl, Brokoli, Mais, und Blumenkohl.
Gepflanzt vor einer Woche, jedoch ist noch nicht alles gekommen - aber das meiste. Das Gewächshaus ist jetzt zu klein, da die Pflanzen an die Decke stoßen.
Das Gewächshaus steht an der Heizung und darüber ist ein Fenster.
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Hier das zweite Bild, 2 Bilder in einem Post gehen wohl nicht?
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Hallo Ryckmaster,
wenn ich Dir hierzu einen Rat geben dürfte: Weg damit!
Die leiden ja jetzt schon unter Lichtmangel. Verbuche es unter Erfahrung! 8)
Markus
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Würde auch den Kompost füttern damit.
Aus fehlern lernt man ;)
Gruss
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2 Bilder in einem Post gehen wohl nicht?
Beim Anhängen nicht. Nur über Galerie bei pur oder eingebundene externe Bilder (bei Technik und Test müsste ein Übungs- und Beratungsfaden dazu sein).
Ich würde auch sagen: weg damit :-\. Über der Heizung ist es zu warm, wenn nur ein normales Fenster drüber ist. Bei so viel Wärme brauchst Du extra Licht, mMn.
Aber jetzt weißt Du ja, wie schnell die Biester keimen und kannst den nächsten Aussaatversuch auf einem bewussten (und nicht nur geschätzten/empfohlenen) und für Dich sinnvollen Zeitpunkt legen :D.
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Oh je, ich muss mich anschließen, die Dinger sind dermaßen hoffnungslos vergeilt, das wird leider nix mehr... Ein Süd(-west)fenster (und so dicht dran wie möglich, aber die Blätter sollten das Fensterglas nicht berühren) sollte es mindestens schon sein. Während die Keimung am besten so bei ca. 30°C verläuft, sollte es danach kühler sein. Idealerweise ein un- bzw. schwach geheizter Raum so dass es nachts oder bei bedecktem Himmel um die 13-15 hat, und es sich nur dann lokal aufwärmt, wenn die Sonne draufscheint. So ist das Wachstum zwar etwas langsamer, dafür aber schön kompakt. Zusätzlich stelle ich immer mit Alufolie überzogene Pressspanplatten hinter die Pflanzen, so kriegen sie noch etwas extra Licht. So sieht das Ganze dann aus (nicht aktuell, Foto von Mitte Februar vor 2 Jahren):
(https://i.imgur.com/Lu5J7d9.jpg)
Ich säe meine Tomaten meist Anfang Februar, Paprika/Chillis Mitte-Ende Januar. Pflanze aber auch meistens schon Ende März/Anfang April aus wenn zu dem Zeitpunkt die Wettervorhersage gut ist. Hier geht das selten schief, selbst 2017 als es nochmal den Ausnahme-Spätfrost gab hielten sich die Verluste in Grenzen
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Na dann Fang ich halt nochmal von Vorne an.
Also Chili in 1-2 Wochen. Alles andere ab ende Februar /anfang März?
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Chili und Auberginen du auch schon jetzt. Mit Gurken, Zucchini, Kürbis solltest du frühestens Mitte/Ende März, eher April säen.
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Wann Du einen neuen Versuch machst, würde ich an Deiner Stelle von der Lichtversorgung der Pflanzen abhängig machen. Ich habe keine Pflanzenlampen, aber einen sehr hellen wintergartenähnlichen Raum mit großem Fenster nach Süden. Chilis und Paprika säe ich Mitte Februar aus, Tomaten Mitte März, Gurken und Kürbisse Mitte April.
Kohlrabi und Eissalat würde ich an Deiner Stelle direkt ins Beet säen. Die meisten Pflanzen wachsen besser, gedrungener und kompakter bei Direktsaat. Eine Vorkultur ist letztendlich bei Tomate und ähnlichem nötig, weil die sonst nicht oder erst sehr spät reif würden und im kalten Boden nicht keimen.
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*räusper*
Also, wenn es deswegen keine Aussaathinweise auf den Samentütchen gibt, weil es spezielle Sorten vom Spezialversender sind, dann erzähle doch mal genau, was Du da alles hast! Ist doch spannend! :D
Dann bekommst Du sicher auch gezielte Hinweise, welche Maßnahmen zu welchem Zeitpunkt am meisten Erfolg versprechen. :)
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*räusper*
Also, wenn es deswegen keine Aussaathinweise auf den Samentütchen gibt, weil es spezielle Sorten vom Spezialversender sind, dann erzähle doch mal genau, was Du da alles hast! Ist doch spannend! :D
Dann bekommst Du sicher auch gezielte Hinweise, welche Maßnahmen zu welchem Zeitpunkt am meisten Erfolg versprechen. :)
Wenn du dich oben mal durchließt, wirst du feststellen, das nicht jeder nach der Anleitung vorgeht ;)
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Musst ja nicht erzählen, wenn Du nicht willst. War nur ein Vorschlag. :)
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Entschuldige, ich war im Stress :D
Die Meisten sachen sind klar durch die Verpackung. Jedoch haben wir einige Samen so bekommen oder einfach aus Früchten geholt. Da ist es dann natürlich etwas schwieriger. Und wenn man dann noch liest (in einigen Gruppen bei FB), das was auf der Packung steht alles mist ist, wird man als Anfänger panisch :D
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Die Saatguthersteller haben aber ein Interesse daran, daß die Aussaat klappt. Der Kunde macht ein paar Mal Fehler mit, aber irgendwann wechselt er und dann nicht unbedingt die Sorte, sondern gleich den Hersteller.
Von daher vertraue ich dem Tütchen nicht blind, aber ich orientiere mich daran.
Außerdem was willst du mit so riesigen Pflanzen wie Kürbis, Zucchini oder Mais bis zum Auspflanzen machen? Die dürfen normalerweise erst nach den Eisheiligen, also Mitte Mai, raus. Bis dahin sitzt du ja im Dschungel! :o
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Naja, Lehrgeld zahlt jeder mal.
Ich weiss nicht was bei facebook und sonstwo überall geschrieben wird, ich habe es mit anderen Medien oder Eltern usw gelernt. Vielleicht bin ich dazu mit Mitte 30 schon zu alt.
Ich habe mir Bücher gekauft, hab dran geglaubt was drin steht und bin auf die Schnauze gefallen.
Habe bessere Bücher gekauft, habe mir Gedanken gemacht, habe ausprobiert, so langsam wird es. Nach über 10 Jahren bin ich immernoch am lernen.
Guck doch regelmäßig hier ins Forum, Stränge wie Jungpflanzenanzucht, Arbeiten im Gemüsebeet, Tomaten 2019 usw, da liest man schon wann Zeit für was ist.
PS: gut gemeinter Rat wegen Parallelstrang mit Gewächshaus: spar dir das Geld, bis jetzt hat sich hier jeder überschätzt der gleich von Beginn an alles haben wollte. Von etwa 20 Gartenjahren habe ich auch 3-4 mit Gewächshaus gegärtnert. Ich bin nach wie vor nicht bereit dazu, für den Nutzen dieser Minihäuser auch nur 250€ auszugeben. Ich würde gerne 2500€ ausgeben, wenn ich was brauchbares hinstellen dürfte. Das womit ich mich anfreunden könnte, kostet wohl 10.000 und müsste auf der Vereinsfestwiese stehen. Damit wäre dann aber eine Jungpflanzenanzucht (für die ganze Gartenanlage) und Gurke usw machbar.
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Naja, Lehrgeld zahlt jeder mal.
;D ;D ...mal? :D die Wahrheit ist, das hört eigentlich nie auf, egel wie alt man/frau wird
von daher Ryckmaster :D herzlich willkommen im Gärtnerleben :D
und
herzlich willkommen hier im Forum!
Guck doch regelmäßig hier ins Forum, Stränge wie Jungpflanzenanzucht, Arbeiten im Gemüsebeet, Tomaten 2019 usw, da liest man schon wann Zeit für was ist.
ich für meinen Teil finde es wichtig mir eine Liste zu schreiben, was ich anbauen will und mir dann eine Kalender zu nehmen und einzutragen wann (+/- 14 Tage, weil es ja auch wetterabhängig ist) ich es ausgesät haben will. Das hilft mir sehr dabei, keine Aussaat zu vergessen (das ging mir früher immer so) Mit Kalender - gibts das eigentlich nicht auch schon als App fürs Handy ::) - also mit Kalendereintragungen haben ich deutlich weniger Stress an alles zu denken. für mich ist das gärtnern dann viel entspannter.
PS: gut gemeinter Rat wegen Parallelstrang mit Gewächshaus: spar dir das Geld, bis jetzt hat sich hier jeder überschätzt der gleich von Beginn an alles haben wollte. Von etwa 20 Gartenjahren habe ich auch 3-4 mit Gewächshaus gegärtnert. Ich bin nach wie vor nicht bereit dazu, für den Nutzen dieser Minihäuser auch nur 250€ auszugeben. Ich würde gerne 2500€ ausgeben, wenn ich was brauchbares hinstellen dürfte. Das womit ich mich anfreunden könnte, kostet wohl 10.000 und müsste auf der Vereinsfestwiese stehen. Damit wäre dann aber eine Jungpflanzenanzucht (für die ganze Gartenanlage) und Gurke usw machbar.
..................na ja :) Thuja, Deine Parole "ein Gewächshaus muss entweder richtig gross sein, oder man kann es gleich ganz lassen" kann ich gut verstehen. Ich würde ja auch am liebsten eine ehemalige Gärtnerei kaufen ;D ...............aber es sollte wohl auch ein Mittelding möglich sein.......
Aber:
Was aber sicherlich stimmt, ist die Tatsache, dass es in einem kleinen Gewächshausern viel schwieriger ist ein ausgeglichens und stabiles Klima zu schaffen. Das liegt überhaupt nicht an den Fähigkeiten des/der Gärtner/inn, sondern unterliegt den Gesetzen der Physik.
Grade im Fühjahr zur Zeit der Pflanzenanzucht, sind schon so manchem, so manche Jungpflanzen-Anzuchtschalen von der unerwarteten Frühjahrssonne, über dem viel zu kleinen Gewächshaus, "verbraten" worden :'(
Ist eine "Sonnenfalle" z.b. gross genug, vor allem hoch genug, kann die heisse Luft besser nach oben abwandern/aufsteigen und die Jungpflanzen-Anzuchtschalen stehen nicht sofort in der grossen Hitze.
Es ist wirklich schade, dass Dein Gewächshausfläche nur 12m² gross sein darf. So kannst Du also nur die Höhe des Gewächshauses und die Menge und Flächen der Fenster und Türen beeinflussen.
LG
Nemi
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Selbst wenn man schon lange gärtnert, manchmal ist einfach der Wurm drin.
Zum Beispiel sind bei mir letztes Jahr die Zucchinis total mies gekeimt. Alles wie sonst auch und trotzdem lief's nicht.
Es reichte dann gerade für uns, aber Pflanzen abgeben wie sonst ging nicht.
Also lieber etwas mehr aussäen als benötigt.
Und wenn nichts klappt, dann kauft man eben Jungpflanzen dazu.
Gewächshäuser werden absolut überbewertet und für Anfänger sind sie nicht unbedingt nötig. Stattdessen lohnt sich ein Frühbeet viel mehr. Viel geringerer Anschaffungspreis und man kann es dorthin stellen, wo es benötigt wird.
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Aus einem anderen Forum blieb mir folgender - richtiger - Spruch in Erinnerung:
"Klein anfangen und bei Erfolg erweitern/ausweiten"