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Pflanzenwelt => Obst-Forum => Thema gestartet von: tubutsch am 22. August 2011, 12:58:30
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Hallo Zusammen, unsere Äpfel (Elstar) werden allesamt von Wespen angefressen. Die Äpfel sind noch nicht so reif, dass ich sie alle pflücken würde. Habt Ihr eine Ahnung, was ich da tun kann? Grüße Tubutsch
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Ich glaube, da kann man nicht allzuviel machen. Außer, die Bäume sind noch klein, da könnte man versuchen, die Kronen mit alten Gardinen einzupacken.
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Das einzige gute Mittel gegen Wespen sind Hornissen. Taucht eine Hornisse auf, hauen die kleineren Wespen ab, sonst werden sie gevespert. Leider ist es jetzt viel zu spät, um ein Nest anzusiedeln. Wespenfallen helfen jetzt auch nicht mehr viel. Zudem sie die Meisten falsch konstruiert.
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Könnte man sie mit Zuckerwasser weglocken? Oder hat Obst immer Vorrang?
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Bei "Jugend forscht" wurde heuer festgestellt, daß Wespen und Hornissen am liebsten an süße reife Weintrauben gehen, gefolgt von Birnen und Zwetschgen. Auf Äpfel sind sie nicht so scharf.
Ich biete jeden Sommer den Wespen in einer entlegenen Ecke meines Gartens einen Teller voll von sehr reifen Weintrauben und Birnen an. So halten sie sich an der Terasse in Grenzen und lassen auch meine Nashi weitgehend in Ruhe (die fressen dafür heuer die asiatischen Marienkäfer).
Wespenfallen aufzustellen ist Tierquälerei, erstens lockt man sie damit erst an und zweitens verrecken sie darin elendig.
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Ja, Birnen und Zwetschken lieben sie hier auch. Daher würde ich auch ein Ablenkungskörbchen probieren.
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Wespenfallen aufzustellen ist Tierquälerei, erstens lockt man sie damit erst an und zweitens verrecken sie darin elendig.
Ein Teller mit Weintrauben im Garten lockt sie noch viel stärker an. Wenn sie schon da sind, sehen sie sich auch gleich nach anderem um. Jede Falle basiert auf dem Prinzip, das zu fangende Tier anzulocken. Ein Tropfen Flüssigseife in der Falle sorgt dafür, dass sie sehr schnell untergehen. In das Zuckerwasser muss auch Essig gegeben werden, dann bleiben alle Bienen draussen.
Das eigentliche Problem mit Wespenfallen ist ihre Konstruktion. Weitaus die Meisten haben zu grosse Einfluglöcher ohne Abwärts-Röhre (Wespen krabbeln auch, Fliegen nicht). In solchen Fallen fängt man nur 20% Wespen, der Rest sind Fliegen, auch geschützte Hornissen, was illegal und völlig kontraproduktiv ist, denn Hornissen sie die besten Wespenvertreiber. Insbesondere alle Flaschen sind ungeeignet. In gut konstruierten Fallen finden sich 95% Wespen und keine Hornissen. Die Lockwirkung ist nur in der unmittelbaren Nähe gross.
Die Völker sind gerade auf ihrem Höhepunkt, die Deutsche Wespe hat pro Volk 5000-10000 Tiere. Und Völker gibt es viele dieses Jahr. Man kann sich ausrechnen, dass 50 weggefangene Wespen zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt keinen Unterschied machen. Wenn Fallen, dann viel früher.
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Hornissen fressen Wespen, Bienen etc., aber hauptsächlich für die Brut. Für sich selbst gibt es nichts Schöneres als Nashi-Birnen (Pyrus pyrifolia), die sie zusammen mit Wespen vertilgen. Auch Äpfel und andere Früchte (wie Weinbeeren) werden von beiden gefressen. Hornissen (ein Kulttier von Nabu & Co. , aber hier ein Schädling der Sonderklasse) haben im vorigen Jahr die Äste eines 4 m hohen kostbaren Enkianthus campanulatus trotz aller Gegenmaßnahmen (Baumwachs u. a.) so befressen, dass mehrere davon abgestorben sind und abgesägt werden mussten.
Am besten helfen Wespenfallen mit dem dazu käuflichen (teuren) Lockmittel. Wir haben allein heute wieder >300 g tote Wespen entsorgt.
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Hier nerven sie auch, weil sie die Gartenmöbel abschaben. Die Holzliegen am Teich, die völlig neue Baumbank, die eigentlich vom Hersteller einen Anstrich oben hat - alles wird abgeschabt und ist damit häßlich und nicht mehr wettergeschützt. >:(
Gut Cydorian, dass du diese Fallen erwähnst. Die werde ich morgen suchen und damit den begrenzten Platz um die Sitzplätze sichern. ;)
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Hornissen fressen Wespen, Bienen etc., aber hauptsächlich für die Brut. Für sich selbst gibt es nichts Schöneres als Nashi-Birnen (Pyrus pyrifolia), die sie zusammen mit Wespen vertilgen
Hornissen sind schon von ihrer Zahl her viel weniger ein Problem. Die Nestdichte ist geringer, weil sie anspruchsvoller sind und die Nestvölker nicht 5000, sondern nur 500 Mitglieder haben.
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cydorian, ich schrieb: Weintrauben in einer entlegenen Ecke.
Ich hab den ganzen Sommer kein Problem mit Wespen, obwohl sich im hinteren Teil des Gartens ein umgesiedeltes Nest befindet.
Zu den Wespenfallen: 50 gefangen, 100 kommen nach.
Ich hab keine Worte dafür, es ist Tierquälerei.
Und der Hammer sind die kaputten Gartenmöbel, ist heute 1. April?
guter-heinrich (woher kommt eignetlich dein Name, gut zu dir selber?) Hornissen als Schädlinge der Sonderklasse zu bezeichnen grenzt an Borniertheit.
Mit den Fallen nehmt ihr billigend in Kauf, daß auch Hornissen gefangen werden, und da diese unter besonderem Schutz stehen, ist dies verboten.
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@Karin:
guter-heinrich (Guter Heinrich) ist eine Pflanze (Gänsefußgewächse) mit dem wissenschaftlichen Namen Chenopodium bonus-henricus.
Ansonsten kein Kommentar.
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ich hab das mit den fallen auch aufgegeben, weil mir die viecher leid tun.
aber wenn, dann:
-> nehmt kleine flaschen (am besten weiße, ungefärbte, aber bierflaschen funktionieren auch),
-> füllt sie ca. 5-8cm mit bier an,
-> schüttet oben einen kaffeelöffel zucker rein (so, dass etwas davon am rand picken bleibt)
-> und hängt diese flaschen in bäume oder halt in die nähe der esstische.
das funktioniert genauso gut wie gekaufte wespenfallen und ist billiger.
gruß, rita
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ich stimme da Karin vollkommen zu.
Die Wespe ist ein duftgesteuertes Tier, und sie abzulenken fällt dadurch relativ leicht, wie Karin sagt, in einer entlegenen Ecke gelingt das gut.
Selber bin ich Imker, und auf meinem Grundstück stehen 6 Völker die natürlich durch ihre Honig-Ausdunstung stärkstem Wespendruck ausgesetzt sind. Sie wissen sich zu verteidigen.
2 Wespennester der Deutschen Wespe in meiner Umgebung schätze ich gemäß dem Flugbetrieb so auf 5-8000 Wespen ein ( Bienen momentan so gegen 30000), so starke gabs schon lange nicht mehr.
Gut, was machen sie denn groß, sie scannen die Lage und suchen Futter, das ist halt Natur.
Wer wie gesagt in einer entlegenen Ecke ein paar Löffel alte Marmelade, und die haben wir doch alle, anbietet, der ist sie meistenteils los.
Wespenfallen, in denen sie und auch andere Insekten elendiglich zu Grunde gehen können doch für uns Naturfreunde, und ich nehm an, daß die meisten hier sich so sehen keine Alternative sein.
Gruß
AMI
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cydorian, ich schrieb: Weintrauben in einer entlegenen Ecke.
Nicht jeder hat ein weitläufiges Landgut. Zudem frage ich mich, ob eine entlegene Ecke Wespen aus so weitem Umkeis abziehen kann. Es nutzt ja nichts, wenn sie nur von Weintrauben angezogen werden, sie müssen auch woanders dadurch weniger werden. Ich erlebe das Gegenteil. Die Zwetschgenbäume am Grundstücksrand ziehen z.B. Wespen an, auch im Umkreis ist ihre Dichte höher. Sie fliegen her und holen überall, was zu holen ist. Bis letzte Woche, jetzt haben Hornissen den Platz entdeckt und die Schäden sind nachweisbar zurückgegangen.
Zum Thema angebliche Tierquälerei geraten wir wohl in philosophisch-weltanschauliche Regionen. Für viele wird schnelles Ertrinken eines Insekts mit rudimentärem Nervensystem keine Tierquälerei sein, für andere schon. Für mich als Vegetarier sind Fleischesser (zu denen du vermutlich auch gehörst) die schlimmsten aller Tierquäler, weil sie eine riesige grausame intensive Tierhaltungs- und Schlachthofrealität verursachen. Ich sage das nicht, um eine Diskussion über Tierquälerei zu entzünden, sondern um die Bandbreite und sehr unterschiedlichen Sichtweisen des Themas klarzumachen.
Es ist eben eine persönliche Entscheidung, wie man dazu steht. Von irgendwelchen Fallen zum jetzigen Zeitpunkt habe bekanntlich abgeraten. Mein Rat bleibt: Wer es denn machen will, sollte dafür sorgen dass keine Beifänge in die Falle geraten (siehe oben) und die Falle mittels Seife schnell wirkt, weil die Oberflächenspannung des Wassers weg ist. Wer sich einmal vor eine sachrichtig aufgestellte und konstruierte Falle gesetzt hat, weiss dass die Wespen lange brauchen um reinzukommen, dann aber schnell untergehen.
Hornissen mag man bezeichnen wie man will, sie als schädlich oder nützlich sehen. Fakt bleibt, dass sie in Deutschland besonders geschützt sind. Wespen wie die gemeine Wespe, deutsche Wespe, sächsische Wespen sind nicht geschützt.
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Kann bestätigen dass die Wespen Weintrauben sehr lecker finden. Im Gegensatz zu anderen Tieren fressen sie meist eine einzelne Traube an und dann die nächste. Wir haben gestern die bereits reifen Trauben geerntet. Dabei waren die Tiere sehr friedlich.
Total verrückt sind sie auf überreife Williams Christ. Auf unsere Äpfel gehen sie nicht.
Wir wollen nächstes Jahr versuchsweise an einigen Teilen unserer Reben Wespennetze anbringen.
Spätreifende Sorten werden nicht mehr von Wespen befallen.
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Da habe ich ja eine hitzige Diskussion entfacht. Wespenfallen werde ich nicht einsetzen. Ich dachte eher daran, dass man die Äpfel mit einem unschädlichen Mittel besprühen könnte, das die Wespen abschreckt. Gibt es so etwas?
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::) Ja, denn Wespen nerven Viele im Moment. Vor allem eben die Deutsche (wieso hat sie so einen Namen!) und die Gemeine Wespe. Welche Gerüche sie nicht mögen? Habs nicht ausprobiert. Vielleicht in Salmiak getränkte Tücher dort aufhängen?
http://www.hausgarten.net/garten-im-sommer/sommer-gartentipps/mittel-gegen-wespen.html
Diese Wespe schien eingeschlafen zu sein. Vielleicht sind Schneebeerenblüten ja ein Schlafmittel? ;)
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Hier das Foto.
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Ich hatte dieses Jahr eine Menge Wespen an meinen Äpfeln. Und vorletztes Jahr hatte ich ein Wespennetz in unserem Keller, sie hatten sich im Luftzufuhrrohr der Heizanlage ein Nest gebaut. Sooo störend empfand ich sie doch nicht. Klar wurde letzes Jahr unsere Tochter zweimal gestochen von den Wespen, als sie mangels Erfahrung versuchte, welche einzufangen. ;D Und natürlich haben sie meine Frau und meine Tochter dieses Jahr ein paar Mal gestochen, weil die Ladies gerne im Garten barfuß rumlaufen und dabei nicht unter die Füße gucken. Die Blüten im Rasen locken aber nun mal Bienen, Wespen, Hummeln an. Und wären nicht die Wespen da, wären es die Bienen und Hummeln.
Äpfel gab es dieses Jahr für alle genug, ich musste noch welche hergeben an Kindergarten, Verwandtschaft etc. Die von Wespen angefressene Äpfel kamen auf den Kompost, aber so, dass sie weiter für die Tiere verfügbar waren. So hielten sie sich überwiegend auch dort auf und nicht am Apfelbaum. Etwas nervenkitzelig war es ein paar Mal, Äpfel aus einem Eimer rauszuholen, wo auch bereits angefressene Äpfel dabei waren. Oder beim Runterfallen geplatzte (Wespen schlüpfen gerne auch in den Spalt). Ich musste gut aufpassen, weil die Tierchen in solchen Äpfeln drin waren, oft mehrere. Aber ich habe es trotzdem geschafft, die Äpfel mit Fraßhöhlen und den Wespen drin ganz ruhig aus dem Eimer rauszuholen und zur Seite zu legen. Und zu meinem Erstaunen wurde ich dabei kein einziges Mal gestochen. Da ich unter dem Strich keinen nennenswerten Schaden von den Wespen erlebt habe, rühre ich erst mal keinen Finger, sie irgendwie zu killen. Hoffentlich werden wir auch nächstes Jahr miteinander auskommen, wenn die mittleren und späten Brombeeren im August und September tragen werden.
PS: ich hatte bereits zweimal in den 4 Jahren ein Hummelnest auf dem Grundstück. Dieses Jahr tue ich extra die Gartenmäuse vorerst nicht fangen, damit sie noch möglichst viele Löcher graben. Hoffe, dass es nächstes Jahr hilft, wieder Hummeln anzusiedeln, die Hummeln benutzen gerne alte Mäuse-Nester zum Brüten. Und als Haskaps (Lonicera Kamtschatica) Liebhaber habe ich ein besonderes Herz für Hummeln.
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Handschuhe anziehen, Handschuhe werden meiner Erfahrung nach nicht gestochen.
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Mögen muss man Wespen nicht unbedingt, kein Thema .. aber mal so ganz grundsätzlich für alle 'Hobbyjäger' , falls es jemand noch nicht wissen sollte: https://www.bussgeldkatalog.org/tierschutz-wespe/
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Heute hatte ich den 1. Wespenstich meines Lebens, der Hals war Ziel. Ich lebe noch. Aber ich muss doch ernten. Auch wenn ihr schimpft, ich muss was tun. Bisher habe ich die Feigen mit ihnen geteilt, aber ich möchte nicht von der Leiter fliegen, die Angst sitzt jetzt in mir.
Vorerst die Frage: Was arbeiten Wespen noch im September und Oktober?
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Mögen muss man Wespen nicht unbedingt, kein Thema .. aber mal so ganz grundsätzlich für alle 'Hobbyjäger' , falls es jemand noch nicht wissen sollte: https://www.bussgeldkatalog.org/tierschutz-wespe/
Na ja, "Ohne vernünftigen Grund" ist dehnbar. Meistens hat man ja doch einen Grund. Man möchte nicht selbst gestochen werden, dass Familienmitgliedern nicht gestochen werden etc. Aus dem Busgeldkatalog kann ich so nicht ableiten, dass die Wespen unter Naturschutz stehen, wie z.B. Maulwürfe. Ich kann ableiten, dass man sie aus reinem Spaß nicht töten darf oder anders schaden.
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@Tester32 . stimme dir voll zu. Es ist Selbstverteidigung. Seit heute weiß ich es.
Hier stehen jetzt bei meinen Feigenbäumen 2 Plastikflaschen mit Orangensaft, etwas Obstessig, Spitzer Spüli und etwas Wasser. Zugedeckt sind sie mit dem abgeschnittenen oberen Teil, das umgekehrt in die Flasche gesteckt wurde.
Ihr dürft schimpfen, aber ich will leben.
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Solche Bußgelder wünscht man sich bei manchen Straßenvergehen.
Ahh, ich denke, man ist manchmal zu streng zu Wespen. Ich wurde nur ein mal gestochen und das war noch nicht einmal in meinem Garten. Leben kann man mit ihnen sehr gut.
Ich hatte auch eine solche DIY-Wespenfalle wegen meinen Trauben. Brachte aber nichts außer toter Insekten.
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Also man kann schon manchmal am Verstand derer Zweifeln welche die Gesetze bzw. Bussgelder machen.
Meine Nachbarin erzählte mir sie hätten heuer 3 Wespennester unterm Dach. "Ach man kann doch nicht alles kaputt machen". Normal sassen sie im Sommer gerne auf der Terrasse. Die war dieses Jahr verlassen.
Wer sich mit allem zum Affen machen lassen will...
Man muss nicht alles kaputt machen, aber man müßte auch nicht alles dulden.
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Wir haben ein Wespennest in der Hecke, ich lasse sie aber auch. Dafür gehen sie mir an meine Birnen am Spalier. Ich habe sie jetzt mit Gazebeuteln zugebunden, weil ich Wintersorten habe die noch mindestens 4 Wochen hängen sollten. Ich will nicht das sie faulen. Eine Hornisse hatte ich dort gestern auch. Aber süßen Saft schleckend, nicht Wespen jagend.
Die Trauben um die Ecke auf der Terasse lassen sie unbehelligt, die Vögel übrigens auch.
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Da mußt du mal genau schauen. Die Wespen mit frei hängenden Nestern sind oft nicht die Übeltäter.
Ich habe im Schuppen auch ein Nest. Das sind aber die welche die Beine im Flug hängen lassen. Die sieht man nicht an den süssen Schleckereien oder Obst.
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Es gibt eine Möglichkeit, die das Haus betrifft, regelmäßig einem Außenkontrollgang unterziehen. Wespen bauen ein Nest auf. Da kann ich früh stören und den Weiterbau verhindern.
@Rib-Huftier - welcher Standort für die Wespenfalle ist angeraten. In die Bäume hängen?
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Nein, ich meine nicht, dass sie nicht funktionieren würde. Es starben Wespen. Nur, dass sie zu viele waren und dennoch das Obst fraßen. Ich hang es in die Nähe der Trauben.
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Euch ist schon klar, dass an diesen Wespenfallen nicht draufsteht: Nur für Wespen?
Es ersäuft da elendig so viel Getier, Bienen, Wildbienen, alles was der Obstsaft anlockt.
Und anlocken tut so eine Falle die Krabbeltiere erst recht, sodass du dich nicht wundern musst, dass es so viele sind.
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Wespen werden gefangen, wenn sie wollen. Bienen und andere werden vom Essig abgestoßen.
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Euch ist schon klar, dass an diesen Wespenfallen nicht draufsteht: Nur für Wespen?
Es ersäuft da elendig so viel Getier, Bienen, Wildbienen, alles was der Obstsaft anlockt.
Und anlocken tut so eine Falle die Krabbeltiere erst recht, sodass du dich nicht wundern musst, dass es so viele sind.
Daher habe ich es nur 2 Wochen stehen gelassen. Brachte nicht was ich wollte und es starb viel mehr, was nicht sterben sollte.
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Sind es wirklich ursächlich die Wespen? Zur Zeit picken wegen der Trockenheit auch die Vögel das Obst an und locken dann damit die Wespen an.
Vögel passen in keine Wespenfalle ;)
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Das eine solche Falle rund um die Uhr fängt, obwohl der Mensch nicht rund um die Uhr in der Nähe der Falle bzw. schrecklich bedroht ist, geht klar bzw. steht über der verlinkten Strafandrohung, weil..? ;-)
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Vögel passen in keine Wespenfalle ;)
Das eine solche Falle rund um die Uhr fängt, obwohl der Mensch nicht rund um die Uhr in der Nähe der Falle bzw. schrecklich bedroht ist, ...
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