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Garten- und Umwelt => Gartenküche => Thema gestartet von: micc am 23. September 2018, 13:37:11
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Ich las kürzlich das Jugendbuch "Little Brother" von Cory Doctorow. Dort würzte eine nicht unrevolutionäre Frau ihre Speisen mit Pfefferspray - wegen des Schärfe-Kicks.
Ich weiß, dass Pfefferspray hohe Konzentrationen an Capsaicin enthält, aber als Küchengewürz???
Vermutlich nicht zur Nachahmung empfohlen, oder?
:)
Michael
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neee, bestimmt nicht
wahrscheinlich genauso eine dämliche Geschichte wie einen Teelöffen Zimt essen :P ::)
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Dort würzte eine nicht unrevolutionäre Frau ihre Speisen mit Pfefferspray
8) Kommt wohl auf den Grad des Revoluzzertums an, das zu probieren ;D
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Ja, die gute Capsaicinverrückte hat schon für die gute Sache gekämpft. Über 2 Millionen Scovilles wären auch mir bei Weitem zuviel., Ich hatte mal von schnöden 500.000 eine Stunde lang Bauchschmerzen, die ich keinem wünschen wollte.
Bienchen, meinst du vielleicht den Löffel bzw. die Streichholzschachtel voll Muskatnuss? Muskatnuss war bei Jazzmusikern als Halluzinogen beliebt, so bei Charlie Parker. Zimt kenne ich nur als entzündungshemmend, wobei es wohl eher der echte Zimt ist und nicht der bei uns meist verwendete Kasssienzimt (?).
:)
Michael
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Nein, im Internet gibt es so eine Challange, das man einen Löffel Zimt essen soll. Ist nicht machbar und auch noch gefährlich. Und das mit dem Pfefferspray finde ich ist auch so eine blöde Idee
Und da frag ich mich doch, was ist denn noch in diesem Spray? Will ich das auf meinem Essen?
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Könnte das nicht einfach ein Übersetzungsfehler sein?
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Kein Übersetzungsfehler. Im Buch wird detailliert auf die Scovilleeinheiten der Sprayeinheit eingegangen. So etwas wäre biologisch auch nicht möglich.