Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Manche denken gern, manche schreiben gern. Leider sind es nicht immer dieselben Leute. :-X :-X :-X (Callis)
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
24. April 2024, 10:40:12
Erweiterte Suche  
News: Manche denken gern, manche schreiben gern. Leider sind es nicht immer dieselben Leute. :-X :-X :-X (Callis)

Neuigkeiten:

|26|2|Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern. (Konfuzius)

Seiten: [1] 2 3 ... 10
 1 
 am: Heute um 10:39:46 
Begonnen von Henki - Letzter Beitrag von Mediterraneus
Der April ist doch (auch dieses Jahr wieder) nicht außergewöhnlich. Diese Frosteinbrüche gabs immer und waren auch nie ein Problem. Die Spätfröste im Mai und noch später ( Eisheilige, Schafskälte ) ließen die Bohnen erfrieren. Das Problem ist: Der Januar und Februar, früher kalte Wintermonate, sind viel zu mild. Und bei den ersten warmen Tagen im März steigt der Saft und bis April sind ganz viele, oder viel zu viele, Pflanzen ausgetrieben und haben Blätter und Blüten gebildet. Früher hieß es: Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. In vielen Gegenden war das früher auch so ( ausgenommen Weinbaugebiete und ähnlich begünstigte, da war es auch früher ). Heute steht überall schon im April alles im Laub und Obst blüht bereits. Dass dann bei normalen April- Frosteinbrüchen ganz vieles Frostbeulen bekommt, klar. Wenn das über Jahre sich so forstsetzen sollte, wird man z.B. beim Obstanbau umdenken müssen, wo es geht , und z.B. auf spätblühende Sorten ausweichen müssen. Manche Gartenpflanzen werden auch möglicherweise verschwinden.
VG Wolfgang
Übrigens: Zecken hatten meine Katzen und Hund und auch ich bereits im Jan./Febr., ebenso Schnecken. Im Moment ruht natürlich alles ein bisschen, da um Null bzw. letzte Nächte bis -4°C.

Oh, die armen hatten Schnecken? Wie unangenehm  ;D

Früher hatte hatte man auch nicht soviele ostasiatische Hätschelpflanzen im Garten. Nur Magnolien. Und die erfroren regelmäßig.

 2 
 am: Heute um 10:36:14 
Begonnen von Henki - Letzter Beitrag von Miss.Willmott
Ich frage mich auch immer wieder, warum nach solchen Schadensereignissen, egal ob Frost oder Hagel, bei so vielen Gärtnern der erste Reflex die Schere ist...

Weil man das Elend nicht länger ansehen will?

 3 
 am: Heute um 10:36:08 
Begonnen von Hero49 - Letzter Beitrag von Hero49
Der Bauerngarten ist Teil einer größeren Anlage. Kein Gemüse oder Obst.

 4 
 am: Heute um 10:33:44 
Begonnen von Henki - Letzter Beitrag von Cryptomeria
Der April ist doch (auch dieses Jahr wieder) nicht außergewöhnlich. Diese Frosteinbrüche gabs immer und waren auch nie ein Problem. Die Spätfröste im Mai und noch später ( Eisheilige, Schafskälte ) ließen die Bohnen erfrieren. Das Problem ist: Der Januar und Februar, früher kalte Wintermonate, sind viel zu mild. Und bei den ersten warmen Tagen im März steigt der Saft und bis April sind ganz viele, oder viel zu viele, Pflanzen ausgetrieben und haben Blätter und Blüten gebildet. Früher hieß es: Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. In vielen Gegenden war das früher auch so ( ausgenommen Weinbaugebiete und ähnlich begünstigte, da war es auch früher ). Heute steht überall schon im April alles im Laub und Obst blüht bereits. Dass dann bei normalen April- Frosteinbrüchen ganz vieles Frostbeulen bekommt, klar. Wenn das über Jahre sich so forstsetzen sollte, wird man z.B. beim Obstanbau umdenken müssen, wo es geht , und z.B. auf spätblühende Sorten ausweichen müssen. Manche Gartenpflanzen werden auch möglicherweise verschwinden.
VG Wolfgang
Übrigens: Zecken hatten meine Katzen und Hund und auch ich bereits im Jan./Febr., ebenso Schnecken. Im Moment ruht natürlich alles ein bisschen, da um Null bzw. letzte Nächte bis -4°C.

 5 
 am: Heute um 10:33:28 
Begonnen von Hero49 - Letzter Beitrag von Apfelbaeuerin
Es geht ausschließlich um einen Ziergarten? Für mich heißt Bauerngarten automatisch immer auch Obst und Gemüse.

 6 
 am: Heute um 10:26:42 
Begonnen von Bastelkönig - Letzter Beitrag von Hausgeist
Hier war die Keimung dieses Jahr nicht so erfolgreich, wie sonst. Ausgesät am 17.03. keimten von 48 Stück im ersten Anlauf nur 31. Anfang April habe ich nochmal nachgesät, davon kam nur 1 Sämling nach, so dass ich vor vier Tagen ein zweites Mal nachgesät habe, dieses Mal mit ein paar Körnern mehr, weil z. B. 'Black and Red Boar' bislang gar nicht wollte (Samen von 2018) und das eine meiner Stamm-Sorten ist.

Die zweite Nachsaat war nun unproblematisch, auch 'Black and Red Boar' ist jetzt da. Nur 'Scabitha' weigert sich bislang weiterhin.

 7 
 am: Heute um 10:24:34 
Begonnen von Henki - Letzter Beitrag von Hausgeist
Auf dem Weg in den Garten nahm ich dann aus dem Augenwinkel irgendwas komisches wahr. Ich musste zweimal hingucken.


 8 
 am: Heute um 10:23:53 
Begonnen von Henki - Letzter Beitrag von Hausgeist
Ich frage mich auch immer wieder, warum nach solchen Schadensereignissen, egal ob Frost oder Hagel, bei so vielen Gärtnern der erste Reflex die Schere ist...

Parthenocissus ist allenthalben Matsch.

Ja. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir das so schonmal hatten. Die Fassade sieht aus.  :P


 9 
 am: Heute um 10:22:22 
Begonnen von Henki - Letzter Beitrag von Amur
Das es schon immer Spätfröste gab, das sagen die alten Wengerter/Obstbauern hier auch. Die halt, die es noch können. Aber genauso, dass die Intensität und die Schlagzahl zunimmt. Besonders nochmal in sogenannten Gunstlagen, um die sie sich früher fast geprügelt haben. Das bemerke sogar ich, der gerade ein paar Jahre über der statistischen Lebensmitte drüber ist. Mit Leichtsinn hat das nichts zu tun. Ist aber auch schon x mal durchgekaut worden, manchmal schreibt man gegen die Wand.
M. e. sind die Fröste nicht schlimmer geworden. Aber durch die Erwärmung ist die Vegetation viel weiter. Dieses Jahr sowieso. Dadurch haben die Nachtfröste jetzt in der 2 Aprilhälfte die Wirkung als wären sie früher Ende Mai aufgetreten.
Quitten hatten hier früher nie mit Spätfrost Probleme weil die erst Ende Mai/Anfang Juni geblüht haben.
Jetzt blühen sie Ende April oder Anfang Mai und da sind halt die Nachtfröste nach wie vor möglich. Schon gibts Jahre mit ohne oder wenig Quitten ohne das die Nachtfröste stärker wurden oder später kamen, nein, sondern die geschädigten waren zum gleichen Zeitpunkt schon viel weiter im WAchstum  und dadurch empfindlicher.

 10 
 am: Heute um 10:19:28 
Begonnen von Feigen-Amigo - Letzter Beitrag von Roeschen1
@Gersemi
Die Feigen werden wieder austreiben.

Seiten: [1] 2 3 ... 10
Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de