Anstelle der Kissenastern kann ich Aster amellus nur empfehlen. Bekommt keinen Mehltau, verträgt Trockenheit besser und wuchert nicht..
Ja, weiß ich - der kann auch locker 2 m hoch werden.Hier in der Nachbarschaft steht einer, der ist deutlich höher...
Lavandula intermedia ist toll, hatte ich auch schon im Visier, wobei ich befürchte, dass der schon wieder zu groß für den Vorgarten ist... Trotzdem danke für die Sortenempfehlungen. :)Lavendel sollte jährlich geschnitten werden, entweder nach der Blüte oder Ende des Winters, um kompakt zu bleiben.
... ich weiß halt immer noch nicht, welchen Jahreszuwachs der im Alter schafft. Ab und zu schneiden wäre ja kein Problem, nur hat mein Kirschlorbeer innerhalb weniger Monate einen Austrieb von mindestens einem Meter geschafft, das war einfach zu viel....
@Hausgeist: Gewaltig! :o Aber gut, für diese Größe hat der Viburnum (oder vermutlich mehrere) sicher viele Jahre benötigt, ich weiß halt immer noch nicht, welchen Jahreszuwachs der im Alter schafft. Ab und zu schneiden wäre ja kein Problem, nur hat mein Kirschlorbeer innerhalb weniger Monate einen Austrieb von mindestens einem Meter geschafft, das war einfach zu viel...Der Austrieb von meinem Viburnum Tinus und meinem Kirschlorbeer ist nicht vergleichbar, Viburnum deutlich schwächer. Er wächst bei uns eher schmal, das waren jetzt 14 Jahre von mickrig und kniehoch bis etwas über 2m. (Nächstes Jahr Schnitt).
Danke fürs Mitdenken und für die vielen Vorschläge! :)
@Nox: Ich denke nicht, dass ich eine starkwachsende Sorte von Viburnum tinus erwischt habe, im Gartencenter standen viele Töpfe mit 'Eva Price', 'Spirit', 'Gwenllian' usw. auf dem Verkaufstisch, aber ich konnte beim besten Willen keine optischen Unterschiede ausmachen,
Vielleicht wird jetzt klarer, warum ich zu einer kostengünstigen Lösung gegriffen habe...Verständlich. Die Mauer kann man ja immer noch ersetzen. Dafür würde ich davor ebenfalls einen Streifen Baufreiheit vorsehen.
Das klingt schon mal gut. Ich habe ein paar Trittplatten (Baumscheibennachbildung aus Beton) im Vorgarten verlegt. So groß die auch sind, im muss einige immer mit den Füßen suchen, weil sie völlig zugewuchert sind ;D.Vielleicht wird jetzt klarer, warum ich zu einer kostengünstigen Lösung gegriffen habe...Verständlich. Die Mauer kann man ja immer noch ersetzen. Dafür würde ich davor ebenfalls einen Streifen Baufreiheit vorsehen.
@nana: Die Sicht auf das Beet wird nicht durch die Mauer eingeschränkt, die ist gerade einmal 50 cm hoch! Sogar ein Kindergartenkind kann da problemlos drübergucken. ;) Mir geht sie bis zu den Knien, und ich bin gerade einmal 1,68 m groß. Die Steine sind nur aufeinandergelegt, man könnte sie also jederzeit wieder entfernen. Dann hätte ich aber das besagte "Hundeproblem", was ja mit ein Grund war, warum ich ich überhaupt für eine Mauer entschieden habe.
Man sieht es auf den Fotos vielleicht nicht so gut, aber der Garten liegt ca. 10 bis 20 cm tiefer als das Bürgersteig-Niveau, weil die Straße ein Gefälle hat. Wenn ich entlang der Mauer genügend hohe Stauden pflanze, sieht man die zumindest im Sommer noch nicht mal so sehr vom Haus aus. Irgendwann, wenn ich mal "zu viel" Geld habe, kann ich mir ja überlegen, eine schöne Natursteinmauer zu bauen, oder wie von Mediterraneus erwähnt verputzen, aber der Garten ist mir im Moment wichtiger. :)
Wenn ich entlang der Mauer genügend hohe Stauden pflanze, sieht man die zumindest im Sommer noch nicht mal so sehr vom Haus aus.Das wäre mein Gedanke, sie vom Haus aus, was ja deine bevorzugte Blickrichtung sein soll, überwiegend zu verdecken, so wie die Iris das jetzt schon gut machen. Sollten halt Pflanzen sein, die bis zum Herbst auch durchhalten, die Taglilie bricht dafür wohl zu früh zusammen.
Wie gesagt, für einen Sitzplatz taugt der Vorgarten nicht wirklich, da auf der Straße viel zu viel Verkehr ist...Das war wohl missverständlich ausgedrückt von mir. Tisch oder Stuhl hätten nur die Funktion, eine Abstellfläche für die gewünschten Kübel zu sein und einladend auf den Außenbetrachter zu wirken, so als könne man dort verweilen, wenn man denn wollte. Einfach ein Blickfang, der innerhalb einer wohlgestalteten Umgebung noch einmal besondere Aufmerksamkeit bekommt.
Ein zweiter Solitär, hmm, was könnte man denn da nehmen? So sehr viel Platz ist halt nicht...Deine „Schneideunwilligkeit“ macht es für so einen schmalen Raum tatsächlich kompliziert. Vielleicht ist es ja auch eine Option, an der Ecke eine Rose, einen Wein oder irgendetwas anderes hochranken zu lassen? Die könntest du dann unter dem Dach auch noch am Haus entlangführen. Muss man natürlich auch schneiden, aber vielleicht findest du die Variante weniger nervend.
Ich sollte für den Winteraspekt wohl auch sowas wie "Natursteingeröll" einbringen, gerade mit solchen Dingen tue ich mich noch sehr schwer...Ausprobieren, Erfahrungen sammeln, weiter experimentieren...
"Leider" finde ich auch viel zu viele Pflanzen attraktiv und hätte gerne jede Menge davon...Kennen wir vermutlich alle. Aber Sammlergärten sind andere als solche in ruhigerem Fahrwasser. Beide Varianten sind auf verschiedenen Ebenen tolle Optionen. Man muss zunächst wissen, was man will, und dann muss man nur noch danach handeln. ;D
Wäre eine Option. Oder vielleicht ein klein bleibendes Zier-Äpfelchen?Ein zweiter Solitär, hmm, was könnte man denn da nehmen? So sehr viel Platz ist halt nicht...Deine „Schneideunwilligkeit“ macht es für so einen schmalen Raum tatsächlich kompliziert. Vielleicht ist es ja auch eine Option, an der Ecke eine Rose, einen Wein oder irgendetwas anderes hochranken zu lassen? Die könntest du dann unter dem Dach auch noch am Haus entlangführen.
Auf der rechten Seite planst du im Moment eine Pflanze, die in der Wuchsform eine breitfüßige Masse an Grün entwickelt, obwohl du dort nur sehr wenig Mauerplatz neben dem Fenster hast. Durch das dunkle immerwährende Grün wird die optische Schwere, die dadurch erreicht wird noch erhöht und harmoniert m.E. nicht mit der Leichtigkeit des Flieders. Das Gesamtbild verliert seine Stimmigkeit. Und im Grunde ist es wieder so wie vorher: grüner Klops, nur jetzt mit Blüten. Wie es ebenfalls schon weiter oben erwähnt wurde: Ein filigraneres Gehölz, noch besser vielleicht mit Stamm und lichter Krone würde viel besser ins Ensemble passen..
Die Iris sind klasse, wenn sie blühen, dennoch würde ich sie etwas von der Mauer wegrücken, sie kleben an der Mauer..
Wie gesagt, für einen Sitzplatz taugt der Vorgarten nicht wirklich, da auf der Straße viel zu viel Verkehr ist...Das war wohl missverständlich ausgedrückt von mir. Tisch oder Stuhl hätten nur die Funktion, eine Abstellfläche für die gewünschten Kübel zu sein und einladend auf den Außenbetrachter zu wirken, so als könne man dort verweilen, wenn man denn wollte. Einfach ein Blickfang, der innerhalb einer wohlgestalteten Umgebung noch einmal besondere Aufmerksamkeit bekommt.
(also erst mal kaufen, dann gucken, was man damit macht)
(also erst mal kaufen, dann gucken, was man damit macht)
Das wäre bei Andreas ja nicht der Fall - er wüsste ja, was er damit macht ;).
Ein Sitzplatz an einer vielbefahrenen Straße?, nein.
Dafür hat er den Garten hinterm Haus.
Amelanchier ovalis wird von allein nicht so groß - blüht aber wieder im Frühjahr.Würde mir gefallen, und gut zum Blütenmeer in Andreas Vorgarten passen.
Der von Gartenplaner erwähnte Vitex agnus-castus wäre noch eine Alternative, weil er einer der seltenen herbstblühenden Sträucher ist. Mitten im Garten steht eine große Bartblume, die erfüllt allerdings schon einen ähnlichen Zweck..
@neo: 14 Jahre bis 2 m klingt ja überschaubar, das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen in der Umgebung. Immergrün und säulenförmig, da käme wohl eine Säuleneibe oder eine Zypresse in Frage? Wird mit den Jahren aber auch riesig. Oder Euonymus?Ich hatte noch überlegt, kam aber irgendwie auf keinen immergrünen Zweig. Einen Buchs `Graham Blandy`pflanzt ein vernünftiger Mensch jetzt ja eher nicht. ;)
Meine Buddleja davidii 'Buzz ivory' schaffen es übrigens an guten Standorten auf mehr als zwei Meter. Also Vorsicht mit "Zwerg"-Buddlejas, falls was kleines gewünscht ist (ich habe den Faden nicht vollständig gelesen :-X ).
Zum Weg:Die Iris sind klasse, wenn sie blühen, dennoch würde ich sie etwas von der Mauer wegrücken, sie kleben an der Mauer..
Das war auch mein erster Gedanke!
Von innen betrachtet mag es gehen, aber von außen wirkt es beengt, wenig großzügig. Vielleicht könntest du zwischen Mauer und Iris einen schmaleren Streifen mit niedrigem Gras einfügen, z.B. Sesleria albicans, S. sadleriana, S. caerulea oder auch S. autumnalis. Die ersten drei passen farblich besonders gut zur Iris.
Von S. sadleriana könntest du von mir bekommen, die braucht aber anscheinend etwas mehr Platz in der Breite als S. caerulea und albicans.
Übrigens könnte ich mir so einen wintergrünen Grasstreifen auch am Weg entlang vorstellen.
Sie ist ja wirklich wunderschön, da kann man auch gerne zwei Exemplare haben. ;)Sehe ich genauso - vielleicht doch eine Lichterkette im Winter? ;D
Der Winterschneeball besticht vielleicht nicht durch einen besonders malerischen Wuchs...Also ich habe mich in seine Gesamterscheinung im Garten einer Nachbarin verliebt und nun selber einen bei mir im Garten stehen. Sparrig finde ich beide nicht. Oft blüht er zweimal, zu Beginn und zum Ende es Winters und das ist natürlich beeindruckend in der Jahreszeit. Ich mag auch das zarte Rosa auf dem dunklen Geäst, zumal es so angenehm riecht. Das sollte allerdings jeder vorher selbst mal gerochen haben, bevor er es sich in den Garten stellt. Die Geschmäcker können da ja sehr unterschiedlich sein.
Wieder einmal bedauere ich es, dass Andreas all seine Beiträge zur Weiterentwicklung seiner Gärten in den "Gartenarbeiten" versteckt und es dazu keinen eigenen Thread gibt...... aber zumindest für den Vorgarten gibt es ihn ja, den Ort wo wir uns zum Thema Gestaltung die Finger wundschreiben können :)
Ich drücke Dir auch die Daumen, mit etwas Glück schafft der Buchs das. Hier in der Nachbarschaft hat jemand seinen Buchs abgefackelt, keine Ahung, ob's ein Unfall war, oder aus Wut, dass er von Pilz/Zünsler/was auch immer befallen ist, und - oh Wunder - ein Jahr später regten sich wieder zarte Austriebe. Inzwischen hat er sich wieder ganz gut gemacht. :)
Entgegen der Vorhersage blieb es heute bis auf immer wieder kurz durchziehende Schauer einigermaßen trocken, und so konnte ich endlich, endlich meine Buddelarbeiten im Vorgarten beenden. :D Nun warten ca. 35 m² gründlichst durchgejäteter und durchgegrabener Vorgarten auf die endgültige Gestaltung. So langsam wird's auch Zeit, noch länger will ich meine unzähligen Töpfe nicht versorgen, und die Blumenzwiebeln wollen auch wieder versenkt werden.
Fünf Wochen habe ich jetzt daran gearbeitet, und gut einen Kubikmeter Grünzeug und Wurzeln herausgeholt, dazu mindestens einen Viertel Kubikmeter Steine in allen Größen und einen halben Eimer Müll (Plastikfetzen, Glasscherben, rostige Nägel, Flaschenverschlüsse, Kronkorken, Bonbonpapiere, Knochen usw.). Mindestens 30 leere Schneckenhäuser habe ich gefunden, und hunderte Regenwürmer und anderes Getier wieder zurück in die Erde befördert.
Leider hat mir der teils stürmische Wind mal wieder einen Topf von der Brüstung gefegt, die kleinen Exemplare trocknen einfach viel zu schnell aus und sind dann zu leicht. Die schönen roten Blätter der Zaubernuss hat der Wind auch schon zur Hälfte weggeweht, gut, dass ich gestern noch Fotos gemacht habe...
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Ich hatte heute schon um 13:00 Uhr Feierabend, und eigentlich wollte ich direkt im Garten weitermachen, aber ich war auf einmal so müde, dass ich mich erstmal hinlegen musste. Gegen 16:00 Uhr war ich dann wieder einigermaßen fit, also habe ich zunächst einen zwischengelagerten Mörtelkübel voll Sand geleert und rund um die Brautspiere (der Busch links auf den Fotos) verteilt, wo ich gestern schon den Kübel voll Kompost ausgestreut hatte. Danach habe ich alles eingearbeitet und hatte auf einmal richtig Lust, schon ein paar Töpfe in dieser eher schattigen Ecke (Nordwestecke vom Haus) zu versenken.
Leider fing es dann just an zu tröpfeln, aber ich habe noch ca. 10 Pflanzen verbuddeln können, bevor es sich richtig einregnete. Das Angießen habe ich mir mal gespart, die Töpfe waren eh recht feucht. Morgen werde ich zwischen den Stauden noch Blumenzwiebeln (vor allem Schneeglöckchen und Dichternarzissen) verbuddeln, und dann kann ich dort richtig wässern, falls nötig. Auf jeden Fall sollen dort noch zwei Christrosen für eine winterliche Blüte im Eingangsbereich hin, die gibt's ja bald wieder überall zu kaufen. :)
Ich hätte vielleicht ein Vorher-Nachher-Bild posten sollen, so sauber und ordentlich sieht mein Vorgarten nur nach einer fünfwöchigen Buddelaktion aus, das habe ich unten einmal nachgeholt. Aber ok, ich hoffe, die fiesen Wurzelunkrautwucherer jetzt bestmöglich entfernt zu haben, so dass die weitere Instandhaltung etwas einfacher wird. Gestern habe ich einige Eimer mit sandiger Erde und mit Kompost aus dem Garten nach oben geschleppt, heute werde ich nochmal einige Eimer auf dem Lehm verteilen und alles einarbeiten.
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Ende August war der Vorgarten noch ein heilloses Durcheinander von Zaunwinde, Zaunwicke, Waldrebe, Goldfelberich, Immergrün, Efeu, Walderdbeeren, Johanniskraut, Akeleien und einigen Rest-Stauden. Um da Ordnung hinein zu bringen, musste ich wirklich tabula rasa machen. Eine grobe Idee zur Neugestaltung habe ich im Kopf, aber wahrscheinlich werde ich vieles wieder aus dem Bauch heraus entscheiden, wenn ich in Kürze "Stauden-Tetris" mache. Nächste Woche habe ich Urlaub, und das Wetter soll auch noch eine Weile mitspielen, das sind beste Voraussetzungen. :D
Ich hatte heute schon um 13:00 Uhr Feierabend, und eigentlich wollte ich direkt im Garten weitermachen, aber ich war auf einmal so müde, dass ich mich erstmal hinlegen musste. Gegen 16:00 Uhr war ich dann wieder einigermaßen fit, also habe ich zunächst einen zwischengelagerten Mörtelkübel voll Sand geleert und rund um die Brautspiere (der Busch links auf den Fotos) verteilt, wo ich gestern schon den Kübel voll Kompost ausgestreut hatte. Danach habe ich alles eingearbeitet und hatte auf einmal richtig Lust, schon ein paar Töpfe in dieser eher schattigen Ecke (Nordwestecke vom Haus) zu versenken.
Leider fing es dann just an zu tröpfeln, aber ich habe noch ca. 10 Pflanzen verbuddeln können, bevor es sich richtig einregnete. Das Angießen habe ich mir mal gespart, die Töpfe waren eh recht feucht. Morgen werde ich zwischen den Stauden noch Blumenzwiebeln (vor allem Schneeglöckchen und Dichternarzissen) verbuddeln, und dann kann ich dort richtig wässern, falls nötig. Auf jeden Fall sollen dort noch zwei Christrosen für eine winterliche Blüte im Eingangsbereich hin, die gibt's ja bald wieder überall zu kaufen. :)
Heute habe ich mit meinem Trittplattenweg weitergemacht, es geht bei mir wie üblich langsam voran, weil ich es ordentlich machen möchte, aber so hält es auch hoffentlich eine ganze Weile. Hier noch eine kleine Fotodokumentation, wie ich vorgegangen bin:
(https://lychee.ar-media.info/uploads/thumb/f27f73dacbc531eb5b4a528398ab962d.jpeg) (https://lychee.ar-media.info/uploads/thumb/1d7397932c2f081f6a42f154484cb193.jpeg) (https://lychee.ar-media.info/uploads/thumb/5ebe1b3f7c6b56a4a703b491e9b753f6.jpeg) (https://lychee.ar-media.info/uploads/thumb/a49278d26d3c52792500d4758b10cb75.jpeg) (https://lychee.ar-media.info/uploads/thumb/9222a49337924acacaa4bcac6b68bec7.jpeg)
Und so sieht es dann aus, wenn's fertig ist:
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Ein Drittel habe ich geschafft, doch nun sind mir doch tatsächlich die Steine ausgegangen, dabei war das ein großer Berg. Mein Bruder hat allerdings noch ein paar Kübel voll Schotter zu Hause stehen, die werde ich dann morgen holen, und dabei auch gleich noch den ausgebuddelten Bauschutt bei ihm deponieren, weil bei ihm nächstes Jahr Renovierungsarbeiten anstehen und ohnehin ein Container bestellt werden soll.
Und à propos praktisch @Andreas: Ich habe im Norden so ein paar Hüpfsteine im Beet. Nur schon diese sind praktisch im Gegensatz zu früher ohne und trainieren das Gleichgewicht. ;) Ich stelle mir das bei dir sehr genussvoll vor, wenn du auf dem Trittsteinweg wandeln kannst. Nicht nur schön, auch sehr praktisch! Und deine sehr genaue Arbeit zahlt sich bestimmt aus.
Andreas' Trittsteine sind genial gut verlegt, ich finde bei der Gartenarbeit flache Sandsteine (wohne im Sandsteingebiet), die dann zu Trittsteinen werden, sie haben allerdings die unangenehme Eigenschaft im Erdboden zu versinken und erst wieder gefunden zu werden, wenn sie beim Graben oder Pflanzen im Weg sind :P Vorige Tage erst habe ich einen solchen gefunden und es noch nicht wieder geschafft, ihn an die Oberfläche zu holen, dazu brauche ich wohl auch den Root Slayer oer eine Spitzhacke.
@neo: Solche Hüpfsteine hatte ich hier und da auch liegen, aber zum einen kann ich auf denen nicht gut die Balance halten, und in der Hocke knien ist irgendwie gar nichts für mich, das konnte ich schon als Kind nicht gut. Also mache ich es wie schon damals beim LEGO spielen, mit den Unterschenkeln auf dem Boden knien, das kann ich mit Knieschonern auch stundenlang machen, ohne dass es mir etwas ausmacht. :) Ich habe die Trittplatten daher extra so ausgewählt, dass man noch recht bequem darauf knien kann (nur mit den Fußspitzen muss man etwas aufpassen), und die Abstände sind auch so gewählt, dass sie genau zu meiner Schrittlänge passen.
Heute morgen hat mein Bruder dann wie versprochen den Schotter gebracht, und so habe ich den ganzen Tag Trittplatten verlegt, und ich habe es gerade noch vor Einbruch der Dunkelheit geschafft, den Weg fertigzustellen. Jetzt fehlen noch ein paar einzelne Platten in Bereichen, in die ich vom Weg aus nicht hinkomme, das mache ich dann morgen. Ich musste auch die mittlerweile doch recht üppig gewordene Kniphofia ausbuddeln und um einen halben Meter versetzen, da konnte der Root Slayer abermals seine Stärke ausspielen, alleine mit der Grabegabel hätte ich es wohl nicht geschafft.
Auch wenn die Kurve um die Fackellilie herum vielleicht etwas scharf ist, erreiche ich so auch perfekt noch die Beetecken. Im Sommer muss ich da ja nicht unbedingt entlang laufen, daher ist es unproblematisch, dass die Bartblume in den Weg ragt, aber optisch sieht es so einfach besser aus. Im Sommer wird dort ohnehin alles zugewachsen sein, hier explodiert die Vegetation ja regelmäßig, aber im Winterhalbjahr, wenn man dort jäten muss, dürfte der Weg gut begehbar sein, und ich kann zwischen den Platten auch gut kleine Blumenzwiebeln wie Krokusse ansiedeln, die man dann zur Blütezeit aus der Nähe bewundern kann. :)
(https://lychee.ar-media.info/uploads/small/355890c2289b5ea30190705d6da6920b.jpg)
Andreas
die praktischen Trittsteine sind im Sommer sowieso kaum noch sichtbar. Ich spreche da aus Erfahrung... ;D
Es gab jetzt schon so viel Lob für den Weg von Andreas, da habe ich überlegt, ob ich überhaupt was schreibe, aber ich will es doch mal loswerden: Eine Fleißarbeit, keine Frage. Aber auf mich wirkt das als wäre es nicht Fisch und nicht Fleisch und erschlägt für mein Empfinden diesen kleinen Vorgarten.
Wenn es ein richtiger Weg sein soll, wirkt der auf mich durch die Plattenform zu breit mit viel zu großen Lücken (obwohl er tatsächlich vielleicht nichtmal zu breit ist). Ein richtiger Weg durch ein Beet sollte eher "geschlossen" wirken, mit aneinandergereihten Platten oder mit einem anderen Material zwischen den Platten (z. B. Kies, in den man vielleicht auch die eine oder andere flache Polsterstaude setzen kann). So, wie sie jetzt liegen, stelle ich es mir schwierig vor, die Lücken vernünftig zu bepflanzen, ohne stets die Füße über ggf. auch höhere Stauden heben zu müssen.
Wenn es nur funktionalie Trittplatten zur Beetpflege sein sollen, sind die aus meiner Sicht völlig überdimensioniert und haben eine für mich eher störende Form. Ich hätte da schon ins Verhältnis gesetzt, wie oft man tatsächlich zu Pflegearbeiten ins Beet muss. Auf's Jahr gerechnet ist das eher selten der Fall, dafür würde ich nicht solche Brocken in dieser Menge ins Beet setzen. In der Anzahl und im Verlauf könnte man das durchaus machen, aber dann hätte ich Natursteinplatten verwendet (gebrochener Porphyr oder ähnliches), die sich harmonischer in ein schön bepflanztes Beet einfügen. Weniger ist manchmal mehr. Ich finde es irgendwie schade, wenn du das Vorgartenbeet nach all der Mühe, die du dir damit gemacht hast, nun mit so viel Beton belegst (am Haus verläuft ja auch noch ein Plattenweg). Just my two cents.
@Hausgeist: Kritik ist selbstverständlich erlaubt, und letztendlich ist es auch eine Geschmacksfrage. Natürlich habe ich mir überlegt, ob's nicht zu viel Fläche ist für reine Trittplatten, und ob man nicht ein anderes Material nehmen sollte, aber andererseits: Wenn der Weg am Haus aus Betonsteinen ist, warum dann nicht auch die Platten? Das ist wenigstens konsequent, während ein wilder Materialmix auch nicht gut zu begründen ist. Ja, Beton ist vielleicht nicht so elegant wie Naturstein, wobei man aber auch die Kosten im Auge behalten muss.
Das Problem ist halt, dass man Lehmboden absolut nicht betreten kann, sobald er auch nur ein bisschen feucht ist, und von den sparsam ausgelegten Platten kann man leider nicht alle Stellen im Beet erreichen, ohne ständig Gefahr zu laufen, die Balance zu verlieren und große Kollateralschäden zu verursachen. Ich habe es anderswo im Garten probiert und war dann immer frustriert, dass ich es einfach nicht schaffe, vernünftig zu jäten. Ich kann auch nicht so wie Du durchs Beet krabbeln und Blumenzwiebeln versenken (ja, ok, "in den Sand drücken" war eher augenzwinkernd gemeint :) ); im Moment geht das, weil die blanke Erde oberflächlich abgetrocknet ist, aber sonst artet das sofort zu einer Schlammschlacht aus, man verdichtet den Boden usw.
Im Sommerhalbjahr werden die Platten wie gesagt vollständig unter der Vegetation verschwinden, so dass sie wenn überhaupt nur im Winter ins Auge fallen. Aber da wird der Vorgarten bis auf ein paar Immergrüne ohnehin relativ streng "architektonisch" sein mit den stehengelassenen Staudenstängeln, Gräsern usw. In die Lücken werde ich natürlich keine höheren Stauden pflanzen, sondern links und rechts davon. Man könnte sie auch mit Kies oder Splitt belegen, um die Bandstruktur des Wegs besser herauszuheben, auch für eine niedrige Bepflanzung sollte das kein Hindernis sein. Fragt sich nur, ob das optisch dann nicht noch auffälliger ist als jetzt schon...
@ Andreas, Auch ich habe etwas geschluckt bei dem Kahlschlag in deinem Vorgarten, und bei den breiten Gehwegplatten. Aber deine Erklärungen dazu leuchten mir komplett ein. Und ja, die Steine werden verschwinden im Sommer, und - bei der Breite wird eben doch noch was übrig bleiben für den Tritt, wenn sie etwas verwuchert sind. Ich habe bei mir in einem Beet solche Beton-Baumscheiben, selbst die sinken tw. ein und werden überwuchert. Bei mir ist der Boden eben sehr locker und tw. sehr uneben im Beet. Die Platten sind zudem eigentlich viel zu schön dafür, dass sie irgendwann nicht mehr zu sehen sind.
Bin gespannt auf etwas "eingewachsene" Fotos. Kannst du mal das Mäuerchen von der Straße aus fotografieren?
bei AndreasR wirft die Suche übrigens 198 Beiträge mit dem Wort "Lehm" aus (nach Schotter und Bauschutt habe ich noch nicht geschaut.
Wegeführung und Gestaltung ist ein wichtiges Thema im Garten, die Ansprüche sind halt verschieden. Ich kann glücklicherweise (noch) im Bücken arbeiten, auf zwei Platten stehend, brauche also nicht den Platz zum hinknien.
Wieder einmal bedauere ich es, dass Andreas all seine Beiträge zur Weiterentwicklung seiner Gärten in den "Gartenarbeiten" versteckt und es dazu keinen eigenenThread gibt...
@Gänselieschen: Kahlschlag musste halt sein, um die blöden Wucherer loszuwerden, aber so ein (Fast-)Neuanfang hat ja auch seine Reize. Die Größe der Platten täuscht vielleicht auch etwas, es ist halt eine sehr weitwinkelige Aufnahme, so prominent wirken sie vor Ort gar nicht (und mit der Zeit setzen sie auch noch etwas Patina an und verschmelzen dann mehr mit dem Untergrund). Mit dem Mäuerchen verhält es sich ähnlich, das nimmt man kaum wahr, wenn man auf dem Bürgersteig steht bzw. auf der Straße entlangfährt, denn es ist gerade einmal kniehoch. Auf diesem Foto dürfte der Eindruck, wie man ihn vom Bürgersteig aus hat, recht gut herüberkommen. Auf dem Bild sieht man auch, wie der Kirschlorbeer fast den halben Vorgarten eingenommen hatte, weshalb er letztendlich weichen musste.
@Floris: Ich hatte vor einem Jahr sogar mal einen Thread zur Vorgartengestaltung gestartet, den müsste ich mal wieder hervorwühlen und aktualisieren, aber irgendwie ist es bequemer, den jeweils aktuellen Gartenarbeits-Thread zu benutzen. Bücken kann ich mich zum Glück auch noch, aber da habe ich nicht den schon von wallu beschriebenen 1-Meter-Umkreis, da ich halt eher kurz gewachsen bin. Und bevor ich der Nase lang ins Grünzeug falle, während ich mich über die Stauden beuge, kniee ich mich lieber hin. Und was den Lehm angeht, ist der wohl nach Schachtelhalm, Goldfelberich und Zaunwinde mein größter Feind (aber gleichzeitig auch Freund, wenn es um das Wasserspeichervermögen im Sommer geht). ;)
Danke für das Foto - dann kann ich es mir vorstellen. Eigentlich mag ich diese Steine überhaupt nicht, aber in dieser Variante, so überhaupt nicht aufdringlich, finde ich es auch gelungen. Gehen die Hohlräume dadurch bis ganz unten?
Kirschlorbeer - dann gute Reise - und Gratulation zum Herauswurf ;D
Vorgartenthemen gibt es ja einige, ich lese die immer mit besonderem Interesse :D
Exquisite Schönheiten sind diese Betonpflanzsteine sicher nicht, aber von denen, die erhältlich sind, dürften es die zurückhaltendsten sein. Mir war es wichtig, eine gute Abgrenzung zum Bürgersteig (viel befahrene Straße, viele Leute mit Hund) zu haben, idealerweise bepflanzt und möglichst wartungsfrei (ich muss nur ab und zu um Sommer gießen). Die Mauer steht auf dem Fundament des Tiefbords vom Bürgersteig, hat also keinen Bodenschluss. Zur Hälfte ist sie mit Schotter gefüllt (als Drainage), zur Hälfte mit Erde, es sind also quasi Pflanzkübel. Die letzten Sommer haben mir gezeigt, dass es dort nur robuste Sachen wie Sedum, Sempervivum und Co. aushalten, alles andere verbrennt in der Glut. Für kleine Kinder ist die Bepflanzung auf Brust- bzw. Augenhöhe, die bleiben manchmal stehen und bestaunen die Bienen an den Blüten, oder streicheln mit den Händen über die Polsterstauden. :) Ein paar Pflanzen haben sich schon in die Pflasterritzen versamt, die lasse ich stehen, und so verschwimmen die Grenzen nach und nach.
Klingt gut - und wenn es dort so brät ist sicher auch Hauswurz etc. gut aufgehoben - und sehr spannend für Kinder aus der Nähe...
Die guten alten "Bauernschwertlilien" blühten jedes Jahr unverdrossen direkt am Eingang, und zusammen mit den Dichternarzissen sorgten sie auch damals schon für ein unvergessliches Dufterlebnis an lauen Maiabenden. Es waren wohl diese Erinnerungen an den Garten meiner Oma, und auch das Aufwachsen im Garten meiner Mutter, wo wir als Kinder praktisch den ganzen Sommer verbracht haben (Urlaubsreisen gab's nur selten, und praktischerweise war das Schwimmbad direkt nebenan), welche den "Gartenvirus" in mir geweckt haben.Wie prägend doch die scheinbar nebensächlichen und unbedeutenden Sinneseindrücke in der Kindheit doch sein können...
Toll, dass du das alles so gut dokumentiert hast! Meine Vorstellungskraft ist nicht so gut, ich liebe Geschichten mit Fotos :DGeht mir auch so. ;)
...wochenlang voller Ungeduld immer wieder am Vorgarten entlangmarschiert war, um dort vor allem die neu gepflanzten Blumenzwiebeln "aus dem Boden zu gucken"Wie unglaublich vertraut ;D. Das machen wir wohl fast alle jedes Jahr aufs Neue!
Da ich selbst handwerklich nicht so begabt, sondern eher Theoretiker bin
(https://lychee.ar-media.info/uploads/small/900e2cddcb2243f7778d9f509328f781.jpg)
... für nächstes jahr schlage ich doch vor, dieses kleinod zu begrillen oder sonstwie zu belagern. ...
Eins der schönsten Bilder war Ende Mai der Blick über den Teich, wo die roten Blütenbälle der Pfingstrose geheimnisvoll aus dem Halbschatten hervorglühten.Oh ja! Da steigt ja gleich die Vorfreude auf den Sommer :D
Wiederum ein toller Dokumentationsabschnitt.
Auf den beiden Bildern oben sieht man hoffentlich besser, was es mit der Treppe am Hang auf sich hat.
Die eigentliche Treppe ist an der Terrasse (wo die blaue Sitzgarnitur steht), dort ist auch eine Tür, wo man aus dem Haus gehen kann. Weiter rechts sieht man die blaue Tür des kleinen Schuppens, der sich unterhalb der Haustür, an der Nordseite vom Haus befindet. Von dort führt eine weitere Treppe vom Vorgarten den Hang hinunter, und in der direkten Fortsetzung dieses Wegs konnte man schon immer über die Trittstufen nach unten in den Garten gehen - bis dieser Weg im Laufe der Jahre immer mehr zugewachsen ist.
(https://lychee.ar-media.info/uploads/small/573a3f348005039e90db9f90ca02b352.png)
(Zum Vergrößern anklicken!)
Schön, da hat es heute noch zu einer Fortsetzung gereicht - danke dir! Das schaut ganz wunderschön aus.
Wie heißt die Pflanze auf dem letzten Bild mit den schön geäderten Blättern?
Schön, da hat es heute noch zu einer Fortsetzung gereicht - danke dir! Das schaut ganz wunderschön aus.
Wie heißt die Pflanze auf dem letzten Bild mit den schön geäderten Blättern?
Brunnera macrophylla (Kaukasus-Vergiss-mein-nicht) :D
Andreas, auch ich freue mich jeden Tag auf die Fortsetzung Deines Berichts. ......
Schade, wenn es vorbei ist.....
im Februar 2020oder vielleicht doch 2021? Das sind Bilder vom gerade erst vergangenen Jahr, oder?
...
Und ja, Renovierungsarbeiten gehören zu Gartenarbeiten unbedingt dazu, zumindest, wenn das Haus in dem Garten steht, denn ein schönes Haus ist doch eine Zierde für jeden Garten. So als Deko ;)
...
Immer wenn man glaubt, das bis dato Geschilderte wäre nicht mehr zu toppen, zeigst du die nächste noch größere bewältigte Herausforderung.Alles unterschreib :D
Einfach nur RESPEKT, Andreas.
So, in der Hoffnung, niemanden mit meiner Bilderflut zu erschlagen, mache ich mal weiter...
ein zünftiges Wintergrillen mit dicken Klamotten sollte ich dort wirklich einmal veranstalten.wird aber wohl diesen Winter wieder nichts ...
Dankeschön AndreasR. Lese gerne mit. :)Dem schließe ich mich an. Ich folge auch mit Interesse Deinem Thread.
Danke Euch! :) Für den Wohnungstausch mit Lilo müsste ich allerdings wohl auch meinen Vater gleich mit eintauschen, der mit bei etlichen Bauarbeiten tatkräftig zur Hand ging.So ein Vater fehlt mir.
Andreas,Ich würde definitiv vorschlagen, den Titel so zu ändern: Ein Handbuch für mutige Anfänger... und deutlich Fortgeschrittene!
Du solltest einen Ratgeber für handwerkliche Garten- und Sanierungsprojekte herausgeben.
Mit dem Titel: " Renovierungsarbeiten rund um Haus und Garten. Ein Handbuch für blutige Anfänger... bis leicht Fortgeschrittene. Mit autentischen Erfahrungsberichten von AndreasR. "
Das könnte ein Bestseller werden. 🤣😅😂
Anfangs war ich mir nicht sicher, ob das Beet nicht zu kunterbunt und "künstlich" war.Alles andere als das! Und so ein bisschen Ordnung muss ja auch drin sein ;)
Für mich sieht sie aus wie eine Aztec Pearl.
@Kapernstrauch: Allerdings bewundere ich auch immer die Geduld anderer Purler, die z. B. rare Gewächse aussäen und über Jahre hinweg päppeln, da bin ich dann doch wieder zu ungeduldig für und begnüge mich mit "einfachen" Pflanzen. ;)
die mauer ist soooo schön, weil oben bepflanztDem kann man nur zustimmen :D
Was auch interessant ist, dass auf dem Bild von 1983 sieht man hinter das Haus einen großen Baum. Dieser Baum ist sonst auf keinem anderen Bild zu sehen ist.Ich denke der könnte schon von dort verschwunden sein, wenn man ihn auf keinen anderen Fotos sieht?
Auch der Flieder ist ganz schön groß geworden, mittlerweile verkahlt er ein wenig, aber ich weiß nicht so recht, ob ich ihn irgendwann einmal kräftig beschneiden soll.
Wie bereits in diesem Thread berichtet, wurde 2015 die Straße samt Bürgersteig komplett saniert, ein Jahr später baute ich die Gartenmauer und den Weg zum Eingang neu, und 2018 schließlich habe ich die Fassade neu gestrichen. Der Kirschlorbeer begann, die Dimensionen des Vorgartens zu sprengen, Glanzpunkt im Mai ist hingegen die große Tamariske hinter meinem Parkplatz. Auch der Flieder ist ganz schön groß geworden, mittlerweile verkahlt er ein wenig, aber ich weiß nicht so recht, ob ich ihn irgendwann einmal kräftig beschneiden soll.
(https://lychee.ar-media.info/uploads/small/6a28c47e27dbcd4b5d63a3a8f6e4e602.jpg)
(Fortsetzung folgt)
Worauf fliegen die Kerle: Auf die alten Autos !!! :Pdie kerle werden aber auch älter ;D
Mir war vorher in der Reportage weder ein Scirocco, noch ein Passat, ein Golf mit 5 Türen ( oder so ähnlich) oder gar ein Polo aufgefallen...
🤣😅😂
mehr vollblüte als im 1. bild geht eh nicht ;)Nönönönö, auch da sind noch viele Knospen zu sehen! ;)
... Im Sommer wird der Vorgarten sicher eine grüne Hölle werden und der Plattenweg fast völlig unterm üppigen Grün der Stauden verschwinden, aber in den vergangenen Wochen war er mir schon eine enorme Hilfe beim Rückschnitt der Stauden. :)Ja, das kann ich mir vorstellen.
…(https://lychee.ar-media.info/uploads/thumb/8b52a11af41882706fa9efead5d5f5e0@2x.jpeg)…Ich würde ihn da etwas nach rechts gerückt pflanzen, so dass er hauptsächlich das nachbarliche Gartenhäuschen später verdeckt.
…Das ist unbestreitbar ein Vorteil von Lehmboden - da erdrutscht nicht ganz so schnell was.
Der Hang ist tatsächlich stabil, bis auf ein paar wenige Erdbrocken, die ab und zu mal nach unten fielen, blieb alles fest, also habe ich eigentlich keine Bedenken, dass da irgendwann noch einmal etwas ins Rutschen kommt.
… Das Fundament erleichtert mir die Arbeit nun etwas, denn dort kann ich Löcher bohren, Bewehrungsstäbe hineinstecken, und so die neue Mauer sehr robust wieder aufbauen. :)Muss das denn?