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Autor Thema: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"  (Gelesen 404948 mal)

RosaRot

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1230 am: 07. Februar 2014, 19:00:39 »

Dann plädiere ich für eine Erweiterung unter dem Namen "Bahndamm letzte Hoffnung" und setze des mogulen patentierter Mischung noch Saponaria officinalis zu- aller guten Dinge sind schließlich drei...
« Letzte Änderung: 07. Februar 2014, 19:00:53 von RosaRot »
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RosaRot

Dunkleborus

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1231 am: 07. Februar 2014, 22:52:49 »

Da werfe ich meine bewährte Mischung "Unter der Linden" ins Rennen: Geranium 'Tiny Monster', Euphorbia cyparissias und Saponaria officinalis. :D
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troll13

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1232 am: 07. Februar 2014, 23:00:27 »

Ich habe den Prospekt vom StaudenRing gestern recht begeistert von meinem Chef in die Hände gedrückt bekommen mit dem Hinweis, das wäre etwas völlig "Neues". ::)

Ich hoffe nicht, dass er diese Staudenmischungen so versteht, als könne man Kundenberatung "outsourcen". :-X
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Staudo

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1233 am: 08. Februar 2014, 08:33:43 »

Für größere Flächen im öffentlichen Grün sind diese Mischungen gut – vorausgesetzt das Pflegepersonal kann einen Solidago-Sämling von einen Gaura-Sämling unterscheiden. Privatgärten dagegen sind dafür doch meistens viel zu kleinräumig.
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sarastro

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1234 am: 08. Februar 2014, 08:58:35 »

Für größere Flächen im öffentlichen Grün sind diese Mischungen gut – vorausgesetzt das Pflegepersonal kann einen Solidago-Sämling von einen Gaura-Sämling unterscheiden. Privatgärten dagegen sind dafür doch meistens viel zu kleinräumig.
genau diese Punkte sollte man sich immer wieder vergegenwärtigen!
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Mediterraneus

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1235 am: 08. Februar 2014, 10:11:10 »

Solche Mischungen machen halt den Gartenplaner im öffentlichen Grün überflüssig.
Zumindest manche 8)


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mogul

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1236 am: 08. Februar 2014, 11:30:24 »

Für größere Flächen im öffentlichen Grün sind diese Mischungen gut – vorausgesetzt das Pflegepersonal kann einen Solidago-Sämling von einen Gaura-Sämling unterscheiden

Das Wort vorausgesetzt ist wichtig. Es wird fachkundige Pfege vorausgesetzt. Die können wir aber nach allgemeinen Erfahrungen nicht voraussetzen.
Beispiel: Der Meister (!!!) eines anerkannten und großen Galabau-Betriebes ist angesichts der Aufgabe, 40.000 Krokusse und 3000 Tulpen einzupflanzen, völlig überfordert. Er habe nur 5 Leute und nicht mehr als 3 Tage Zeit, sagt er. Außerdem haben er und seine Leute sowas noch nie gemacht. Sein Vorschlag: ausstreuen der Zwiebeln und mit der Rasenwalze reindrücken. Fertig.
Ich habe einen kurzen Moment gedacht, der Mann macht einen Scherz. Ne, der hat das erst gemeint. Unterhalten Sie sich bitte mit diesem Überfachmann mal über den Unterschied von Solidago- und Gaura-Sämlingen.
Ich erlebe Pflege im öffentlichen Grün eher als breitflächiges Zertrampeln und Humus-Rauspusten, den als unterstützende Arbeit mit Stauden.
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Staudo

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1237 am: 08. Februar 2014, 11:36:35 »

Bitte Texte erst nach der zweiten Klammer
Zitat
schreiben. ;)

Wir duzen uns hier. Deswegen: Du riskierst eine Antwort in leicht beleidigtem Ton von Seiten eines Grünflächenamtes.
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mogul

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1238 am: 08. Februar 2014, 11:59:58 »

Ja, ich weiß. Aber die Erfahrungen, die sehr viele meiner Kollegen gemacht haben und noch machen, sind eindeutig. Gerade hat eine wirklich fähige Pflanzplanerin, die auch noch die Pflege ihrer Pflanzungen im öffentlichen Grün anbietet, den Pflegeauftrag nach 2 Jahren wieder verloren. Begründung: sie ist zu teuer.
Ihr Argument, daß sie mit stark erhöhtem Zeitaufwand eine in den Jahren davor vollig vernachlässigte und verunkrautete Fläche wieder repariert habe, wurde nicht akzeptiert. Der niedrigste Preis gewinnt.
Das sind aber dann die gleichen Grünflächenamtsmenschen, die voller Begeisterung der Lokalpresse neue Staudenflächen im öffentlichen Grün präsentieren.
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Mediterraneus

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1239 am: 08. Februar 2014, 12:07:28 »

Gärtnerhandwerk gibt's fast nicht mehr.

Is alles Gärtnermaschinenwerk heutzutage, ohne tuten, rattern, blasen...keinen Rasen :-\
« Letzte Änderung: 08. Februar 2014, 12:08:34 von Mediterraneus »
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sarastro

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1240 am: 08. Februar 2014, 12:34:54 »

Ja, ich weiß. Aber die Erfahrungen, die sehr viele meiner Kollegen gemacht haben und noch machen, sind eindeutig. Gerade hat eine wirklich fähige Pflanzplanerin, die auch noch die Pflege ihrer Pflanzungen im öffentlichen Grün anbietet, den Pflegeauftrag nach 2 Jahren wieder verloren. Begründung: sie ist zu teuer.
Ihr Argument, daß sie mit stark erhöhtem Zeitaufwand eine in den Jahren davor vollig vernachlässigte und verunkrautete Fläche wieder repariert habe, wurde nicht akzeptiert. Der niedrigste Preis gewinnt.
Das sind aber dann die gleichen Grünflächenamtsmenschen, die voller Begeisterung der Lokalpresse neue Staudenflächen im öffentlichen Grün präsentieren.
Und wo es dann Jahre später heißt, mit Stauden funktioniert es nicht, Stauden seien arbeitsintensiv etc.pp. Nur weil auf eine fundierte, gärtnerische Ausbildung heutzutage keinen Wert mehr gelegt wird. Und sich niemand mehr rechtzeitig bücken will.
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oile

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1241 am: 11. Februar 2014, 19:57:26 »

jörg Pfennigschmidts Gartenreportage ist für mich eindeutig das Highlight dieser Ausgabe.


Oh ja. :D
Um dieses kundzutun, habe ich eben den thread aufgerufen. Die Lektüre hat mir heute die S-Bahnfahrt kürzer als sonst erscheinen lassen. Fotos dazu hätte es gerne noch mehr geben können.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer

mogul

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1242 am: 13. Februar 2014, 08:46:51 »

Ok, mehr Fotos.
Wenn ich irgendwann mal begriffen habe, wie man eine Bilddatei verkleinert (verkleinert!, nicht schreddert!) um sie zu versenden, dann gibts noch mehr Fotos. Aber anscheindend bin ich zu blöd. So habe ich mir mit gescheiterten Versuchen gestern den Abend versaut.
Das mache ich alles nur für euch !
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enigma

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1243 am: 13. Februar 2014, 08:55:31 »

Ok, mehr Fotos.
Wenn ich irgendwann mal begriffen habe, wie man eine Bilddatei verkleinert (verkleinert!, nicht schreddert!) um sie zu versenden, dann gibts noch mehr Fotos. Aber anscheindend bin ich zu blöd. So habe ich mir mit gescheiterten Versuchen gestern den Abend versaut.
Das mache ich alles nur für euch !

Lobt ausdrücklich und heftig und stellt als Erfolgsprämie eine Shinella in Aussicht. ;)

Guck mal, ob dieser Thread oder dieser dir weiterhelfen. Gggf. in dem zweiten genannten Thread Fragen stellen, wenn's partout nicht klappen will.
« Letzte Änderung: 13. Februar 2014, 08:59:53 von bristlecone »
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chlflowers

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1244 am: 13. Februar 2014, 10:27:46 »

Die Kolumne in Februar-Ausgabe war wieder super!
Sogar mein GG konnte sich das Lachen nicht verkneifen.

Mein persönlicher Favorit ist allerdings immer noch die Kolumne über die "Palmen von Rahlstedt" ;D ;D ;D

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Versuchungen bekämpft man am besten mit Geldmangel und Rheumatismus. Joachim Ringelnatz (1883 - 1934)
Hilft aber nicht bei Schneeglöckchen!
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