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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"  (Gelesen 405917 mal)

Staudo

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1260 am: 06. April 2014, 08:17:13 »

Es wird vermutich vorgestellt, was auf der IPM als Neuheit präsentiert wird.
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sarastro

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1261 am: 08. April 2014, 13:27:53 »

Bin heute erst dazu gekommen, die GP durchzublättern und dabei auf Seite 32 hängen geblieben.

"Neue Gehölze auf der IPM"... Hydrangea serrata 'Oamacha'? Neu auf der IPM oder wie? ??? Das Ding ist sogar hier im Forum laut Suchfunktion mindestens seit 2009/2010 bekannt.

Ich ärgere mich seit Jahren über Artikel, die sogenannte "Messeneuheiten" von der IPM, dem Plantarium in Boskoop oder sonstwo anpreisen. Wenn es hilft, den Abonnentenpreis niedriger zu halten, mag ich mich vielleicht damit abfinden.

Ansonsten halte ich es für verschenkten Platz. :P

Für viele eingefleischte Pflanzenliebhaber scheinen Neuheiten von 2010 schon wieder Schnee von vorgestern zu sein. Nicht aber für die Gärtnerallgemeinheit. Für die ist die IPM das Maß aller Dinge.

Ich finde mir dort auch nichts, zumal heutzutage jegliche Neuheit geschützt ist und mit einem Patent versehen wird.

Außerdem: wenn von Nord bis Süd allesamt die gleichen Neuheiten von den gleichen Jungpflanzenbetrieben haben, dann wird eine Neuheit schnell zu einer Eintagsfliege und schon übermorgen gewöhnlich.
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Jonas Reif

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1262 am: 08. April 2014, 22:26:28 »

Bin heute erst dazu gekommen, die GP durchzublättern und dabei auf Seite 32 hängen geblieben.

"Neue Gehölze auf der IPM"... Hydrangea serrata 'Oamacha'? Neu auf der IPM oder wie? ??? Das Ding ist sogar hier im Forum laut Suchfunktion mindestens seit 2009/2010 bekannt.

Ich ärgere mich seit Jahren über Artikel, die sogenannte "Messeneuheiten" von der IPM, dem Plantarium in Boskoop oder sonstwo anpreisen. Wenn es hilft, den Abonnentenpreis niedriger zu halten, mag ich mich vielleicht damit abfinden.

Ansonsten halte ich es für verschenkten Platz. :P

Für viele eingefleischte Pflanzenliebhaber scheinen Neuheiten von 2010 schon wieder Schnee von vorgestern zu sein. Nicht aber für die Gärtnerallgemeinheit. Für die ist die IPM das Maß aller Dinge.

Ich finde mir dort auch nichts, zumal heutzutage jegliche Neuheit geschützt ist und mit einem Patent versehen wird.

Außerdem: wenn von Nord bis Süd allesamt die gleichen Neuheiten von den gleichen Jungpflanzenbetrieben haben, dann wird eine Neuheit schnell zu einer Eintagsfliege und schon übermorgen gewöhnlich.

Hallo Troll13,

ich habe die IPM-, Plantarium- und Chelsea-Pflanzenneuheiten so von meinem Vorgänger übernommen, teilweise werden auf allen Messen die gleichen Pflanzen prämiert. Richtig glücklich bin ich mit dieser Rubrik nicht - ich teile Deine Meinung. Ich habe schon eine Idee für eine Alternative, die ist aber noch nicht Autorenmäßig ganz abgesichert. Wird wohl noch etwas dauern...

Gruß Jonas
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Staudo

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1263 am: 08. April 2014, 22:50:03 »

Dem breiten Publikum eine attraktive Sorte als Neuheit vorzustellen, von der gerade mal 26 Exemplare existieren, birgt natürlich auch einige Gefahren.
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck

Jonas Reif

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1264 am: 08. April 2014, 22:55:12 »

Dem breiten Publikum eine attraktive Sorte als Neuheit vorzustellen, von der gerade mal 26 Exemplare existieren, birgt natürlich auch einige Gefahren.

So meinte ich das nun nicht...
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insel

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1265 am: 08. April 2014, 23:15:00 »

Die IPM mit ihrer Hochglanzwerbung ist eben auf die Industrie ausgerichtet und da dauert es nun mal eine Weile bis sich etwas durchsetzt. Die Pflanzen kommen in den Handel sobald was zu verkaufen ist. Ist halt fuer den Gartencentermarkt.
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sarastro

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1266 am: 09. April 2014, 06:45:57 »

Die IPM mit ihrer Hochglanzwerbung ist eben auf die Industrie ausgerichtet und da dauert es nun mal eine Weile bis sich etwas durchsetzt. Die Pflanzen kommen in den Handel sobald was zu verkaufen ist. Ist halt fuer den Gartencentermarkt.
Genau so ist es. Nicht mein/unser Publikum. Auf der anderen Seite ist beispielsweise ein Saxifraga kotschyi x dinikii, der letztes Jahr ausgelesen wurde und eine bahnbrechende Neuheit darstellt, nur für einen kleinen Kundenkreis von Interesse.

Ich für meinen Teil bevorzuge lieber Sorten, die der Nachbar n i c h t hat, damit trotz der Überfülle nicht von Nord bis Süd jeder das Gleiche anbietet.

Ob die nun marktfähig sind und akzeptiert werden, bleibt abzuwarten, das hängt von vielen Faktoren ab. Dies stellt sich aber auch bei IPM-Sorten erst mit den Jahren heraus. Nur wird dort eine ganz andere Werbetrommel gerührt, nicht nur FB, Webshop und Garten-pur, samt Rundbrief! ;D ;)
« Letzte Änderung: 09. April 2014, 06:48:19 von sarastro »
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troll13

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1267 am: 09. April 2014, 21:45:34 »

Bin heute erst dazu gekommen, die GP durchzublättern und dabei auf Seite 32 hängen geblieben.

"Neue Gehölze auf der IPM"... Hydrangea serrata 'Oamacha'? Neu auf der IPM oder wie? ??? Das Ding ist sogar hier im Forum laut Suchfunktion mindestens seit 2009/2010 bekannt.

Ich ärgere mich seit Jahren über Artikel, die sogenannte "Messeneuheiten" von der IPM, dem Plantarium in Boskoop oder sonstwo anpreisen. Wenn es hilft, den Abonnentenpreis niedriger zu halten, mag ich mich vielleicht damit abfinden.

Ansonsten halte ich es für verschenkten Platz. :P

Für viele eingefleischte Pflanzenliebhaber scheinen Neuheiten von 2010 schon wieder Schnee von vorgestern zu sein. Nicht aber für die Gärtnerallgemeinheit. Für die ist die IPM das Maß aller Dinge.

Ich finde mir dort auch nichts, zumal heutzutage jegliche Neuheit geschützt ist und mit einem Patent versehen wird.

Außerdem: wenn von Nord bis Süd allesamt die gleichen Neuheiten von den gleichen Jungpflanzenbetrieben haben, dann wird eine Neuheit schnell zu einer Eintagsfliege und schon übermorgen gewöhnlich.

Hallo Troll13,

ich habe die IPM-, Plantarium- und Chelsea-Pflanzenneuheiten so von meinem Vorgänger übernommen, teilweise werden auf allen Messen die gleichen Pflanzen prämiert. Richtig glücklich bin ich mit dieser Rubrik nicht - ich teile Deine Meinung. Ich habe schon eine Idee für eine Alternative, die ist aber noch nicht Autorenmäßig ganz abgesichert. Wird wohl noch etwas dauern...

Gruß Jonas

Ich würde mich schon freuen, wenn diese Artikel die prämierten Pflanzen auf den einschlägigen Messen etwas kritischer darstellen würden. So liest sich das immer, wie ein von den Jungpflanzenproduzenten gesponserter Beitrag.

Ich frage mich hier nicht nur, warum Pflanzen wie die Teehortensie als "Neuheit" beschrieben werden sondern auch ob die prämierte Eichenblatthortensie wirklich der Brüller in Sachen Verfärbung der Blütenstände ist oder ob es noch eine Pieris braucht, die dann auch wieder nach einem Standjahr von Milben durchlöchert ist.

Und überhaupt...

Mich würde auch allgemein interessieren was die "Trends" auf solchen Veranstaltungen sind. Dabei können auch keine prickelnden Neuheiten eine Meldung wert sein.

Ihr seid doch auch sonst in letzter Zeit mutiger geworden.

Im übrigen erinnere ich mich nur ungern an meinen letzten Besuch auf der IPM, wo wir (Chefetage und Teile der Belegschaft) uns den "absolut frostharten" Kirschlorbeer 'Bertini' haben aufschwatzen lassen haben.

Die Kunden, denen ich die ersten und letzten Pflanzen dieser Sorte verkauft habe, begrüße ich noch heute mit gesenktem Haupt. :P
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insel

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1268 am: 10. April 2014, 00:15:42 »

Lieber Herr Troll,
wie sollen Leute Pflanzen kritisch beurteilen die sie gar nicht kennen. Die haben auch nur die Werbung die offiziell zu haben ist. Zweitens wird da kein Kollege einen anderen schlecht machen.
Nachdem wir ja nun schon shr viele Hortensiensorten haben muss man sich schon ein bisschen blumig einsetzen um die Neuen zu verkaufen. Da ja alle nach was neuem suchen aber dann konservativ kaufen was sie schon kennen sind die Produzenten natuerlich etwas uebereifrig. Bleibt nur noch zu sagen dass etwas Skepsis gut waere, da jeder doch nur seinen Job macht.
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troll13

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1269 am: 11. April 2014, 21:28:01 »

Wozu sind solche Messen eigentlich wirklich nützlich?

Als einfacher, angestellter Gärtner, der im Endverkauf tätig ist, habe ich sicher nicht die Kenntnisse und Erfahrungen eines Herrn Bärtels, vor dem ich wirklich Hochachtung habe.

Aber ich habe es aufgegeben, auf solche Marketingveranstaltungen zu gehen, weil ich selten etwas wirklich Neues entdeckt habe, dass sich langfristig als Verkaufsschlager entpuppt hat. Für Betriebsinhaber mögen sich solche Veranstaltungen zur Kontaktpflege und zum Knüpfen von neuen Geschäftsbeziehungen vielleicht lohnen.

Ich selbst treibe mich da lieber auf Raritätenbörsen herum, um wirklich für mich neue, interessante Pflanzen zu entdecken.

Da hier jedoch gerade Neueinführungen von Hortensiensorten angesprochen wurden...

Auf der IPM, dem Plantarium in Boskoop und ähnlichen Veranstaltungen werden regelmäßig neue Sorten prämiert. Als Verkaufsgärtner und privater Hortensienliebhaber bzw. -sammler frage ich mich, was hat davon wirklich einen Platz in die Standardsortimente gefunden und was hat sich letztlich auch in den Gärten der Purler und anderer Gartenliebhaber dauerhaft bewährt?

Das kann man an einer Hand abzählen. Bei den Hortensien, die aus Lizenzgründen nur in blauen Töpfen verkauft werden dürfen, überlege ich übrigens gerade, ob ich sie nicht dem Kompost übereigne.

 
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pearl

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1270 am: 11. April 2014, 21:50:47 »

 ;D das habe ich mir schon gedacht, als die blauen Töpfe auch in seriösen Gärtnereien auftauchten. Ohne mich! ;) ;D
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky

Jonas Reif

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1271 am: 11. April 2014, 22:20:55 »

Hallo Insel, Troll13 und Sarastro,

mir geht es doch genauso. Für mich stellt sich die Frage, wie man "Neuheiten" vorstellen kann, die diesen Namen wirklich verdienen, ohne gleich eine 5jährige Vergleichssichtung an 10 Standorten durchzuführen. Ich habe sowohl für Stauden und Gehölze eine Idee.

Bei den Stauden würde ich gerne in Zusammenarbeit mit Bernd Hertle/Sichtungsgarten Weihenstephan und ca. 2 weiteren Sichtungsstandorten eine "Neuheiten-Kurzsichtung" (ca. 2 Jahre) durchführen, wobei die Neuheit mit einer bekannten Sortimentsgröße verglichen wird. Ich habe hierzu schon mit Bernd Hertle ein erstes Gespräch geführt.

Bei den Gehölzen würde ich dagegen gerne die Kompetenz eines Fachmanns in Anspruch nehmen, der seit Jahren für eine renommierte Baumschule (die im großem Maßstab bekannte Gartencenter beliefert) die "Neuheitensichtung und Sortimentsentwicklung" macht. Der Mann ist leider sehr stark beansprucht, könnte aber sicherlich einiges "auftischen".

Gruß Jonas
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Mediterraneus

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1272 am: 14. April 2014, 16:25:28 »

.... Bei den Hortensien, die aus Lizenzgründen nur in blauen Töpfen verkauft werden dürfen, überlege ich übrigens gerade, ob ich sie nicht dem Kompost übereigne.

 

Das sollst du doch auch nach kurzer Zeit tun. Um dann eben die noch neuere und noch bessere Sorte im blauen Topf zu kaufen.
Ob Hortensien oder Rosen, die Züchter wollen immer das Neue (mit Sortenschutz) verkaufen. Nicht das Altbewährte ;)
« Letzte Änderung: 14. April 2014, 16:25:52 von Mediterraneus »
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

Acanthus

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1273 am: 07. Mai 2014, 14:05:01 »

Hallo, also dann will ich mal was zum Inhalt des Mai-Hefts sagen, das bei mir übrigens unbeschadet angekommen ist.

Sehr gefallen hat mir der Artikel über gelbe Magnolien (die ich sehr liebe). Leider war nicht bei allen die Wuchshöhe angegeben. Da ich - mit kleinem Garten - von solch einem Baum träume, wäre das hilfreich gewesen, aber ich kann ja googeln.

Interessant für mich war der Artikel zu der Gärtnerei in Kehl, die ich noch gar nicht kannte. Da werde ich sicherlich mal hinfahren.

Gruß
Acanthus

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oile

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #1274 am: 07. Mai 2014, 17:57:33 »

Ich habe mich sehr über das Editorial gefreut. ;D
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer
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