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Autor Thema: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"  (Gelesen 405242 mal)

Katrin

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #405 am: 09. Juli 2012, 22:49:32 »

Aber es wurde doch um eine Meldung gebeten? Meine Gartenpraxis kam gleich an wie Ninabeth'.

Ich finde, es ist ein wunderschönes und spannendes Heft, ich werde es morgen lesen und freue mich schon darauf!
« Letzte Änderung: 09. Juli 2012, 22:49:43 von Katrin »
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #406 am: 11. Juli 2012, 13:43:15 »

ja Jonas Reif hatte danach gefragt. 10.7. ;)
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will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)

rosetom

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #407 am: 11. Juli 2012, 14:49:49 »

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Nina

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #408 am: 11. Juli 2012, 16:30:23 »

Das Thema, "wann" das Heft eintrifft finde ich weniger spannend, ::) auch wenn ich gut verstehen kann, wenn man sich über eine verspätete Lieferung ärgert.
Das war nur meine Meinung - mehr nicht. ;)
« Letzte Änderung: 11. Juli 2012, 17:07:54 von Nina »
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michaela

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #409 am: 11. Juli 2012, 17:44:55 »


Moin,moin!!

Ich hatte mir am Sonntag 08.07. ein Probeheft bestellt, nach allem was man hier so liest wollt ich auch mal schauen..... :D
gestern war der 10. und das Heft im Briefkasten!! :D :D

LG Michaela
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GM

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #410 am: 11. Juli 2012, 19:31:48 »

Das Gartenportrait "Garten Moorriem" ist beeindruckend! :D

Ich frage mich jedoch, ob GP auch einmal ein Gartenportrait bringt, in dem die Leute nicht von ihrem Garten leben, der nicht perfekt ist ...

ja, das wäre sehr schön! Dann würde ich vermutlich vor dem Zeitschriftenstand im Hauptbahnhof schluchzend zusammenbrechen. ;D

Oh nein... ;D

Aber einen Artikel über einen nicht perfekten (sozusagen "selbstgemachten") Garten fände ich auch sehr spannend und aufbauend. So frage ich mich immer: wie machen die das einen Garten so schick zu halten? Mit Massen von Gärtnern (die das Vorhandensein von viel Geld voraussetzen) oder sind es Pensionäre die unentwegt nur im Garten tätig sind? Mir fehlt da ein bißchen das "Making off" - dies als Hinweis an die Redaktion.
Es ist nicht nur interessant wie ein Garten im Endergebnis aussieht, sondern, wie und mit welchem Einsatz (auch dem finanziellen) er zu dem geworden ist. Beth Chatto beschreibt das in ihren Büchern immer sehr anschaulich.
Interessant wäre auch zu wissen: was war da vorher?


Hallo Rosarot et al.

also...

Die Gärten, die ich für das Porträt auswähle, werden sicherlich nicht nach dem Kriterium "perfekt gestylt und gepflegt" ausgewählt. Auch Unkraut habe ich gelegentlich vor Ort gesehen. Allerdings sind es schon "außergewöhnliche" Gärten, die in ihrer gestalterischen und auch pflegerischen Qualität ein Leuchturm darstellen. Beim Porträt nutzen wir ja immer professionelle Fotografen, die auch Ihre Tricks haben alles noch einen Tick besser aussehen zu lassen als es vielleicht ist. Ich finde das aber immer noch "legal". Ein bisschen schwelgen in schönen Bilder ist erlaubt. In den anderen Beiträgen geht dann meist "Abbildungsqualität und -authenzität" vor "Stimmung".

Den nächsten Garten empfinde ich auch schon etwas weniger "gestylt", wobei mir erst vor kurzem jemand sagte, er habe sich dort nicht getraut den Rasen zu betreten. Na ja...
Ich komme gerade aus England wieder (@Sarastro: Nein, kein Urlaub, Dienstreise. Wobei die in meinem Job sicherlich immer sehr angenehm sind. Dafür bin ich in meinem Urlaub auch immer irgendwie dienstlich) und habe dort einen Garten besichtigt, der nächstes Jahr im Porträt erscheint. Er ist unter anderem wegen seiner "Unkrautbeete" bekannt. Soviel dazu...

Und zum Making of: Das war usprünglich genau so geplant: Allerdings wird das von vielen wie eine Art Betriebsgeheimnis gehütet oder man möchte sich lieber nicht noch mal vor Augen führen, wieviel man da reingesteckt hat. Bei den Arbeitsstunden und -kräften ist das sicher so eine Sache... ich glaube das schwankt von Jahr zu Jahr bei manchen ganz schön... Ich versuche mal aus meiner Erinnerung (alle Angaben ohne Gewähr und teilweise nur geschätzt) das mal zu rekapitulieren:

Jardin Plum: Frau Quibel Vollzeit, Herr Quibel ??? (wobei Gärtnerei und Garten als Einheit zu sehen sind) + 1 Hilfskraft stundenweise

Hortvs (Peter Jahnke): Peter Jahnke (Teilzeit), 1-2 Hilfskräfte stundenweise (wobei auch hier die Gärtnerei mit dabei ist)

Bois du Moutiers: 1 Gärtner + x Hilfskräfte + externe Firmen

Moorriem: Frau (Vollzeit) und Herr Ziburski (stundenweise), von Hilfskräften ist mir nichts bekannt

Man kann mich gerne korrigieren...

Gruß Jonas

Hallo Herr Reif und alle die Anderen, die an der Gartenpraxis interessiert sind,

gute Gartenfotos haben nichts mit den kleinen Tricks professioneller Fotografen zu tun. Sie entstehen nicht einfach durch einen Mausklick oder einen Schieberegler in Photoshop. Die Tricks professioneller Fotografen bestehen oft darin, die Gärten für den Fototermin mit mitgebrachten Blumen, Sitzkissen, Tischdecken und allerlei anderem nach ihren Vorstellungen und denen der Redaktionen zu dekorieren. Gut, dass es bisher in der Gartenpraxis dafür keinen Platz gibt und ich bin mir sicher, dass dieser Unterschied zu den glänzenden Gartenzeitschriften gewahrt bleibt. Gute Gartenfotos entstehen aber auch nicht zufällig bei irgendeinem Gartenbesuch. Für gute Gartenfotos braucht man besondere Lichtstimmung. Der "Trick" der guten Gartenfotografen ist es also, genau am richtigen Ort, zur richtigen Zeit und dann noch mit sehr viel Glück das Bild zu machen. Das sind dann die Bilder, die Gartenstimmungen verdichten, ohne sie zu manipulieren. Wenn für solche Bilder in den beispiellos ausführlichen Gartenporträts Doppelseiten zur Verfügung stehen, ist das etwas, was die Gartenpraxis von anderen Gartenmagazinen sehr positiv unterscheidet und nichts, was sie dem Standard anderer Hefte annähert.

Ich habe auch die Hoffnung, dass sich die Gartenpraxis, wie schon im ganzen Jahr, von Heft zu Heft weiterentwickelt. Das Gartenporträt ist ein wichtiger Baustein dazu. Von der Pflichtlektüre der Professionellen zu dem anspruchsvollen und hochwertigen Gartenmagazin, das ein größeres Publikum unter den vielen kenntnisreichen Amateuren findet und das für den deutschsprachigen Raum seit langer Zeit sehr fehlt.

Zu den offen gebliebenen Frage beim Gartenporträt im letzten Heft: Es kam mir mehr darauf an, den Platz zu nutzen, um die Ideen zur Gartengestaltung und Staudenauswahl darzustellen, als unsere praktische Arbeit bei der Anlage und Pflege des Gartens zu beschreiben. Letzteres ist kein Betriebsgeheimnis. Meine Frau und ich haben den Garten in den letzten 6 Jahren selbst geplant und ohne große Hilfe von anderen oder große finanzielle Mittel angelegt. Wir haben den Garten ein knappes Jahr lang geplant und im zweiten Jahr angelegt. Und um der ewigen Frage zuvorzukommen "Wieviele arbeiten für Sie im Garten?": Nur wir beide. Ein Junge aus der Nachbarschaft kommt zum Rasenmähen. Das war´s und das ist, wenn man nicht das Ziel hat, einen zu jeder Zeit in allen Ecken perfekten Garten zu präsentieren, auch zu schaffen. Und da täuschen die Bilder einer jeden Gartenreportage tatsächlich etwas vor, was es so niemals gleichzeitig gibt, wenn man die schönsten Stimmung in den verschiedenen Gartenteilen zu einer Reportage zusammenfügt.

Albrecht Ziburski, Garten Moorriem
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Jonas Reif

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #411 am: 11. Juli 2012, 19:52:48 »

Hallo Herr Ziburski,

vielen Dank für Ihre Erläuterungen - und auch für das Lob, über das wir uns als Redaktionsteam sehr freuen.

Ich hätte Trick besser in Anführungsstrichen setzen sollen: Ich meinte damit vor allem zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle zu sein und ein besonders gutes Gefühl für Bildkompositionen zu haben. Dazu gehört weiterhin natürlich auch die entsprechende Technik (Kamera, Objektive, usw.) und das Wissen, wie man mit dieser richtig umgeht.

Ursprünglich war geplant auch Daten zu Arbeitskräften und Kosten anzugeben. Es hat sich aber bei den ersten Gärten (Jardin Plume und Bois du Moutiers) gezeigt, dass die gar nicht einfach ist zu benennen. Deshalb habe ich auch bei Ihnen gar nicht mehr danach gefragt. Mir hat ihr Text so wie er war sehr gut gefallen, deshalb gab es auch so gut wie kein "redaktionelles Eingreifen". Soviel zum "Making of" des Artikels für alle Forum-Teilnehmer... J.R.
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oile

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #412 am: 11. Juli 2012, 20:00:23 »

Hhm. Heute, während der Fahrt nach Hause habe ich über diesen wunderbaren Garten nachgedacht. Es ist seit langem das erste Mal, dass eine solche Reportage bei mir nicht zu Verzweiflungsattacken führte - v.a. auf dem Hintergrund der nachgeschobenen Erläuterungen.
Ich kann das gar nicht richtig erklären: ich habe meine Grenzen erkannt und bin's doch zufrieden ;) .
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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RosaRot

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #413 am: 11. Juli 2012, 20:59:29 »

Danke für die Erläuterungen, besonders auch an Herrn Ziburski aus dem wunderschönen Garten Moorriem!
Fremde Gärten finde ich ungeheuer spannend und freue mich immer, wenn ich einen betreten und bewundern darf. Da ergibt es sich im Gespräch ganz selbstverständlich, dass man auch über manche Arbeiten spricht bzw. man sieht, wie was gehandhabt wird. (Und man sieht natürlich auch die wilden Kräutlein, die sich so gern überall dazwischen drängeln.)
Oder man sieht, dass ein Garten speziell für den Besuchstermin besonders schön hergerichtet wurde. Und wen man dann den Zustand lobt ergibt sich wie von selbst das Gespräch über die Besonderheiten und Probleme bei der Pflege und man erfährt dabei so dieses und jenes, was sich auch im eigenen Garten umsetzen lässt.
So fand ich auch den Artikel über das Mähen von Staudenflächen besonders interessant und überlege, wie dieses in meinem Garten in abgewandelter Form sinnvoll wäre.
Garten"praxis" eben...
Bei Beth Chatto gefällt mir (lese eben das Schattengartenbuch) das sie schreibt hier war dieses und jenes mit diesem und jenem Boden und wir mussten dieses und jenes tun oder konnten nur das tun. Parallel zur Erläuterung der Gestaltung finde ich eben gerade dies profanen Anmerkungen so spannend, weil eines mit dem anderen untrennbar verwoben ist.
Die ganzseitigen Fotos finde ich wunderbar und ebenso solche ausführlichen Reportagen.
Schön dass es hier die Möglichkeit gibt, sich noch weiter auszutauschen- daran ist ja ersichtlich, das die Gartenpraxis wieder mehr und mehr zu einer sehr anregenden Zeitschrift wird. :D
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Viele Grüße von
RosaRot

schalotte

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #414 am: 12. Juli 2012, 11:11:24 »


Sehr anregend finde ich hingegen "Updating William Robinson". Diese historische Gartenvorstellung halte auch ich heute noch für sehr aktuell und ich werde mich sicher weiter damit beschäftigen.



das finde ich auch.
Hat jemand das empfohlene Buch ?
Ist das auch mit schwer korrodiertem Englisch geniessbar?
oder gibt es Aussichten auf eine Übersetzung, Mr. Ulmer?

neugierige grüsse
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SouthernBelle

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #415 am: 12. Juli 2012, 11:35:40 »


Sehr anregend finde ich hingegen "Updating William Robinson". Diese historische Gartenvorstellung halte auch ich heute noch für sehr aktuell und ich werde mich sicher weiter damit beschäftigen.



das finde ich auch.
Hat jemand das empfohlene Buch ?
Ist das auch mit schwer korrodiertem Englisch geniessbar?

Ich hab erstmal nachgesehen, es gibt von "The Wild Garden" eine amerikanische Ausgabe mit 100 zusaetzlichen Seiten von Rick Darke und eine britische mit einer Einleitung und Anmerkungen. Beide sind ziemlich neu, 2009/2010. Ich kenne sie noch nicht- aber ehe Du auf eine Uebersetzung wartest: trau Dich. Gaertnervokabular ist sowieso speziell, dh man schlaegt einen Grundwortschatz nach, aber Englaender schreiben eigentlich sonst meist sehr lesbar.
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Nina

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #416 am: 12. Juli 2012, 11:49:48 »

Ich freue mich sehr, dass Herr Ziburski die Beiträge zum Anlass genommen hat, sich bei garten-pur anzumelden.
Es wäre toll, wenn wir vielleicht auch mal in dem einen oder anderem Thread von ihm hier lesen könnten. :)
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #417 am: 12. Juli 2012, 16:52:27 »

stimmt, Nina :D

re updating william robinson: das ist eines der nächsten gartenbücher, habe einen 50euronen a-gutschein bekommen.


lg, brigitte
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schalotte

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #418 am: 12. Juli 2012, 17:27:35 »


das finde ich auch.
Hat jemand das empfohlene Buch ?
Ist das auch mit schwer korridiertem Englisch geniessbar?

Ich hab erstmal nachgesehen, es gibt von "The Wild Garden" eine amerikanische Ausgabe mit 100 zusaetzlichen Seiten von Rick Darke und eine britische mit einer Einleitung und Anmerkungen. Beide sind ziemlich neu, 2009/2010. Ich kenne sie noch nicht- aber ehe Du auf eine Uebersetzung wartest: trau Dich. Gaertnervokabular ist sowieso speziell, dh man schlaegt einen Grundwortschatz nach, aber Englaender schreiben eigentlich sonst meist sehr lesbar.

danke, southern-belle,
der Vorteil eines übersetzen Buchs ist (meistens) auch
die Korrektur, was Winterhärte angeht.
Das spart schon einiges nachguckeln ;)
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Jonas Reif

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #419 am: 12. Juli 2012, 20:59:29 »


Sehr anregend finde ich hingegen "Updating William Robinson". Diese historische Gartenvorstellung halte auch ich heute noch für sehr aktuell und ich werde mich sicher weiter damit beschäftigen.



das finde ich auch.
Hat jemand das empfohlene Buch ?
Ist das auch mit schwer korrodiertem Englisch geniessbar?
oder gibt es Aussichten auf eine Übersetzung, Mr. Ulmer?

neugierige grüsse
schalotte

Ich kann ja mal nachfragen, ob wir eine Lizenzausgabe auf deutsch machen können. Auch wenn die Ulmer-Buchabteilung nur eine Etage von der Zeitschriftenredaktionen entfernt ist, liegen da gefühlt manchmal Welten dazwischen... Ich würd's sofort machen.
Ich werde auf jeden Fall auf die riesige Nachfrage hier verweisen...
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