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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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25. April 2024, 02:44:58
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

Neuigkeiten:

|14|7| Ich habe mal versucht, meinen Garten mit altem Gartengeräten zu dekorieren und das sah am Ende so aus, als hätte ich vergessen, meine Werkzeuge wegzuräumen. (Bredehöft)

Titel Wilde Wiesen
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Autor Thema: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"  (Gelesen 405795 mal)

Günther

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #915 am: 06. Februar 2013, 19:36:42 »

San Miguel de Allende?
Eine schöne sehenswerte Stadt....
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Jonas Reif

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #916 am: 06. Februar 2013, 20:28:14 »

als ich mit ihnen vor 6 wochen im kontakt stand lebten sie (wieder?) in marrokko. gruss jonas
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riesenweib

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #917 am: 06. Februar 2013, 22:21:44 »

meine info (mit sehens- und lesenswertem bericht) ist aus der aktuellen (also februar März 8)) world of interiors. Sie hätten in Me gebaut, übrigens noch rechtzeitig vor dem arabischen frühling. Eventuell ist der firmensitz weiter in Ma? Oder wohnen sie so wohl als auch??

Sie sind übrigens über barragan- und pflanzenexpeditionen in Me gelandet.

Ihr haus in Ma war voriges jahr im WOI gecovert.

@günther, ich glaube ja. Schmale alte kolonialstrassen, dito häuser, ist gestanden.

@Jonas
im link post vom 28.1. gruss br

ps: einblicke in oasis gardens auf ihrer hp
« Letzte Änderung: 06. Februar 2013, 22:35:50 von riesenweib »
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will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)

Günther

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #918 am: 07. Februar 2013, 17:58:05 »

Mal zu den interessanten Moosen:

Wenn das Gewächs keinen g'scheiten deutschen Namen hat, dann läßt man doch besser den wissenschaftlichen Namen - allemal angenehmer als die verkrampften "Übersetzungen".

Als Moossubstrat: Dort steht auch "Schwefelblüte". Wirklich pure Schwefelblüte????

Und: Lebermoose. Für mich meist unerwünschte "Begleiter" so mancher Topfpflanzen aus Gärtnereien. Wie kann ich die umbringen, ohne den erwünschten Pflanzen zu schaden?

Ansonsten:

p.53: Granit ist kein "Zeuge vulkanischer Tätigkeit", Granit ist ein Plutonit, ein in der Tiefe erstarrtes Magma (vereinfacht...). Basalt ist echt vulkanisch.

Alles nicht weltbewegend 8)
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Ulrich

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #919 am: 07. Februar 2013, 18:15:32 »



Und: Lebermoose. Für mich meist unerwünschte "Begleiter" so mancher Topfpflanzen aus Gärtnereien. Wie kann ich die umbringen, ohne den erwünschten Pflanzen zu schaden



Da hilft Mogeton . Bin ich sehr mit zufrieden.
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #920 am: 07. Februar 2013, 18:36:28 »

Als Moossubstrat: Dort steht auch "Schwefelblüte".

Wieso kommt mir das so bekannt vor.... ;D
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Günther

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #921 am: 07. Februar 2013, 18:47:22 »

Eben.

NUR Schwefelblüte....
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #922 am: 07. Februar 2013, 19:06:04 »

Wie steht denn jetzt was in besagtem Artikel?
Da es ja immer noch keine e-paper-Version von der Gartenpraxis gibt, sitz ich infotechnisch auf dem Trockenen ;)

Meine Recherchen zur Kultivierung von Moos haben ergeben, dass eine gewisse Säure des Untergrundes für viele Moosarten bei der Etablierung von Vorteil ist - das soll auch der Trick von Joghurt-Behandlungen von neuen Steindekorationen sein, die schnell Patina ansetzen sollen, Betonguß ist immer sehr alkalisch.

Insofern kann ich mir Schwefelblüte nur als Hilfsmittel vorstellen, um ein Substrat für Moos saurer zu bekommen, siehe Wie mache ich Boden etwas saurer?
Obwohl das ja hier auf breiter Front bezweifelt wurde und wird ;D
 
Pur hingegen würde ich sagen, dass Schwefelblüte wegen der sehr schwierigen Benetzbarkeit mit Wasser und insgesamt geringer Feuchtigkeitshaltung nicht so geeignet sein dürfte - gleichbleibende Feuchtigkeit des Untergrundes war für die meisten Moose auch wichtig zur Ansiedelung.
« Letzte Änderung: 07. Februar 2013, 19:08:11 von Gartenplaner »
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Günther

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #923 am: 07. Februar 2013, 19:21:00 »



Und: Lebermoose. Für mich meist unerwünschte "Begleiter" so mancher Topfpflanzen aus Gärtnereien. Wie kann ich die umbringen, ohne den erwünschten Pflanzen zu schaden



Da hilft Mogeton . Bin ich sehr mit zufrieden.

Wenn ich das Datenblatt so durchlese...
Im Topf - naja, vielleicht...
Auf der Wiese, wo zahlreiche Zwiebelpflanzen wachsen, wo auch nette "Unkräuter", wie Glockenblumen oder Margeriten wachsen, wo am Rande diverse Stauden gedeihen - lieber nicht.
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Günther

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #924 am: 07. Februar 2013, 19:25:39 »

Wie steht denn jetzt was in besagtem Artikel?
Da es ja immer noch keine e-paper-Version von der Gartenpraxis gibt, sitz ich infotechnisch auf dem Trockenen ;)

Meine Recherchen zur Kultivierung von Moos haben ergeben, dass eine gewisse Säure des Untergrundes für viele Moosarten bei der Etablierung von Vorteil ist - das soll auch der Trick von Joghurt-Behandlungen von neuen Steindekorationen sein, die schnell Patina ansetzen sollen, Betonguß ist immer sehr alkalisch.

Insofern kann ich mir Schwefelblüte nur als Hilfsmittel vorstellen, um ein Substrat für Moos saurer zu bekommen, siehe Wie mache ich Boden etwas saurer?
Obwohl das ja hier auf breiter Front bezweifelt wurde und wird ;D
 
Pur hingegen würde ich sagen, dass Schwefelblüte wegen der sehr schwierigen Benetzbarkeit mit Wasser und insgesamt geringer Feuchtigkeitshaltung nicht so geeignet sein dürfte - gleichbleibende Feuchtigkeit des Untergrundes war für die meisten Moose auch wichtig zur Ansiedelung.

Moose mögen meist sauer, obwohl ich auch bemooste Kalkfelsen kenne. Beton, vor allem frisch, ist lange sehr alkalisch . Aber pure Schwefelblüte als Substrat?????
Nicht einmal bei Chemiefreunden.

Nachdem das Einbringen bemooster Steine und Hölzer aus dem Wald meist mißlingt - auch bei sorgfältiger Auswahl des neuen Standortes - bin ich beim Aufpappen mit Lehmbrühe ebenfalls eher skeptisch.
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Ulrich

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #925 am: 07. Februar 2013, 19:34:42 »



Und: Lebermoose. Für mich meist unerwünschte "Begleiter" so mancher Topfpflanzen aus Gärtnereien. Wie kann ich die umbringen, ohne den erwünschten Pflanzen zu schaden



Da hilft Mogeton . Bin ich sehr mit zufrieden.

Wenn ich das Datenblatt so durchlese...
Im Topf - naja, vielleicht...
Auf der Wiese, wo zahlreiche Zwiebelpflanzen wachsen, wo auch nette "Unkräuter", wie Glockenblumen oder Margeriten wachsen, wo am Rande diverse Stauden gedeihen - lieber nicht.

Meinen Cypripedien macht es nichts, die bokommen schon mal was ab.
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Tapete

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #926 am: 07. Februar 2013, 19:40:33 »

Wird der Joghurt nicht beim ersten Regen ab-, weg-, oder rausgewaschen?

Selbstgebaute Betonkübel mischt man gerne mit Sägespäne, Torf oder was auch immer, vielleicht ist das hilfreich.
Meine haben Jahre gebraucht, bis sie eine grünliche Patina bekamen, stehen aber in der prallen Sonne.
Meine Sandsteinkonstruktionen haben im Schattenbereich schätzungsweise nach fünf Jahren Moos angesetzt. In der Sonne nicht.
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Günther

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #927 am: 07. Februar 2013, 19:56:19 »

Nach der Lehre der Homöopathen müßte hochverdünnte Natronlauge das beste Ansäuerungsmittel sein... ::)

Tuff bei meinen Trockenmauern wird im Handumdrehen vermoost, nicht einmal ein Jahr. Gneismauern brauchen etwas länger.

Schwefelfelsen hab ich keine, vielleicht nehm ichmir demnächst aus Sizilen welche mit 8)
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #928 am: 07. Februar 2013, 20:18:50 »

Ich hab den Joghurt immer bei trockenem Wetter ausgebracht - außerdem denk ich mal, dass die Eiweiße, Fette und Zucker auch ein bisschen als Kleister wirken.
Vielleicht beruht auch noch darauf die angebliche Wirkung von Joghurt - Moossporen können "festkleben"? :D

Was die unterschiedliche Geschwindigkeit beim Vermoosen angeht, hängt das auch von der Dichtheit des Gesteins ab - Gesteine mit sehr dichter Struktur haben wenig Mikrorisse und Poren, die Wasser halten können und wo die Rhizoide der Moose hineinwachsen könnten.
Je mehr Feuchtigkeit ein Stein auch über längere Zeit halten kann - wie Tuffstein - umso schneller wächst Moos darauf.
Und im Schatten natürlich eher als in der prallen Sonne.

Die Sandsteingußlöwen, die ich 2006 gekauft und mit Joghurt eingepinselt habe, stehen seitdem immer in der Sonne.
Die haben kräftig Flechten inzwischen angesetzt, aber keine Moose.
« Letzte Änderung: 07. Februar 2013, 20:22:45 von Gartenplaner »
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #929 am: 07. Februar 2013, 23:29:35 »



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Warum willst du denn eigentlich in einer Wiese Moos bekämpfen??
Ich freue mich bei meiner Obstwiese über die Ausbreitung von Moos - das behindert die Gräser, die schwächer wachsen, und solche Moosfladen sind ideale Saatbetten für Blütenkräuter, die ich gegenüber den Gräsern fördern möchte.
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