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Autor Thema: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?  (Gelesen 327005 mal)

zwerggarten

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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #330 am: 29. März 2015, 15:24:20 »

für einen hokusai-bambus (und -garten) solltest du ein gutes landschaftsgärtni beschäftigen. 8)
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rinaldo rinaldini

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    • Entwicklung eines Gartens: Von der Obstwiese zum Park?
Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #331 am: 29. März 2015, 16:02:24 »

Ein guter Maler oder Zeichner wäre für so eine Aufgabe wohl besser geeignet  ;)
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 10:22:36 von Gartenplaner »
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Bignonia

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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #332 am: 29. März 2015, 16:12:00 »

Muß es denn eigentlich unbedingt ein Strauch sein?
Ich würde hier spontan eher eine Staude "sehen". Irgendwas, was fächerförmig wächst, nicht so hoch wird, relativ filigran bleibt, und unbedingt weich wirkt. Und tendenziell eher gelbfarbig. Mir fällt natürlich leider gerade nichts ein, was zudem schattenverträglich wäre, aber kann ja noch kommen.

Oder Hakonechloa ? Würde leuchten und über der Mauer hängen?
Und dann Erythronium für den Jahresanfang. :)

Die Eibe finde ich nicht so gut, allerdings dürfte die in deiner Simulation schon seeehr alt sein. So schnell würde sie bei dir ja nicht so aussehen. Meine, immerhin schon 6-7 Jahre alt, ist bei weitem nicht so breit und kompakt. (eine fastigiata aurea.) Aber das nur nebenbei.
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marygold

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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #333 am: 29. März 2015, 16:18:10 »

Der Standort ist doch recht geschützt. Wie wäre es denn mit Nandina domestica?
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #334 am: 29. März 2015, 16:43:19 »

@Bignonia:
Ich schwanke ja selber noch.  :)
Die Säuleneiben-Simulation hab ich gemacht, um die unterschiedliche Wirkung versuchsweise zu zeigen, die war mir aber von vorneherein zu starr und massiv.
Und ja, ich hab die Eibe vergrößert, damit sie proportional an die Stelle passt, ich finde, eine gewisse Höhe muss bei einem Gehölz dann schon gleich vorhanden sein.
Bei etwas Staudigem müsste aber auch wenigstens die Brunnenfassung um einiges überragt werden.

Der Acer palmatum 'Bi-Hoo' begeisterte mich von der Farbwirkung sehr letztes Jahr, als ich mannsgroße Exemplare in Holland sah und hier sähe ich eine Möglichkeit, ihn an einem zusagenden Standort zu verwenden und auch diese Farbe einsetzen zu können.
Mit dem Goldfrosch, den dunkelblauen Türen hab ich ja schon Farbexperimente gewagt, aber für mich verträgt dieser immerschattige, eher "graue" Gartenraum das.

@marygold:
Nandina würde dort bestimmt auch gehen, ich hab ein schon ein bisschen größeres Exemplar im "Gehölzgarten"....da wäre es wahrscheinlich sinnvoll, eben jenes Exemplar umzupflanzen, um sofort eine gut wirksame Höhe zu haben, es ist so 1,3m hoch.
Allerdings müsste ich ein zweites dazupflanzen, um Beeren zu bekommen  :-\

Ich schau mal, ob und wie groß ich Bi-Hoo finde und lass mir das alles nochmal durch den Kopf gehen.
Die Pflanzstelle ist ja fertig vorbereitet und läuft nicht weg.
Ich find jedenfalls das eifrige "Mitdenken" hier klasse  :D
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 10:23:31 von Gartenplaner »
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Bignonia

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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #335 am: 29. März 2015, 17:02:06 »

Mit dem Goldfrosch, den dunkelblauen Türen hab ich ja schon Farbexperimente gewagt, aber für mich verträgt dieser immerschattige, eher "graue" Gartenraum das.


Na, unbedingt. Gerade deshalb dachte ich an etwas in Richtung Gelb. Wegen Frosch & blauer Tür, und das dann im Schatten, ich finde, das paßt.
Ich dachte nur halt an etwas Kleineres, aber rein farblich finde ich den Acer ja auch gut.

Wobei Nandina... Ich glaube, ich fände das auch gut. Auch ohne Beeren. Färbt er auch im Schatten gut?
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #336 am: 29. März 2015, 17:29:51 »

Ich hab keine spezielle Sorte, der Austrieb ist aber auch im Schatten rötlich.
Und das Laub später dann glänzendgrün.
Wär halt nicht so "bunt".
Ich würde an der Stelle ohne zweiten Bestäuber dann aber die abgeblühten Blütenstände abschneiden, die bleiben auch ohne Beeren sehr lange an der Pflanze  :-\
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 10:24:20 von Gartenplaner »
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marygold

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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #337 am: 29. März 2015, 18:09:11 »



@marygold:
Nandina würde dort bestimmt auch gehen, ich hab ein schon ein bisschen größeres Exemplar im "Gehölzgarten"....da wäre es wahrscheinlich sinnvoll, eben jenes Exemplar umzupflanzen, um sofort eine gut wirksame Höhe zu haben, es ist so 1,3m hoch.
Allerdings müsste ich ein zweites dazupflanzen, um Beeren zu bekommen :-\


Wieso? ist Nandina zweihäusig? Ich habe seit Jahren eine Nandina, die blüht und Früchte trägt. Ein zweites Exemplar hier im Ort ist mir nicht bekannt. Aber, klar, irgendwo könnte eins stehen.
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Danilo

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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #338 am: 29. März 2015, 18:33:01 »

Von Nandina domestica gibt es zweihäusige und auch einhäusige Kultivare. ;)
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zwerggarten

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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #339 am: 29. März 2015, 18:54:48 »

nandina fände ich auch super, ich hätte nicht gedacht, dass sie es so schattig mag – aber wenn das kein problem ist?! :D
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #340 am: 29. März 2015, 20:50:32 »

Die Nandina im Gehölzgarten muss zweihäusig sein, sie kriegt üppige Blütenrispen, aber hat noch nie Beeren gehabt  :(
Sie steht ziemlich schattig, unter einem großen Apfelbaum und hinter der inzwischen sehr großen Ceanothus x delilianus.
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 10:27:39 von Gartenplaner »
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #341 am: 29. März 2015, 20:55:39 »

Die Beeren sind ganz hübsch im Winter. :D



;)

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Ulli L.

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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #342 am: 01. April 2015, 08:54:06 »

Ich finde Nandina für diesen Standort zu kompakt. Der Acer würde mir besser gefallen.
« Letzte Änderung: 01. April 2015, 08:54:37 von Ulli L. »
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Silvia

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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #343 am: 01. April 2015, 09:53:27 »

Wenn ich mir das jetzt so anschauen, finde ich, sieht es alles nicht aus. Der Acer ist viel zu unruhig und spakelig vor dem Wein. Wahrscheinlich würde ich erstmal warten, bis der Wein die Wand berankt hat. Vielleicht hat es sich dann erledigt. ;)

Vielleicht könnte man den Brunnendeckel mit einem schönen Kasten in Holzgitteroptik und einem dicken Sitzkissen versehen, so dass er rein theoretisch als Sitzplatz fungiert. Der Farn davor müsste dann weg.
« Letzte Änderung: 01. April 2015, 09:54:47 von Silvia »
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Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

Leuco

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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #344 am: 05. April 2015, 07:37:06 »

Nandina find ich nicht so schlecht, oder wie wärs mit Mahonia bealei? Gelbe Blüten und blaue Beeren würden passen.

Wenn es ein schmaler Strauch wird könnte man noch immer mit gelblaubigen Gräsern (Hakonechloa 'All Gold'; Milium effusum 'Aureum') unterpflanzen.
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