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News: ihr habt mich angefixt
ich hab mir auch ein krankgelbes herz mitgenommen ;) (lord waldemoor)
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26. April 2024, 13:11:48
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News: ihr habt mich angefixt
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Neuigkeiten:

|28|8|Um die Zeit des Augustin ziehn die warmen Tage dahin.

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 am: Heute um 13:08:58 
Begonnen von timderamberbaumbesitzer - Letzter Beitrag von Ekwisetum
Möglicherweise zuviel Kalk im Boden? Wir hatten auch einen, im kalkhaltigen Lehmboden, der ist nach einigen Jahren eingegangen.

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 am: Heute um 13:06:31 
Begonnen von Bastelkönig - Letzter Beitrag von Thamarin
Nachdem ich im letzten Jahr kriechend mit der Machete meine nicht ausgegeizten Freilandtomaten ernten musste, haben wir dieses Jahr ein Tomatenhäuschen, allerdings auf dem Kiesplatz. Die Setzlinge sind in den letzten eineinhalb Wochen ziemlich in die Länge gegangen, wohl weil ich zwei pro Topf habe in einer 15er QP Platte belassen habe, weil es mich gereut hat (die Lektion ist gelernt). Jä nu, ich muss sie also eh tiefer setzen. Jetzt meine Frage: Ich gedenke sie in 29l Kübeln zu ziehen, kann ich den Kübel erst mal nur zur Hälfte füllen und die Tomaten da rein machen und später aufhäufeln bzw. füllen wenn sie rausgewachsen sind?

Und ich hab ein Video gesehen, wo sie so Tomatenkragen benutzt, damit sie oben düngen kann und unten Wasser giessen kann, weil angeblich die oberen Wurzeln die Nähstoffe aufnehmen und die unteren das Wasser. Stimmt das? Dann würde ja unten im Topf kompostierten Mist hineinmachen gar keinen Sinn machen  ??? Und wenn ich die Tomaten dann anhäufele später wandeln sich die Nährstoffwurzeln in Wasserwurzeln um oder wie?

Ich frage, weil ich mal überlegt hab, dass ich dann oben auf den Topf noch einen Schneckenkragen machen könnte, dann könnte ich in den Kragen düngen und in den Topf direkt giessen.

Vielleicht muss ich aber auch einfach mal machen und weniger denken...

 3 
 am: Heute um 13:00:18 
Begonnen von timderamberbaumbesitzer - Letzter Beitrag von timderamberbaumbesitzer
Hallo,
ich weiß leider nicht mehr weiter, hoffentlich gibts hier einen Spezialisten: Unseren Amberbaum haben wir von einer lokalen Baumschule einpflanzen lassen, die ersten 2 Jahre war er auch in voller Pracht unterwegs, seither geht es 3 Jahre schon langsam aber stetig abwärts...

Der Baum ist 2019 gepflanzt worden und seitdem eigentlich kaum gewachsen. Er hat zwei Jahre noch Früchte getragen, aber seit 2021 schon nicht mehr. 2022 hat zum ersten Mal ein kleinerer Ast fast nur sehr wenige, sehr kleine, verschrumpelte Blätter gehabt. 2023 waren schon einige Äste, mittlerweile ca. 1/4 vom Baum. Sieht aus wie vertrocknet, aber eben nur an einigen Ästen.

Der Baum steht sonnig, frei, ich habe nach dem Pflanzen --nach Anweisung-- und seither ab und zu mit Hornspänen gedüngt. Aber nur mäßig. Im Sommer bei extremer Hitze hab ich auch Bewässerung mit einem Sack am Stamm ergänzt, weil ich erst dachte, dass der Baum vielleicht nicht genug Wasser kriegt. Aber nichts hilft.

Hat jemand eine Idee? Der Gärtner meinte, dass gerade der Amberbaum eigentlich nicht anfällig für Schädlinge wäre. Anbei noch ein Bild vom letzten Jahr. Dieses jahr wirds noch schlimmer kommen...

Danke für eure Hilfe!

 4 
 am: Heute um 12:55:18 
Begonnen von bernhard - Letzter Beitrag von Buddelkönigin

Wunderschöne Blätter,  hoffentlich bleibt das so bei dem plötzlichem Sonnenschein  :D

 5 
 am: Heute um 12:53:29 
Begonnen von bernhard - Letzter Beitrag von Buddelkönigin

Eigenartig... Acer 'Jordan' ist ja sonst der empfindlichste von allen mit seinen hauchdünnen,  gelben Blättern. 
Und doch ist er hier der einzige von meinen drei Acer jap., dem nichts zu fehlen scheint. Die Blätter tipptopp.  :o

 6 
 am: Heute um 12:52:33 
Begonnen von Mediterraneus - Letzter Beitrag von Hyla
Weil mir diese Tortur mit den Aussaaterden jetzt zuviel war, habe ich letzte Woche schon die TKS1 von Floragard bestellt. Da Raiffeisen sie nicht vorrätig hat, kommt sie wohl aus irgendeinem Lager und ist hoffentlich trocken.
Die TKS2 Ballen waren jedenfalls trocken.
Das ist sowieso eine neuere Unart aller Gartencenter, die Erden werden immer an der nassesten zugigen Ecke ohne Dach oder Folie gelagert. So einen richtig vollgesogenen 70L Blumenerdesack kriegen auch die Männer kaum weg, weil er sicher 40kg und mehr wiegt. Wobei die teuersten Erden meist besonders lange liegen, weil sie keiner kaufen mag.

Was mich bei den Erden besonders geärgert hat, war die Beimengung von Müll. Einerseits ganz toll Moore schützen, aber gleichzeitig zukünftiges Mikroplastik in großen Mengen in der Umwelt verteilen. Das beißt sich doch.  :-\
Vom Glas will ich gar nicht großartig anfangen. Man stelle sich mal vor, man gärtnert mit Kindern oder hat Haustiere, läuft barfuß, etc.

 7 
 am: Heute um 12:51:58 
Begonnen von cydora - Letzter Beitrag von Camelia
Bei mir ist es umgekehrt. Detvan und Versailler wachsen und tragen gut. Die Schwarzen haben den Blasenlaus und selbst nach dessen Entfernung wachsen und tragen sie nur kümmerlich. Titania hat im 3. Jahr keine Beeren angesetzt und Ometa nur ein paar Wenige.

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 am: Heute um 12:44:09 
Begonnen von Feigen-Amigo - Letzter Beitrag von Arni99
@philippus
Da würde ja pinzieren in ein paar Wochen bereits eine Verzweigung forcieren.

 9 
 am: Heute um 12:43:00 
Begonnen von sempervirens - Letzter Beitrag von tomma
Auch wenn eigentlich Gräser gewünscht sind, könnte ich mir vor der Betonwand eine Mahonia x media gut vorstellen. Die würde sich auch mit den schon vorgeschlagenen Stauden und Gräsern vertragen und brächte etwas Höhe  ins Beet.

 10 
 am: Heute um 12:33:30 
Begonnen von APO - Letzter Beitrag von helga7
Wunderschön, so ein alter V. mariesii.  :D

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