garten-pur
Garten- und Umwelt => Naturfotografie => Thema gestartet von: friedaveronika am 14. April 2006, 20:36:38
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Türmli
In der Vergangenheit der Schuldturm unserer Gemeinde.
Heute verkaufen dort einmal die Woche die Landfrauen
ihre Erzeugnisse
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Schloss Bürgeln
Hoch über den Weinbergen des Markgräflerlandes, von Dichtern besungen, liegt das Wahrzeichen unserer Landschaft, Schloss Bürgeln.
Für das Foto bin ich auf die Mauer neben dem Garten-Restaurant geklettert. Die Gäste haben teilweise komisch geschaut.
Wen interessierts.
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Alte Ölmühle
In der Vergangenenheit wohl zu Burg Rötteln gehörend.
Heute noch in Betrieb. Gebäude teilweise umgebaut. Wird als Gasthaus genutzt
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Altes Haus in Binzen
Denkmalgeschütztes Haus. Betreten des Gründstückes verboten wegen Einsturzgefahr!
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Hofeinsicht
Alte und aus Alt-mach-Neu Gebäude in Holzen.
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Alter Obstbaum
Ein Wirt mit vielen schmarotzenden Gästen (Viscum album).
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Eggener Tal
Blick von einer Anhöhe ins Eggener Tal. Berühmt wegen seiner vielen Kirschbäume und des Produkts ihrer Früchte „das Kirschwässerle.“
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Zaunfragment
Rest einer Umzäunung eines einst herrschaftlichen Anwesens.
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Altes Stauwehr und Geräteschuppen
Dem Verfall preisgegeben.
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Geräteschuppen des Stauwehrs
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Alte Trotte
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Schöne Häuser gibt es in eurer hübschen Gegend, friedaveronika !!!! Die Fachwerkhäuser sehen aus wie aus einem Märchenbuch!
Woraus wurde in dieser Ölmühle Öl gepresst?
LG Lisl
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Hallo Lisl,
Distel, Raps und Sonnenblumen.
Gruß friedaveronika
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Hier noch eine Begegnung an der Straße
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Hofansicht
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Blick auf die beiden Gleichen (richtiger Name Wildsberg und Hohwildsberg) und den Turm auf dem Hochblauen.
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Schön, friedaveronika, alle Bilder sind ja postkartenreif. Der Eisenzaun würde gut in meinen Garten passen. Kannst ihn nicht abstauben ;) 8)
Liebe Grüße
Evi
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Die Gegend gefällt mir, sie strahlt Ruhe aus.
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Hallo Evi,
was von der Umzäunung noch vorhanden ist, ist arg ramponiert. Die Mieter kümmert es nicht und den Vermieter anscheinend noch weniger.
Gruß friedaveronika
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Im Markgräflerland gibt es keine große Metropole, umso mehr haben sich die kleinen Dörfer und Städte im dünn besiedelten Land erhalten. Das macht wohl den Charme und die Beschaulichkeit aus.
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Hallo Feder,
leider kann ich keine besseren Landschaftbilder liefern, obwohl es derer viele gäbe. Da gereiche ich mit meiner Kamera zu schnell an meine Grenzen.
Die interessanten Objekte, die weiter weg sind, nehmen sich viel zu klein aus.
Gruß friedaveronika
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Hallo Evi,
bei einem Antikhändler habe ich dieses Teilstück eines alten Zaunes aufgenommen. Der würde mir auch noch gefallen. Wahrscheinlich passt er aber preislich und masslich nicht.
Gruß friedaveronika
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Das alte Zaun gefällt mir besser. Hat mehr Patina ;)
Liebe Grüße
Evi
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@friedaveronika:
Das schaut ja wie im Freilichtmuseum aus bei Dir! :D :D :D
Du hast uns sehr schöne Stimmumgsbilder zusammengestellt - ich frage mich nur, wo ich hingeschaut habe beim letzten Durchfahren der Gegend ???. Man merkt die Liebe zum Detail auch in dieser ländlichen Region.
Gibt es noch mehr davon? :D
LG Frank
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Ich übertreibe sicher nicht, wenn ich sage, das Markgräflerland gehört mit zu den schönsten Gegenden in Deutschland überhaupt. Es bietet unterschiedlichste Landschafts-Impressionen und unzählige Sehenswürdigkeiten. Und ich war schon immer an meiner Heimat und deren Bewohnern interessiert. Ergo treibe ich mich immer wieder in der Gegend herum, um vieles in Bildern einzufangen. Das habe ich auch am Karfreitag so gehalten.
Um gute Landschaftbilder liefern zu können, bräuchte ich eine andere Kamera mit einem Objektiv 70-300. Vielleicht eine Nikon D70, Frank.
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Abhang vor Schloss Bürgeln
Verlässt man Schloss Bürgeln, um zum Parkplatz zu gelangen,
so hat man im Hintergrund den Blick auf den Blauenturm (Telekommunikation). Davor das Blauenhaus (Gasthaus und Massenunterkunft) und Neuschnee vom vergangenen Montag.
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Ruine Sausenburg
Im Hintergrund die Ruine Sausenburg. Nachdem in den Vorjahren 400 Festmeter abgeholzt wurden, ist sie jetzt wieder besser zu sehen. Die Stürme der letzten paar Jahre haben ein Übriges getan.
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Begegnung an der Dorfstrasse
Altes Ökonomiegebäude. Das angebaute Wohnhaus ist renoviert.
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Symbol
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Noch eine Begegnung an der Dorfstrasse
Sogenanntes „Stapflehuus“ aus den vorigen Jahrhunderten.
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Schrankdetail
Antiker Schlüssel und Blech. Erbgut von der Grossmutter väterlicherseits.
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Anzucht geglückt
Garten mit Gartentiger
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Ortsansicht
Zumindest das Haus war den ganzen Tag sonnig gelb. Am Karfreitag hat sich Frau Sonne nur stundenweise gezeigt. An einem Waldrand vor dieser Ortschaft habe ich den eingestellten Helleborus foetidus fotografiert.
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Baumansicht
Der Baum ist bereits abgestorben und dient nur noch als Stütze für das Efeu (Hedera helix).
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Es geht langsam aufwärts
Kleine Gitterstreifige Schließmundschnecke (Clausilia dubia) an einer Mauer
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Vergangenheit
Die erstmalige Benennung der Orte des hinteren Kandertales
(Vogelbach 1185) ist verhältnismäßig spät erfolgt.
Erste Besiedlung, durch die Nähe zur Sausenburg, wird angenommen, fand dort statt.
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Ist ja Idylle pur bei dir. Und das Gras ist bereits so saftig grün. Bei uns kommt es nur langsam in die Gänge.
Liebe Grüße
Evi
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Liebe Evi,
wenn ich sehe, wie oft die Bauern hier teilweise düngen,
wundert mich das gar nicht. Es wächst halt oftmals nur noch, was hohe Nitratwerte verträgt und die Beweidung bis spät in den Herbst hinein tut ein Übriges. Die Artenvielfalt ist sehr zurückgegangen.
Gruß Christa
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.... und schön ist es da! letzte Etappe Westweg Pforzheim- Basel , nichtwahr? :D :D ;)
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Irisfool,
ja, das stimmt, wenn man die westliche Route wählt.
Kandern liegt 4 km von uns entfernt.
Gruß Christa
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Hab daran wunderschöne Erinnerungen. Ich lief den Weg 1 Jahr vor "Lothar". :D
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Hab daran wunderschöne Erinnerungen. Ich lief den Weg 1 Jahr vor "Lothar". :D
Also 1998.
Ja, wir hatten nach dem Sturm am 26.12.99 immense Schäden zu verzeichnen.
Der nächste, praktisch stärkengleiche nur nicht so breitflächige Sturm, suchte uns am 29.7.05 heim. Mit Hagel teilweise groß wie ein Tennisball. Seitdem sieht mein Kleinwagen aus wie ein Hammerschlag-Kupferkessel. Ich füge ein Foto eines Hagelkorns in Originalgröße bei, welches mein armes Auto traf!
Inzwischen sieht es hier bei uns in den Wäldern teilweise verheerend aus. Ganze Hänge mussten total gerodet werden.
Gruß Christa
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Der Altrhein.
Das Foto stammt vom Sommer letzten Jahres.
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Eine Haustür rosig bekränzt.
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Dies ist die Vorlage für den Schreiner,
der augenblicklich unsere Kellertür fertigt.
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Alte Trockenmauer
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Zweckentfremden kann ja so schön sein.
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Das mit den alten Türen , ist eine ganz tolle Idee. Hab mir das auch mal vor Jahren vorgenommen und noch immer nicht in die Praxis umgesetzt, dabei gibt es da gaaaaanz tolle Sachen 8) 8). Weiter so!
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Ich mache jährlich einen Fotokalender für uns oder verschenke auch mal einen. Das Thema für 2006 war: Alte Türen und Tore.
Auch diese vom Zahn der Zeit benagt.
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Das Thema für 2006 war: Alte Türen und Tore.
Hallo Friedaveronika, hattest du die schöne Türe nicht heute mittag schon gepostet? - Irisfool bezieht sich ja auch darauf ...
Etwas verwirrte Grüße
Thomas
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Ja, Thomas,
ich wollte das Foto etwas kleinformatiger einstellen und hab aus Versehen den ganzen Eintrag gelöscht. Undo wasn't possible.
Jetzt ist es in der Reihenfolge verkehrt. Kann man das wieder in die richtige Reihenfolge bringen?
Gruß Christa
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Der Ringwall auf dem Stockberg
Das eingeebnete Gipfelplateau eines markanten Porphyrkegels wird von einem künstlichen Ringwall umgeben. Funde aus der keltischen Latènezeit (Scherben) und römische Mahlsteine stammen vom Stockberg. Diese für die Höhenlage (1074 m) erstaunlichen Funde und die Gestaltung des Ringwalls erlauben es, auf dem Stockberg eine keltische Anlage zu vermuten.
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Bammerthüsli
Hier befindet sich noch ein "Bammerthüsli" am Wegesrand. In diesem "Bammerthüsli" versah früher der Rebhüter (Bammert) seinen Dienst und wachte über die Reben.
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Markgräfler Wein - von der Sonne verwöhnt
Blick über die Rebhänge ins Tal.
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Obstbaumblüte
Pünktlich zum morgigen ersten Mai blühen sie - alte und junge Bäume.
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Das muss auch im Herbst ein herrlicher Anblick sein.
Der "Bammert", also die Mensch gewordene Vogelscheuche? ;D ;D ;)
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Der "Bammert", also die Mensch gewordene Vogelscheuche?
Das sag mal keinem, der sich auch heutzutage noch als solcher verstanden fühlt.
Gruß Christa
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Huch :o ich nix verstehen, ich bin dummer "Ausländer" ::) ::) ;D ;)
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Die Kander
Das Kandertal wurde vermutlich schon in keltischer Zeit bewohnt, wie die keltische Namensgebung des Flusses Kander, bedeutet "die Weisse, besagt. Sie entspringt im Blauengebiet, nur wenige Kilometer von uns entfernt und mündet vor Weil in den Rhein.
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Hinteres Kandertal
Im Hintergrund mein Heimat- und Wohnort.
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Hallo Christa
schön wohnst du,
da geht einem richtig das Herz auf . Wohnst du schon immer da, außer deinem Ausflug in die weite Welt .....?
Liebe Grüße
Fips
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Hallo fips,
ich hatte auch andere Wohnorte. Bin aber stark mit meiner Heimat verwurzelt und seit 1986 wohne ich wieder in meinem Geburtsort.
Gruß Christa
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Heimat- und Wohnort I
Sicht von einer Anhöhe aus.
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Heimat- und Wohnort II
Aus einer etwas anderen Perspektive.
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Bei Dir sieht's wirklich idyllisch aus!
Beneidenswert, wer das nicht nur im Urlaub hat!
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Heimat- und Wohnort
Alte Bauernhäuser vor Ort.
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Die Kander
Fließt bei uns hinterm Haus vorbei.
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Markgräfler Dorf
Draufsicht bei meinem Spaziergang durch die Rebberge oberhalb des Dorfes.
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schön ist es da, friedaveronika! da sind noch berge im hintergrund, an denen man sich orientieren kann!
wo es ganz flach ist, finden wir bergler uns nicht leicht zurecht, erst gar, wenn die sonne nicht scheint!
wie machen das die eingeborenen dort?
lg lisl
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Ja , das mit der Orientierung stimmt .
In den Städtchen in der Rheinebene und am Oberrhein finde ich mich sehr schwer zurecht.
Alles topfeben und nichts, woran man sich wirklich ausrichten könnte.
Vor allem in den älteren Ortsteilen sieht alles gleich aus.
Trotzdem ist es heimelig und schön, so scheint es zumindest.
In der Gegend um Baden-Baden und Bühl kann man sich dann wieder an den Schwarzwaldbergen orientieren.
lg
Fips
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wie machen das die eingeborenen dort?
Die "Eingeborenen" haben immer Wünschelruten dabei und einen hervorragenden Geruchssinn. ;)
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wie machen das die eingeborenen dort?
Lisl,
also auskennen muss man sich schon in der Gegend, sonst ist es aus mit der Orientierung. Im Hintergrund ist die Schweiz zu sehen. Wir hatten sogar Alpensicht. Um Details zu erkennen, braucht es aber ein starkes Zoom.
Gruß Christa
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Nina und einen Herings- und Currywurstbudenstand riechen wir schon meilenweit!!!! ;D ;)
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Die "Eingeborenen" haben immer Wünschelruten dabei und einen hervorragenden Geruchssinn. ;)
Nina,
Wünschelrute eher nein, Geruchssinn (unser ältester) und Gehörsinn sind zumindest bei mir hervorragend ausgebildet.
Gruß Christa
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aha, so geht das .... ::)! ;)
ich erinnere mich da an einen busausflug in die nördliche umgebung von münchen. da sollten wir um 12h an einem bestimmten ort sein. unser busfahrer fand ihn nicht. wir merkten das daran, dass wir einen auffälligen kirchturm eine stunde lang in sehr weiter entfernung umrundeten...... ein mitfahrer meinte gar, er hätte schon möven gesehen und wir würden sicher bald in hamburg sein....
lg lisl
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aha, so geht das .... ::)! ;)i
Ja, Lisl, unsere Spezies täte gut daran, ihre Sinne zu hegen und zu pflegen, und dazu gehört auch der Orientierungssinn.
Gruß Christa
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hast recht, friedaveronika ;) !
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Tja , das ist so eine Sache mit dem Orientierungssinn, meine Söhne haben damit die grössten Probleme , kein Wunder mit den heutigen Navigationssystemen im Auto. ( die Dinger nerven mich ungemein ich hasse sie. Ich werf sie aus, mir muss man nicht 10x sagen , dass ich bei der nächsten Kreuzung links abbiegen muss!!!!) Das ist dasselbe wie mit dem Kopfrechnen, seit den Rechenmachinen in der Schule erlaubt sind,können das die Kinder auch nicht mehr. Stell sie mal in einen Wald , sie können dir sicher nicht mehr sagen wo Norden ist..... ;D ;D ;D
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Stell sie mal in einen Wald , sie können dir sicher nicht mehr sagen wo Norden ist..... ;D ;D ;D
Rabeneltern und die Antwort heutzutage heißt natürlich "Norden liegt oben" . ;) ;D ;D ;D ;D ::)
LG Frank
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und das wissen sie dann noch ganz knapp vom Geo- Unterricht falls sie den nicht verschlafen haben.... ;D ;)
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Dorfansichten
Wer hier wohl vor Anker gegangen ist?
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Dorfansichten
Wer hier wohl vor Anker gegangen ist?
Rheinschiffer bei Hochwasser ;) ;D :D .
Christa, sehr schöne Impressionen - ich liebe diese Ecke Deutschlands.
LG Frank
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Kapelle
Diese kleine Kapelle lag etwas versteckt am Wiiwegli. Wir trafen dort eine Gruppe von Wanderern, die von Villingen-Schwenningen kommend auf dem Weg nach Freiburg waren.
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Alemannisches Gedicht
Das schon verwitterte Schild mit Paul Sättele's Gedicht stand unweit eines Rebhanges. Mein neuseeländischer Mann hat sich beim Versuch, es zu lesen, fast die Zunge gebrochen.
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Mir gelingt's! :D ;) Übersetzung gefällig? 8)
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Dorfschönheiten
Im zweiten Weltkrieg richtete Artilleriebeschuss schwere Schäden an den Häusern des Dorfes an. Glücklicherweise blieben Denkmäler, wie dieses Haus, erhalten.
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Übersetzung gefällig? 8)
Irisfool,
ich glaub es dir auch ohne Übersetzung.
Gruß Christa
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Ach , für ein schönes erschwingliches Fachwerkhaus würde ich glatt nach Deutschland ziehen 8) 8)
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Ach , für ein schönes erschwingliches Fachwerkhaus würde ich glatt nach Deutschland ziehen 8) 8)
Irisfool,
selbst wenn es so klein wäre wie dieses hier?
Das hier steht allerdings im benachbarten Elsaß.
Gruß Christa
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Christa,
steht das winzige Haus vielleicht in Colmar? Irgendwie meine ich sicher, ich hätt's schon mal gesehen.
Übrigens finde ich es sehr schade, dass dein schöner Bildbericht übers Markgräfler Land mit seinen vielen Facetten hier in dem allgemeinen Thread untergeht, in dem es ja hauptsächlich um verschiedene Regionen gehen soll, aus denen die Mitglieder so kommen.
Ich denke fast, ich versuche mal die Posts zum Markgräfler Land herauszulösen und in einen eigenen Thread zu stellen. So findet man das auch besser wieder - was meint ihr?
Sortierende Grüße
Thomas
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steht das winzige Haus vielleicht in Colmar?
Thomas,
dies hier steht in Eguisheim. Aber es mag ähnliche in Colmar geben. Da hab ich mich aber noch nicht so oft aufgehalten.
Gruß Christa
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Ha, friedaveronica und auf dieser Treppe habe ich schon mal gestanden, als wir im Haus vom Papst Leo waren,der ja aus Eguisheim stammte. Ansonsten düfte es schon etwas grösser sein ;D ;)
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Thomas,
es war mir gar nicht bewusst, dass ich schon soviele Beiträge abgeliefert habe. Danke für deine Mühe.
Gruß Christa
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auf dieser Treppe habe ich schon mal gestanden
Irisfool,
ist ja super. Das ist aber auch eines der beliebtesten Fotomotive, denke ich.
Ich war schon etliche Male dort und habe nur schöne Erinnerungen an diesen Ort und seine Umgebung.
Gruß Christa
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Thomas,
es war mir gar nicht bewusst, dass ich schon soviele Beiträge abgeliefert habe. Danke für deine Mühe.
Gruß Christa
Christa, das ist ein sehr schöner Bericht!
Bisher kenne ich nur das südliche Elsass ein wenig, und natürlich Freiburg ... durchs Markgräfler Land bin ich nur durchgefahren. Und ich war in Weil (Vitra-Museum) und Basel ... deine Bilder machen jedenfalls Lust, mehr zu entdecken.
Liebe Grüße
Thomas
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Thomas,
das Markgräflerland ist vielgestaltig und ich denke, diese Mischform macht den Reiz dieser Gegend aus.
Ich werde gerne mit weiteren Beiträgen und Bildern meine Heimat sichtbarer machen.
Gruß Christa
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danke an christa für biericht und thomas fürs rauslösen :-*
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Wo früher der Kalk gebrannt wurde
Der Kalkofen von Egerten ist einmalig in Südbaden. Er wurde 1929 von einem Einheimischen aus Nebenau gebaut. Er stellte ein großes, wirtschaftliches Wagnis dar, denn in der damaligen Zeit entstanden die großen Zementwerke, die Baustoffe in industriellem Maße herstellten. Der Kalkofen ist eine verkleinerte, aber getreue Nachbildung eines Hochofens zur Eisenherstellung. Über eine Arbeitsbühne, die heute nicht mehr vorhanden ist, beschickte man den Ofen von oben her mit Steinkohle und Kalkbrocken, die aus dem Steinbruch oberhalb stammten. Durch das Feuer im Inneren des Schachtes wurde das Kohlendioxid aus dem Kalk „ausgetrieben“, es entstand gebrannter Kalk. Das Produkt des Umwandlungsprozesses zog man im unteren Teil aus dem Ofen. Von hier wurde es dann verladen.
Der ca. 12 m hohe Kalkofen lag seit langem still und drohte zu verfallen. Vor einigen Jahren erwarb der Schwarzwaldverein und die Arbeitsgemeinschaft Naturschutz Markgräflerland den Ofen und restaurierte in aufwendig. Zum Schutz vor Regen bekam er ein kleines Satteldach. Im Inneren wurde er zu einem Fledermausquartier ausgebaut.
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Kandern I
Kandern liegt im Südwesten Deutschlands, am Fuße des Schwarzwaldes. Nördlich von Kandern stellt der Hochblauen das Ende des Kandertals dar, hier liegt auch die Quelle der Kander. Durch Kandern führt der bekannte Westweg, ein Wanderweg von Pforzheim nach Basel.
Im Herzen von Kandern liegt der Blumenplatz. Im Hintergrund das Haus, in dem um 1850 Adolf Kußmaul, ein bedeutender Arzt, für einige Zeit in Kandern praktizierte.
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Kandern II
Bekannt waren und sind zudem die Töpferwaren, früher auch Ziegel und Kacheln, schön zu sehen im Heimat- und Keramikmuseum, lebendig in den verschiedenen Töpfereien in und um Kandern.
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Karte Markgräflerland
Ich stelle mal eine Karte ein, auf der ersichtlich ist, um welches Gebiet es sich dabei handelt.
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Sandsteinfenster
Schöne Arbeit aus rotem Sandstein, jedoch ziemlich lieblos eingefügt in eine neue Mauer.
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Alte Mühle in Wittlingen
Sehenswert ist die alte Mühle. Sie liegt hinter einer kleinen Brücke an der Kander. An einer Wand befindet sich ein Bärenkopf aus Sandstein, der mit ausgestreckter Zunge in Richtung Dorf schaut. Was ihn dazu veranlasst hat, weiss niemand.
Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt ein Bild einstellen. Er war zu hoch oben in der Wand eingelassen und ich konnte kein anständiges Bild machen.
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Der Stockberg im hinteren Kandertal
Blick von Kaltenbach nach Marzell. Links im Bild erhebt sich der weithin sichtbare 1074 m hohe Stockberg, ein markanter Porphyrkegel.
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Alte Kirche in Kaltenbach
Die beschriebenen Stilelemente am Turm sprechen deutlich für eine bauzeitliche Einordnung um 1100. Das Langhaus ist neueren Datums. Ganz früher eine mittelalterliche Burganlage der Herren von Kaltenbach.
Davor stand eine 130-jährige Tanne. Heute ist noch der Rest zu sehen, was der Sturm Ende Juli letzten Jahres von ihr übrig ließ.
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Alter Bauerngarten in Eimeldingen
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Idylle am Bach in Riedlingen
In dem Stadtteil Riedlingen in Kandern im Kreis Lörrach gibt es nicht nur einen Friedhof für Menschen, sondern auch noch einen zweiten für die liebsten Freunde des Menschen, die Haustiere. Auch der Nordische Waldkater meiner Schwester liegt dort begraben. Starb letztes Jahr 8-jährig an Leukämie.
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Abbehausen bekommt Septemberbaum
Der Abbehauser Gastronom und Party-Veranstalter Udo Venema hat sich letzten Endes seinen Riesen-Bayernbaum aus unserem Forst ausgesucht. Die Douglas-Fichte wurde am 16. Juni geschlagen und am 17. Juni frühmorgens mit einem Spezial-Transporter Richtung Bayern abtransportiert. Dort wird sie geschmückt und später Richtung Nordenham weiter transportiert, um dort am 30. September anlässlich eines großen Oktoberfestes aufgestellt zu werden.
Der Baum war ungefähr 90 Jare alt. Ist knapp 58 Meter lang. Wog 12 Tonnen. Besitzt am Ansatz keinen Meter Durchmesser. War also sehr schlank und absolut pfeilgerade gewachsen.
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Blumentransport gefällig
Petunien auf alter Transportkarre.
Bei meinen Großeltern auf dem Hof wurde auf dem in erster Linie Gras transportiert.
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Stammcafé
Mein Stammcafé seit elf Jahren. Hier Teilansicht des Hofes.
Dort werden hervorragende vegetarische Gerichte und sehr feine, hausgemachte Kuchen serviert.
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Hallo friedaveronika,
Herzlichen Dank für die wunderbaren Bilder aus meiner zwar weiter weg gelegenen, aber doch noch alten Heimat! Das Markgräflerland besitzt sehr verträumte und idyllische Plätzchen. Und dass du in einer sehr milden Gegend wohnst, darum beneide ich dich ganz besonders!
Sehnsüchtige Grüße Christian
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Und dass du in einer sehr milden Gegend wohnst, darum beneide ich dich ganz besonders!
Christian,
ich versuche, mit meinen Bildern das Markgräflerland sichtbarer zu machen. Ich möchte anderen die Landschaft ein bißchen erschließen. Es soll ihnen die Gegend näher bringen, soll als Erinnerung dienen oder Anreiz sein, diese Region in sein Herz zu schließen.
Ich kann deine Sehnsucht nach diesem schönen Flecken Deutschlands verstehen.
Liebe Grüsse Christa
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Schneiderhof Kirchhausen
Der Schneiderhof wurde 1696 erbaut. Das Schwarzwaldhaus ist in seiner Ursprünglichkeit bis heute fast unverändert erhalten.
Bis 1985 bewirtschaftete Fräulein Berta Schneider alleine den Hof. Sie starb mit 91 Jahren im Jahre 1986.
Weitere Informationen finden sich auf deren Homepage:
www.bauernhausmuseum-schneiderhof.de
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Bei meinem Friseur
Teilansicht des Gartens. Bei schönem Wetter wird man auf Wunsch auch im Garten bedient. Rechts vom Holzdeck befinden sich Stühle, Spiegel ect.
Jetzt nimmt er mir das Bild nicht mehr. Muss erst herausfinden, woran es liegt.
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Bei meinem Friseur
Teilansicht des Gartens. Bei schönem Wetter wird man auf Wunsch auch im Garten bedient. Rechts vom Holzdeck befinden sich Stühle, Spiegel ect.
Da blättert man ja nur ungerne in der "BUNTE" oder dem "Goldenen Blatt" während der Wartezeit, und will Rosenwasser als Kurpackung. ;D ;) :D
LG Frank
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Da blättert man ja nur ungerne in der "BUNTE" oder dem "Goldenen Blatt" während der Wartezeit, und will Rosenwasser als Kurpackung
Frank,
Wartezeit gibt es nicht. Dafür während der Behandlung - auf Wunsch - heiße und kalte Getränke und beim Haarewaschen eine schöne Kopfmassage. Und ich blättere lieber in Garten- und Wohnzeitschriften.
Gruß Christa
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Hier nochmals das Bild. Ich kann es im eigentlichen Beitrag nicht mehr einstellen. Vielleicht weiß Thomas Rat.
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Schloss Entenstein
Schloss Entenstein, das heute der Gemeinde Schliengen als Rathaus dient, ist das geschichtsträchtigste Gebäude des Dorfes.
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Und ich blättere lieber in Garten- und Wohnzeitschriften.
Gruß Christa
Ganz meine Wellenlänge - womit wir dauer(nd) beim Thema wären ... ;D.
Ich finde Deine Reise durch Deine Heimat einfach wunderbar und es gehen Dir die Themen und Motive ja nicht aus! :D
LG Frank
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Ich finde Deine Reise durch Deine Heimat einfach wunderbar
Also, lieber Frank, solltest du mal in diese schöne Gegend kommen und etwas Zeit mitbringen, spiele ich gerne den Fremdenführer.
Gruß Christa
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Hallo Friedaveronika,
danke für Deine wunderschönen, eindrucksvollen Bilder.
Ich beneide Dich sehr um diese idyllische Gegend 8). Das Markgräfler Land ist ja bekannt für sein mildes Klima, seine unberührte Natur und die malerischen Dörfer. Und für seine liebenswerten Bewohner ;). Schade, daß man nicht einfach so seine sieben Sachen nehmen und umziehen kann - würde ich doch glatt machen :D. Obwohl unser Voralpenland natürlich auch seine Reize hat - aber eben kein mildes Klima :(
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danke für Deine wunderschönen, eindrucksvollen Bilder.
shrimpy,
ich würde dich persönlich hier herzlich willkommen heissen, falls dir irgendwann doch Umzugsgedanken kommen.
Gruß Christa
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danke für Deine wunderschönen, eindrucksvollen Bilder.
shrimpy,
ich würde dich persönlich hier herzlich willkommen heissen, falls dir irgendwann doch Umzugsgedanken kommen.
Gruß Christa
ich werde auf Dein Angebot zurückkommen, falls es mal mit dem umzug was werden sollte ;)
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ich werde auf Dein Angebot zurückkommen, falls es mal mit dem umzug was werden sollte ;)
Abgemacht.
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Hochblauenstraße
Auf kurviger Straße hinauf auf den Hochblauen.
Mit seinen 1165 m und seiner Lage am südlichen Rand des Hochschwarzwaldes ist der Hochblauen eine hervorragende Aussichtswarte gen Süden. Vor einem liegt Basel mit der Rheinschleife und noch etwas näher das kleine Wiesental.
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Blick vom Hochblauen
in die Rheinebene. An klaren Tagen (vor allem im Herbst bei Hochnebel) kann man bis ins Berner Oberland blicken. Eiger, Mönch und Jungfrau scheinen dann zum Greifen nahe. Auf dem Gipfel des bewaldeten Hochblauens stehen zwei Türme sowie ein Bergrestaurant. Der größere Turm ist ein Funkturm und für normal Sterbliche nicht zugängig. Durch ihn ist der Blauen aber schon von weitem klar identifizierbar. Der kleinere Turm ist für jeden als Aussichtsturm begehbar. Zudem ist der Hochblauen auch Startplatz für Drachenflieger. Ihnen kann man beim Start hinter dem Blauenhaus (Südseite) zusehen.
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Blick vom Hochlauen II
auf Marzell. Das hintere Kandertal eignet sich zum Entspannen und Erholen. Kleine, aber auch größere Wandertouren sind möglich. In allen Ortsteilen erwartet Sie eine gut bürgerliche Gastronomie zur Stärkung nach den Wanderungen.
Die Badeorte Badenweiler und Bad Bellingen befinden sich in nur wenigen Kilometer Entfernung.
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Dorf Holzen
In den sonnigen Hügeln des Markgräflerlandes, im äussersten Südwesten Deutschlands, liegt das kleine Dorf Holzen. Holzen gehört seit 1974 zur Stadt Kandern und hat knapp 600 Einwohner. Die erste urkundliche Erwähnung Holzens ist aus dem Jahr 1249, wo das Dorf noch Holtzhein hiess.
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Gartentür
Die Gartentür gehört zu einem Auslauf für Enten und Gänse.
Man beachte, wie das Türchen zusammengehalten wird.
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Bauerngarten in Vogelbach
Es gibt sie hin und wieder noch, die typischen Bauerngärten, wo nach alter Väter Sitte angepflanzt wird.
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Höllschlucht I
Ein paar Eindrücke von der heutigen Wanderung durch die Höllschlucht zwischen Endenburg und Schlächtenhaus.
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Höllschlucht II
Ein idyllischer Pfad führt durch die nur 0,5 km lange Schlucht. Meistens ist es doch ziemlich dunkel und um die Mittagszeit waren die Hell-Dunkel-Kontraste zu stark.
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Höllschlucht III
Der Baum sah mir eher aus wie ein Schwanenhals.
Die Schlucht ist teilweise wirklich eng und hoch. Der Pfad immer wieder schlüpfrig und nass und man musste darauf achten, wohin man seinen Fuß setzte. Man kann die Beschaffenheit der Schlucht selber fotografisch leider nicht so gut rüberbringen.
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Brezel- und Töpferstadt Kandern
In den idyllischen Gassen der Altstadt, zwischen Markt- und Blumenplatz, beiderseits der Kander entfaltet sich lebhaftes Treiben; besonders an einem hochsommerlichen Samstag Vormittag. Hier ein paar Eindrücke.
Der alte Brunnen am Marktplatz. Samstag morgens wird immer noch ein kleiner Markt abgehalten.
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Das alte Bahnhofsgebäude. Fahrkarten werden dort nur noch verkauft, wenn das "Chanderli," der historische Dampfzug fährt.
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Eine alteingesessene Keramik-Werkstatt.
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Restaurant nicht nur für "fleischfressende" Pflänzchen. Es werden etliche vegetarische Gerichte angeboten, was eher eine Ausnahme bei der hiesigen Gastronomie ist.
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Blick von der Hauptstraße auf den Feuerbach. Na, ja, momentan eher ein träges Gewässer.
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Blick auf einen der letzten Kamine einer Tonwarenfabrik vor Ort.
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Entlang der Hauptstraße. Das Eckhaus links beherbergte früher eine Schmiede, die über Generationen betrieben wurde.
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Meine alte Schule.
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Im Hintergrund das alte Postgebäude. Heute befindet sich im Parterre eine Eisdiele.
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"Wem die Stunde schlägt ..." Der Kirchturm der evangelischen Kirche, gleich neben der alten Schule. Manchmal ging uns das anhaltende Glockengeläut während der Schulzeit ganz schön auf den Geist.
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Wunderschöne Impressionen - der beigefügte Blick aus Kandern ist Dir bestimmt auch bekannt! :D
LG Frank
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Oh, ja, bist du da vielleicht ein bisschen an der Kander entlang spaziert, Frank. Da laufe ich immer entlang, wenn ich mein Auto beim alten Farrenstall geparkt habe.
Gruß Christa
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Oh, ja, bist du da vielleicht ein bisschen an der Kander entlang spaziert, Frank. Da laufe ich immer entlang, wenn ich mein Auto beim alten Farrenstall geparkt habe.
Gruß Christa
Stimmt, und man kommt über die Brücke an einem schönen Laden für Keramik und Kinderspielzeug aus. Die Gebrauchskeramik ist ja sehr schön, zwei Gefäße sind für Semperviven im Gebrauch seither.
Der alte Brunnen (im Hintergrund der Kirchturm der evang. Kirche) hatte es mir damals auch angetan.
LG Frank
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Unter dieser 321 Jahre alten Linde saß ich heute nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Ihr einstmals schöner Habitus musste nach dem Sturm vom Juli letzten Jahres korrigiert werden, weil große Äste abgerissen wurden. Rechts ist jetzt eine große Lücke. Sie gibt aber immer noch wunderbar Schatten. Einfach herrlich, so ein alter Baum.
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August Macke in Kandern
Von frühester Jugend an verbrachte August Macke (1887 - 1914) regelmäßig kreative Wochen bei seiner Schwester Auguste, der Kronenwirtin. Als sich später auch seine Mutter hier niederließ, wurde Kandern für ihn neben Bonn zur zweiten Heimat. Er schätzte das Städtchen und seine Umgebung über alles. Ihm ist ein Rundweg gewidmet, der zu den schönsten Winkeln Kanderns führt.
Hier die Krone an der Hauptstraße, wie sie sich heute darstellt.
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Und hier das dazugehörige Wirtshausschild. Eine sehr schöne Handarbeit, wie die meisten Wirtshausschilder hier in der Gegend.
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Etwas verloren und deplaziert kommt er mir schon vor, der David, wie er da so vor dem Eingang der Krone (griechisches Restaurant) steht und Ausschau nach dem Goliath hält.
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Stadtstein
1810 erhält Kandern das Stadtrecht und wird großherzogliches Amt
1910 wird in Kandern das hundertjährige Stadtrecht gefeiert
1950 erhält Kandern das 1934 aberkannte Stadtrecht zurück
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Stadtwappen
Auszug aus einer Keramik-Wandtafel, die an der Wand der Sparkasse angebracht ist, die sowohl das Wappen Kanderns als auch ein Teil der inzwischen zu Kandern gehörenden Gemeinden aufzeigt.
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Schlächtenhaus
Der Ortsteil von Steinen liegt im Steinenbachtal, einem rechten Seitental der Wiese. Schöne Wanderwege führen durch die Ausläufer des südlichen Schwarzwaldes. Ganz in der Nähe des Vogelparks Wiesental gelegen bietet Schlächtenhaus den typisch dörflichen Charakter mit Vereinen, Veranstaltungen, Kindergarten usw.
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Blumenschmuck auf einem Leiterwagen in einem Vorgarten.
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Diese Bank ist ein Kulturdenkmal
Sie erinnert an die Zeit, als die Bauersfrauen ihre Lasten auf dem Kopf tragend nach Kandern zum Wochenmarkt gingen.
Auf dem oberen Brett konnten sie ihre Lasten abstellen, auf dem unteren sitzen.
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Nicht alltäglicher Besuch
Diese Kühe mögen ganz schön gestaunt haben, als plötzlich insgesamt acht Störche auf ihrer Weide aufgetaucht sind.
Aber es herrschte friedliche Eintracht.
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Aktion zugunsten des Waldes
Unser Wald im hiesigen Gebiet braucht Kalk. Er ist das natürlichste und effektivste Vorbeuge- und Heilmittel gegen Übersäuerung von Waldböden. Den negativen Auswirkungen des sauren Regens wirkt Kalk entgegen, indem er bereits das am Stamm abfließende Regenwasser neutralisiert, aber vor allem den Nährboden der Wurzeln regeneriert. Kalk hebt so unter anderem den ph-Wert des Bodens (sagt man).
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Nicht alltäglicher Besuch
Diese Kühe mögen ganz schön gestaunt haben,
Nicht nur sie. Ich gucke mir auch schon die Augen aus! :o :o :D
Beim Thumbnail schoss mir als erstes eine Art Safaripark durch den Kopf, dann Aufzuchtstation für Störche.
Aber wenn du sagst, dass es nicht inszeniert ist, glaube ich das dann doch mal. ;)
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Störche
Ismene, seit dem Jahr 1979 besteht ein Storchengehege im Kanderner Ortsteil Holzen. Ausgehend von ursprünglich 6 Storchenpaaren werden hier gegenwärtig etwa 30 Störche gehalten. Aber auch in der Umgebung gibt es besetzte Nester auf Kirchtürmen. Woher diese Vertreter ihrer Spezies gekommen sind, vermag ich nicht zu sagen.
Gruß Christa
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@friedaveronika,
die sind sicher ausgebüxt, wie in mannheim. dort gibt es in einem städtischen park seit vielen jahren eine aufzuchtstation. die störche brüten frei im park, vermehren sich rasend, und sind so zutraulich/aufdringlich, daß sie den parkbesuchern die brezeln aus der hand fressen.
tagsüber hängen sie meist am neckar rum. ich habe auch schon mehrere gleichzeitig über einer dorfstraße im umland kreisen sehen.
einige davon brüten in den benachbarten rhein-AU!-en.
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Burgruine Rötteln
Die Burgruine oberhalb des Lörracher Stadtteils Haagen gilt als eine der größten Burganlagen in Südbaden. Aber nur im Luftbild lässt sich das gesamte Ausmass der Anlage sehen.
Die ältesten Teile der Burg gehen vermutlich noch auf den Beginn des 11. Jahrhunderts zurück, die Burg selbst wird 1259 erstmals urkundlich erwähnt. Ausbau der Unterburg nach 1356 unter den Erben der Herren von Rötteln, den Markgrafen von Hachberg-Sausenberg. Später in verschiedenen Kriegen und das Erdbeben in Basel zerstört.
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Geburtsstätte in Kandern
Johann August Sutter genannt der 'Kaiser von Kalifornien.'
Diese Bild stelle ich ein, weil er der Namensgeber war für die Rose "Sutter's Gold."
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Perfekte Spiegelung dieser Häuser in einem Weiher. Es herrschte Windstille und Nebel.
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Die Mitglieder eines Vereins in einer Ortschaft hier haben aus einer zweieinhalb Tonnen schweren Pappel einen hölzernen "Bulldog" gebaut. Wie "Tempo" als Synonym für ein Papiertaschentuch gebraucht wird, steht heute auch der Markenname "Bulldog" gleichbedeutend für einen Traktor.
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Die Weinlese ist längst vorüber. Noch schmückt die Rebstöcke ihr buntes Laub. Aber der Herbst mit seinen stürmischen Winden und Kälte im Gefolge wird sie kahl zurücklassen.
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In diesem Forst scheinen die Bäume in den Himmel wachsen zu wollen. Aus ihm stammt auch die Eiche, aus der unsere Haustüre gezimmert wurde.
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Ein Seitenarm des Altrheins nahe Weil.
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Christa,
mich erinnert das letzte Bild an das Naturschutzgebiet und "Urwald" Taubergießen
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Der Rhein im alten Bett
Die Isteiner Schwellen sind Stromschnellen im Rhein bei der Ortschaft Istein.
Sie waren berüchtigt und von den Schiffern gefürchtet. Im 17. Und 18. Jahrhundert ereigneten sich mehrere Unfälle an diesen Schwellen.
Unter anderem wegen der Isteiner Schwellen wurde der Rheinseitenkanal (französisch: Grand Canal d'Alsace) von Weil am Rhein-Märkt bis nach Breisach gebaut.
Die Isteiner Schwellen sind das letzte Überbleibsel eines Jura-Massivs, (Isteiner Klotz) das ursprünglich dem Rhein den Weg in Richtung Norden versperrte.
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Seeeehr schöne Serie, Christa. Besonders Bild zwei ist spannend.
Einige erinnern mich an unsere Donaulandschaft.
LG Evi
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Abendstimmung am Rhein. Aufnahmen vom heutigen Spaziergang.
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Die Dreiländerbrücke, wie der Rad- und Fußgängersteg über den Rhein heißen wird. Das Interesse an dem neuen 240 Meter langen grenzüberschreitenden Übergang ist groß. Wann das architektonisch reizvolle Brückenbauwerk freigegeben wird, steht noch nicht fest. Von den Vögeln ist sie längst in Beschlag genommen worden.
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friedaveronika, die aufnahme mit den tauben ist irre. perfetto! klasse aufteilung der bildräume und der linienverläufe!
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die aufnahme mit den tauben ist irre.
Danke, bernhard.
Bei der Brücke hatte ich leider keine bessere Chance. Ich musste ständig hin- und herlaufen, um all die Leute im Vordergrund auszublenden. Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt mal eine Aufnahme aus der Brückenperspektive machen. Wenn man sie denn begehen kann.
Gruss Christa
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Der Altrhein bei Märkt
Das Schöne am Altrhein (auch Restrhein genannt) ist seine idyllische Umgebung. Bei einem Spaziergang entlang des Rheins werde ich "Ruck Zuck" meinen Alltagsstreß los.
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Habe den ganzen thread angeschaut, danke für die schönen Bilder! :)
die aufnahme mit den tauben ist irre
:-\ :-[ Sind das nicht Möwen?? Aber ein tolles Bild ist es auf jeden Fall!
(@friedaveronika: Ich sammle übrigens auch Türen.... ;))
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Hallo, wohne in Freiburg und komme aus Mittelbaden, war auch schon oft in den Bergen in Südbaden, weil ich früher Drachen und Gleitschirm geflogen bin. Ja, wir wohnen schon in einer landschaftlich herrlichen Ecke, aber die Hitze im Sommer in der Oberrheinebene macht auch vielen zu schaffen. Mein neuestes Hobby sind Rosen auf unserem Balkon. Friedaveronika, kannst Du nicht im Frühling auch mal prächtige Kletterrosen-Exemplare aus der Gegend ablichten?
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Kannst Du nicht im Frühling auch mal prächtige Kletterrosen-Exemplare aus der Gegend ablichten?
Das mach ich doch gerne, so sie mir denn auf meinen Streifzügen unterkommen.
Gruss Christa
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die aufnahme mit den tauben ist irre. Sind das nicht Möwen
Ja, sind es.
Ich staune immer wieder, was so alles gesammelt wird. Also ich selber sammle keine Türen, aber ich hatte mal für einen Fotokalender Türen und Tore zum Thema und dementsprechend viele fotografiert.
Gruss Christa
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Kannst Du nicht im Frühling auch mal prächtige Kletterrosen-Exemplare aus der Gegend ablichten?
Das mach ich doch gerne, so sie mir den auf meinen Streifzügen unterkommen.
Gruss Christa
Das ist aber seeehr nett!
Habe neulich geschaut, ob es bei uns auch einen Tag der offenen Gartenpforte gibt, wie in vielen anderen Bundesländern, ich habe aber nix gefunden, gefunden habe ich aber: Es soll ein ausgesprochenes Rosendorf namens: Nöggenschwiel geben, mitsamt einem zugehörigen Rosenwanderweg. Okay es ist nicht mehr Markgräflerland aber doch noch Südbaden, oder? Nächstgrößerer Ort ist wohl Weilheim. Warst Du da schon mal?
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Es soll ein ausgesprochenes Rosendorf namens Nöggenschwiel geben mitsamt einem zugehörigen Rosenwanderweg
Leider war ich dort noch nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Sieh mal hier:
http://www.rosendorf-noeggenschwiel.de/
Gruss Christa
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Danke, den Link kenn ich schon.
Ich finde aber, irgendwie sieht man dort nicht so richtig, ob man nur an ein Haufen niedriger Beetrosen vorbeikommt oder ob da so richtige große und viele Prachtexemplare vorbeikommt. Im ersten Fall wäre mir der Weg zu weit. Aber trotzdem nochmal Danke!
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Heute habe ich für Freunde Hundesitter gespielt und bin mit dem Vierbeiner stundenlang bei strahlendem Sonnenschein durch die Felder und Reben gelaufen. Wir hatten beide viel Spaß auf unserer Tour.
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Das Zweite Bild , der "Gänsemarsch" der Bäume ;D ist witzig. Weisst du was ich hier seeeeehr vermisse bei uns? Die alten Streuobstwiesen, da kann ich mich nie sattsehen..... :D
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Rebberg rauf, Rebberg runter. Und immer war mir der Vierbeiner mit seinem "Allrad-Antrieb" um etliche Nasenlängen voraus. Die Biene, die auf dem Löwenzahn saß, hab ich um Sekundenlänge verpasst.
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Weisst du was ich hier seeeeehr vermisse bei uns? Die alten Streuobstwiesen, da kann ich mich nie sattsehen
Kann ich gut verstehen, Heidi. Ich liebe sie auch.
Gruss Christa
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Stauwehr in Märkt am Rhein
Seit 1995 ist das Stauwehr als Verbindungsweg für Fußgänger und Radfahrer nach Frankreich geöffnet. Und in Richtung Frankreich machte ich mich heute bei strahlendem Sonnenschein. Allerdings blies ein kalter Wind, der das Vergnügen ein bisschen einschränkte.
Die Sonne hat mich ziemlich geblendet. Das erklärt wahrscheinlich, daß meine Aufnahme etwas in Schieflage geraten ist. Man möge mir verzeihen.
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Der Grand Canal du Rhin ist 51 km lang und zwischen 110 und 140 m breit.
Hier noch eine Aufnahme vom heutigen Tage aus einem anderen Blickwinkel.
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Leider ist friedaveronika hier seit längerem nicht mehr aktiv.
Ich erlaube mir mal, den von ihr begonnenen Thread über das Markgräfler Land - die südwestlichste Ecke Deutschlands - weiterzuführen.
Am Pfingstsonntag haben wir einen Spaziergang zur Burgruine Neuenfels in der Nähe von Badenweiler unternommen.
(https://lh4.googleusercontent.com/-emuso5Rv4Ks/T8Z1QnUTQjI/AAAAAAAABpA/kp2WIBQzVkA/s144/_DSC0008.jpg)
Im "Innenhof" der Burgruine wächst eine alte Linde:
(https://lh4.googleusercontent.com/-A5bkh5g-Fak/T8Z1R8x6r8I/AAAAAAAABpI/9uXvxlIZB2o/s144/_DSC0010.jpg)
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Über der Burg schleppten Motorflugzeuge Segelflugzeuge Richtung Schwarzwald:
(https://lh3.googleusercontent.com/-mYqrbXQv0ro/T8Z1QKJwitI/AAAAAAAABo4/VmEZWG1FpPU/s144/_DSC0013.jpg)
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Von der Burgruine, die zwischen Vorbergzone und Schwarzwald auf etwa 600 m Höhe liegt, schweift der Blick in Richtung Westen über die Oberrheinebene:
(https://lh4.googleusercontent.com/-4pwQX5FfJtQ/T8Z1TMi9n4I/AAAAAAAABpM/Odk5o65-0zs/s144/_DSC0016.jpg)
Oben rechts im Bild der nicht so idyllische Atomreaktor von Fessenheim, Frankreichs ältester Reaktor. :P
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Richtung Süden unter uns der Kurort Badenweiler:
(https://lh6.googleusercontent.com/-_lpfeYG8BTs/T8Z1UfgqOzI/AAAAAAAABpY/E10lwIQLTU4/s144/_DSC0020.jpg)
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Wenn man den Blick ein klein wenig weiter nach links (=Osten) wendet, schaut man auf den Blauen, den 1165 m hohen "Hausberg" des Markgräfler Landes.
(https://lh5.googleusercontent.com/-T-jk_swRXHI/T8Z1WEgGfLI/AAAAAAAABpo/H0P0mcsZHz0/s144/_DSC0023.jpg)
An Tagen wie diesen versteht man, woher der Berg vermutlich seinen Namen hat.
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In nördlicher Richtung kommt der Castellberg bei Sulzburg in den Blick, dahinter die Burgruine von Staufen, dahinter der Schönberg am Südende von Freiburg.
(https://lh3.googleusercontent.com/-0ysICQLxRdc/T8Z1WT1nfSI/AAAAAAAABps/tMLibWTWXtw/s144/_DSC0024.jpg)
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Zu unseren Füßen liegt das Winzerdörfchen Laufen:
(https://lh3.googleusercontent.com/-cGOV3OeYq8w/T8Z1Yuh2DcI/AAAAAAAABp4/GmLvDx3GPNk/s144/_DSC0025.jpg)
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Wir wandern ein Stück durch den Wald aus Weißtannen und Buchen:
(https://lh6.googleusercontent.com/-71Qcd8NlzDk/T8Z1Z7NEsUI/AAAAAAAABqI/JOhokl018Oc/s144/_DSC0035.jpg)
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In der Ferne - Richtung Osten - der Belchen, mit 1414 m Höhe einer höchsten Berge des Schwarzwalds - unverkennbar in seiner Form.
(https://lh4.googleusercontent.com/-snZlpnx08K8/T8aE4t-L1HI/AAAAAAAABqw/9CxpPONrQTQ/s144/_DSC0041.jpg)
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Auf der Lichtung am Wegrand wächst Fingerhut:
(https://lh3.googleusercontent.com/-LaofZpOHxe8/T8aE1sqe6qI/AAAAAAAABqY/tOLeYWG6CDo/s144/_DSC0045.jpg)
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Und ein Stückchen weiter blühen Hundsrosen am Wegrand:
(https://lh4.googleusercontent.com/-9QUB9nl6DKc/T8aE1uyrtgI/AAAAAAAABqc/QL_X00BQDho/s144/_DSC0057.jpg)
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Wir wandern wieder talwärts Richtung Laufen:
(https://lh6.googleusercontent.com/-YbKfQMdda_A/T8aE4nglv9I/AAAAAAAABq0/Z88mCJ3GIXc/s144/_DSC0075.jpg)
Vor uns Wein und nochmals Wein. Rechts neben dem Kirchturm die Flächen der Staudengärtnerei Zeppelin mit den Irisbeeten.
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Nachdem wir den Wald hinter uns gelassen haben, wandern wir durch Wiesen
(https://lh4.googleusercontent.com/-ACbtVNDXjdw/T8aE60gyvgI/AAAAAAAABrE/j9eX7Qsod6s/s144/_DSC0086.jpg)
mit alten Obstbäumen:
(https://lh3.googleusercontent.com/-lRoVN3wyk8Q/T8aFAE6AaaI/AAAAAAAABrw/-DAX-rHXGpE/s144/_DSC0102.jpg)
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Auf dem Weg sonnt sich ein Zauneidechsenmännchen.
(https://lh6.googleusercontent.com/-vJ3MHiM-tnU/T8aE3a--VdI/AAAAAAAABqo/tHTrDSrM9SI/s144/_DSC0071.jpg)
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Richtung Südwesten geht der Blick über Weinberge Richtung Burgundische Pforte.
(https://lh6.googleusercontent.com/-ambVuapxuwA/T8aE6W2SpfI/AAAAAAAABrA/wekhU0PViYM/s144/_DSC0089.jpg)
Im Hintergrund - im Dunst - die ersten Höhenzüge des Französischen Jura.
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In den Reben stehen oft noch alte Bammerthäuschen:
(https://lh4.googleusercontent.com/-z0CCbZxVoA4/T8aE8fhEg_I/AAAAAAAABrU/aH5L5z-YRdg/s144/_DSC0091.jpg)
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Am Saum zwischen den Rebparzellen wachsen verwilderte, auffallend helle Pfirsichblättrige Glockenblumen (Campanula persicifolia).
(https://lh6.googleusercontent.com/-Dw-EU97_Deg/T8aE8s4d5BI/AAAAAAAABrQ/_59Lx0cUbZM/s144/_DSC0094.jpg)
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Ein altes Hofgebäude in Muggardt, einem kleinen Ort in den Reben, nicht weit von Laufen:
(https://lh4.googleusercontent.com/-YXmHD45qcBw/T8aE-y0adVI/AAAAAAAABrg/KYROlE6cLTg/s144/_DSC0095.jpg)
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Im Markgräfler Land werden an Pfingstmontag traditionell die Brunnen geschmückt.
(https://lh3.googleusercontent.com/-43zzkcTTxJo/T8aE_BaMrlI/AAAAAAAABro/8XVeqGpQc34/s144/_DSC0096.jpg)
Das war's fürs Erste.
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oh, das wusste ich gar nicht mit den Brunnen, in Freiburg sind ja auch leider so viele Brunnen ausser Betrieb. Danke für die schönen Bilder. Was ist denn ein Bammerthäuschen? Als ich neulich mit Schwiemu nach Laufen gefahren bin, hat sie gefragt, wer soll den den ganzen Wein trinken? ;D ;D
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Bammert.
Und (von Peter Gaymann): Dieses Land kannste nie leersaufen! :D
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:)
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Ich hole diesen schönen Thread, den friedaveronika vor vielen Jahren begonnen hat, mal wieder aus der Versenkung.
Wir waren heute um die Mittagszeit unterwegs im südöstlichen Markgräfler Land, auf einer kurzen Wanderung, die von dem kleinen Ort Sitzenkirch zur Sausenburg (einer Burgruine mit hohem Turm, auf den man steigen kann), weiter nach Vogelbach und von dort über Käsacker zurück zum Ausgangsort führte.
Unterwegs gab's übrigens Sex and Drugs, aber kein Rock'n Roll.
Seht selbst:
(http://www.jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/thumbs/_DSC0003.jpg)
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Vogelbach.. das kenn ich ganz gut.... :)
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Ein paar Impressionen von dem gestrigen Spaziergang um Badenweiler.
Eine Metasequoia am dortigen Kurpark:
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1591.jpg)
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Der Innerberg mit der Weinlage Römerberg:
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1590.jpg)
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In den Reben:
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1603.jpg)
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Dito
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1595.jpg)
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(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1606.jpg)
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Die Gegend nennt sich ja auch "Deutsche Toskana" ;):
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1609.jpg)
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Blick über die Vorbergzone und die Rheinebene, im Hintergrund der Kaiserstuhl, ganz links am Rand die Vogesen, rechts der Schwarzwald mit dem Kandel:
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1621.jpg)
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Wunderschön - danke :D
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Diese Bilder sind gar wunderprächtig - vor allem das vierte!
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Es gibt hier noch ein paar mehr Bilder aus der Gegend: Impressionen aus dem Markgräfler Land
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Dankeschön :D
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Phantastisch schön die Herbstfarben in den Weinbergen. Ganz wunderbare Fotos.
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Die Farbe hat sich aus den Weinbergen inzwischen verabschiedet, aber ein Waldspaziergang bei klarem Himmel ist auch schön.
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1628.jpg)
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(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1632.jpg)
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Eine durch Agrobacterium tumefaciens verursachte Wucherung am Stamm
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1633.jpg)
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Im Müllheimer Eichwald
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1635.jpg)
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(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1637.jpg)
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Am Waldrand angekommen erreicht man den Aussichtspunkt "Blauenblick" mit Blick auf das Lipburger Tal und den Hochblauen.
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1641.jpg)
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Der Weg nach Lipburg führt an Wiesen mit alten Obstbäumen vorbei, die unter der Last der Misteln zuweilen auseinanderbrechen.
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1657.jpg)
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(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1646.jpg)
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Eine Skulptur des Künstlers Gerhard Helmers, der in Lipburg lebt und arbeitet.
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1656.jpg)
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Herbstfarben
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1662.jpg)
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(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1661.jpg)
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(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1659.jpg)
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(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1660.jpg)
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(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1665.jpg)
Sigma 1,4/50 mm Art, Offenblende, also 1,4, und direkt gegen die Sonne: ohne Flare, ohne Farbsäume, ohne Kontrastverlust. :D
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Weiter durch den Wald
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1666.jpg)
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Der nicht umsonst "Eichwald" heißt.
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1668.jpg)
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Und vorbei an dieser Fichte mit ihren "Luftwurzeln"
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1673.jpg)
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Schöne Ecke da bei dir, tolle Eindrücke! :D
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Ja, ist 'ne schöne Ecke hier (mit dem Meer in der Nähe wär's unbezahlbar).
Die Einheimischen sind auch mächtig stolz auf ihr Markgräfler Land.
Beim Shutdown im Frühjahr ging hier die Geschichte um:
"Ein Markgräfler trifft auf seinem Spaziergang durch den Weinberg Gott.
"Was machscht Du denn hier?" fragt er.
Und Gott antwortet: "Home Office".
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;D
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Dito
(http://jayfox.de/Impressionen_aus_dem_Markgraefler_Land/_DSC1595.jpg)
spektakulär! danke für den herbstlich-bunten spaziergang und die brillanten bilder :D