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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205549 mal)

Beerenträume

  • Gast
Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3660 am: 01. Februar 2015, 21:56:47 »

@ guggi
Pack die anderen, die noch nicht treiben, einfach bei null Grad ein paar Tage raus, auch bei minus 2 Grad geht da nichts kaputt, die sollten wieder auf Winter gebracht werden. Die anderen kannst Du ja vorziehen, dann in einem größeren Container, 3 Liter reicht, und auf eine richtige Fensterbank, und wenn frostfrei, am besten so jenseits der 4 Grad plus immer mal ein paar Tage raus. Dann wachsen sie nicht so schnell und sind immer mal abgehärtet. Mit 2 Pflanzen geht das, ich hab auch schon dadurch Arkadia Ende Mai gegessen.


Mit dem Soforteinpflanzen stimmt das schon, aber wenn Spätfröste da rübergehen hat eine Jungpflanze nicht so viele Reservestoffe, bei mir gab es 2014 2 mal Spätfrost in einem Teil des Gartens, da ist dann noch kaum mehr Leben drin. Deswegen ziehe ich 2015 alle vor, hab aber auch dies Jahr den Platz dafür.
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Beerenträume

  • Gast
Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3661 am: 01. Februar 2015, 23:20:04 »


Was hast du mit denen vor ? Ist viel zu früh....Warum nicht auf 2 sichtbaren Augen geschnitten?

Jakob,ich weiß nicht wo guggi gärtnert, aber in den normalen Hausgärten ist wegen Schattwurf im April, anfang Mai Spätfrost selten auszuschließen. Bei mir gab es früher keinen Schattwurf nur Flachdächer, heute hab ich 4 Riesenwalmdächer als Nachbarn, 2 Monstergaragen direkt an der Grenze und für den Spätfrost sind die 2 Häuser auf der Nordseite, die die Morgensonne nehmen, der Jungreben-Killer. Da muß die Jungrebe als erstes hoch, ab aus der Frostsenke und schneiden tue ich da erstmal nicht. Man weiß nie, welche Knospe überlebt hätte. Nachher ausbrechen ist da viel besser. Das Wetter spielt immer mehr verrückt, und da sollte man vorsichtig sein. 2 Reben von Schmidt, bei denen der Spätfrost im Abstand zweimal rübergegangen war hab ich ausgegraben, die hätten den Winter nicht geschafft. Geplatze Rinde überall, knospen eher 2 als 3 mm. Je höher der Trieb, auch im zweitem Jahr, destso weniger Spätfrostschäden. Da geht es doch oft nur um ein paar Grad, Mikroklima, ein paar Meter weiter ist die Rebe ok.
Dietmar kennt sich ja mit Frost besser aus, aber das ist so meine Sicht aus dem Hausgarten.
Gunter
« Letzte Änderung: 03. Februar 2015, 11:00:43 von Beerenträume »
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Beerenträume

  • Gast
Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3662 am: 03. Februar 2015, 11:24:21 »

Das ist einmal die spätfrostgeschädigte Kodrianka auf der Fensterbank, die ich reingeholt hatte. Sie ist aus einer Lieferung von Schmidt aus dem Herbst 2013, zum Vergleich habe ich aus diesem Zeitraum von Jakob im nicht spätfrostgefährdeten Teil des Gartens teilweise Reben, die in 2014 vier bis sechs Meter hatten (Sinelosi, JubNow). Der Haupttrieb ist oberhalb des Seitentriebes glaube ich tot, wenn da noch einmal Spätfrost drüber geht, war es das. Der Trieb ist wirklich dünn, man kann den Stab gut mit guggis Bildern auf Seite 243 vergleichen.




Die Elegant Swerjanni sieht noch schlechter aus, da ist alles voll mit Rissen. Bei stärkeren Frost insbesondere in Verbindung mit Wasser kann die Rebe den Winter nicht ohne eine weitere erhebliche Schwächung überstehen. So wird sie sich voraussichtlich erholen.

Ich hatte im letztem Winter die Reben vor Frost etwas geschützt, mir war aber die Spätfrostgefahr nicht klar, dass es dort nämlich in einer Ecke deutlich kälter sein würde als an anderen Standorten. Bei dem Wetter kamen auch einige Faktoren zusammen. Insbesondere natürlich, dass diese Ecke tagsüber eher die wärmste war, so dass die Reben deutlich weiter waren als an den eigentlich kälteren Standorten. In der Ecke pflanze ich nur noch vorgetriebene Reben, die dann im nächsten Jahr schon auf über 1,50 Meter sind, womit die Spätfrostgefahr wenigstens etwas geringer ausfällt.

Beobachten und Nachdenken hilft. An der Hauswand habe ich mit ein paar Reben punktuell Probleme, als ich die Reben mit dem Fungizid behandelt hatte, habe ich gesehen, dass möglicherweise ein Querbalken, von dem Spritzwasser auf die Reben kommt, hierfür verantwortlich ist.

Ich kann immer nur empfehlen, viele Fotos zu machen, kostet ja nichts. Man kann auf den Fotos dann manchmal im Nachhinein erkennen, von wo eine Pilzinfektion den Ausgangspunkt genommen hat. Manchmal mag es allgemein die Rebe sein, manchmal kommt irgendetwas anderes dazu. Manches kann man abstellen, mit manchen Faktoren muss man eben wohl leben.

Da viele keinen Südhang mit Kaltluftabfuss ohne jede Beschattung haben, wollte ich nur noch einmal auf die Spätfrostgefahr im Hausgarten hinweisen, viele haben ja gerade junge Reben gepflanzt oder haben das im Frühjahr vor. Wenn man die Gefahr erkannt hat, ist eine junge Rebe sehr einfach zu schützen. Wenn es nur bis minus drei Grad runter geht, reichen bei einem solchen kleinen Teil zwei 60 Liter Müllbeutel, die man drüber zieht, evtl noch Flies oder Noppenfolie (Verpackungsmüll sammeln). Besser als direkt um die Rebe ist natürlich ein kleines Zelt, etwa mit vier kleinen Bambusstäben, bei dem dann die Tüte rüber kommt. Man kann auch einen Ziegelstein aufrecht reingeben, der die Tageswärme abgibt. Austrieb bricht ja sehr leicht ab. Wenn irgendwann stärkerer Frost nach Austrieb drohen sollte, lieber für ein oder zwei Nächte ausgraben, als ein ganzes Jahr im Grunde verlieren. Bei der Kodrianka habe ich mehr als ein Jahr verloren. Wenn man Winzer ist und Hunderte von Reben gesetzt hat, geht sowas natürlich nicht, aber wenn man nur zwei oder drei Reben ausgepflanzt hat, warum nicht. Im Verhältnis zur Natur gilt ja öfter, der Klügere gibt nach.


« Letzte Änderung: 03. Februar 2015, 11:58:05 von Beerenträume »
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3663 am: 03. Februar 2015, 12:48:07 »

Es geht los, 2015 beginnt. ;D

hier Talisman von Schmidt, noch im Töpfchen seit anfang Dezember auf der Fensterbank im unbeheizten Zimmer stehend.

@Beerenträume ,neee,schau mal genau auf Fotos hin,der guggi lässt bewusst die Neue Sorten von Schmidt auf dem Fenster treiben schon seit Dezember.

Darum ist die Frage was er vor hat ,weil jetzt kann er nicht mehr vor 15 Mai raussetzen in freien .

Es gibt aber ein Grund warum man das schon im Januar macht ,darum ist die 2 Frage.

Sinilosi sollst du wie Weintrauben schneiden weil sonst wird er unbelastet nur wuchern.
JubNow würde ich auf 15 Augen belassen wenn du Kostprobe willst und Rest in der Mitte ausbrechen wenn es treibt.

Probiere wenigstens bei einer Pflanze JubNow und co alle 15 Augen zu belassen ,eine mit 10 Augen und eine mit 6- 7 -8 Augen ohne auszubrechen.

Nach der Blüte mit dem Ertrag kannst du Wachstum später regulieren..., dafür bekommst du das Gefühl wie du schneiden sollst um Problem mit Stickstoff in Griff zu bekommen. Ein System vielleicht entwickeln für die nassen Nördliche Regionen.
« Letzte Änderung: 03. Februar 2015, 12:49:52 von jakob »
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Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3664 am: 03. Februar 2015, 13:49:30 »

Danke Jakob,
ich hab nur eine richtig lange JubNow, die eine ist auf 2,50 Meter mit sehr guter Holzreife gegangen, zwei Preobaschenie sind standortbedingt jeweils ein Tick schlechter, dann habe ich noch eine sehr kleine JubNow und eine mickrige Wiktor, die stand an einem Platz mit sehr hohem Pilzdruck. Das mit den Augen werde ich so machen. Ich kann ja sowieso verschiedenes ausprobieren.

Alle, die ich mit guter Holzreife auf 2,50 Meter habe, hatte ich letztes Jahr vorgezogen, mal schauen, ob das schon für eine Kostprobe reicht.

Das mit der Nässe kann man ja verschieden angehen, ich unterpflanze den feuchten Teil des Gartens flächendeckend mit Indianerbananen, die wachsen extrem langsam, gehen aber in die Tiefe und saugen Feuchtigkeit und Nährstoffe raus. Und bei denen dauert das so sieben Jahre, bis sie überhaupt ohne Schnitt bei zwei Meter sind. Wo es besonders nass ist, kann ich entweder mit Steinplatten das Wasser von der Rebe ableiten oder ich setze ein knallhartes vietnamesisches Gemüse, das saugt auch alles Wasser weg. Ich habe gerade mehrere größere Bäume herausnehmen lassen, unter anderem eine 19 Meter hohe Tanne, das wird natürlich wieder für mehr Wasser sorgen, aber auch mehr Belichtung.
Dünger werde ich 2015 nur gezielt für Idianerbanen benutzen, bei Reben nur, wenn sie auf Sand stehen.



Das Vortreiben von Reben ist nicht einfach, bei mir geht Ruta nur aus einer Knospe los, das macht dann in zehn Tagen schon 50 Zentimeter. Wenn man nur begrenzten Fensterraum hat, fährt man besser, wenn sich mehrere Triebe entwickeln, dann bilden sich wenigstens zügig Wurzeln im Verhältnis zur relativ großen Blattmasse. Mit einer normalen Erziehung hat das aber nichts zu tun.

Das begrenzte Sonnenlicht im Februar sorgt für Geilwuchs, deswegen benutze ich eben auch mein Kunstlicht.

Es ist wirklich nicht so einfach, und ich plane eben, die Sachen frühzeitig rauszusetzen. Im Büro nehme ich den verglasten Balkon, bei dem Haus benutze ich ein kleines Folien Gewächshaus mit 2,5 Metern Höhe, da kommt dann zur Not ein Frostwächter rein oder wenn es echt kalt werden sollte, kommen die Töpfe eben noch einmal rein. Ich hab ein kleines unbenutzes Haus, da stören die nicht.
Ich finde es auf jeden Fall ein ganz interessant, die Reben auch drinnen hautnah zu erleben, die Blätter sind ja jeweils sehr unterschiedlich, das Wuchsverhalten auch. Manche Sorten sind dann aber auch ähnlicher als man eigentlich vermutet.
« Letzte Änderung: 03. Februar 2015, 13:51:58 von Beerenträume »
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guggi

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3665 am: 03. Februar 2015, 14:15:21 »

@ Jakob

Hallo Jakob, das hast du leider falsch verstanden, ich hab da gar nix vor in Richtung vortreiben. Das war nur der nebeneffekt einer wohl falschen Lagerung, wie mir ja nun eindringlich mitgeteilt wurde. Ich wollt hier nur meine Freude über den Frühlingsbeginn mitteilen. :)

Mit den restlichen Pflanzen die noch nicht getrieben haben werd ich wohl den Rat von euch befolgen und durch überwachtes rausstellen das ganze versuchen nochmal auszubremsen.
Bei denen die aber schon getrieben haben, die werd ich halt weiterhin auf dem Fensterbrett lassen, und hoffen daß sie es wegstecken. Das ist aber auch der ganze Sinn des ganzen.

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Micha74

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3666 am: 05. Februar 2015, 20:39:26 »

Paar FOTO






ARKADIA





JULIANA



Isabela,erste einzelne traube Juliana
Fotos mitte August 2014
Spalier verlängert zusätzlich nochmal vier GROßBEERIGE TAFELTRAUBEN gepflanzt im Herbst
Sichtbar wenig laub da ausgegeitzt triebe gekappt mitte september genußreif werde es aber nächstes jahr alles dranlassen so wie JAKOB es uns mit viel mühe erklärt hat ;viellen Dank nochmal Jakob




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steirer

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3667 am: 15. Februar 2015, 12:39:30 »

Hallo,
nachdem das Forum "Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung" anscheinend nicht existiert, versuche ich hier um Hilfe.
Da alle meine Nachbarn ihren Garten nicht pflegen, bekomme ich sehr viel Unkraut in meinen Rasen (gepflegt mit Mähroboter), in dem auch 19 Tafeltrauben sehr gut wachsen (Österreich, Weinbaugegend).
Voriges Jahr versuchte ich mit BANVEL M das Unkraut zu bekämpfen - was sehr gut gelang - jedoch wurden bei einigen Weinstöcken die Blätter verkrüppelt und die Stöcke hatten Wachstumsschäden - erwiesener Maßen ein Schaden durch Banvel (hätte den Beipackzettel genauer lesen sollen).

Könnte man nun vielleicht einen "Rasendünger mit Unkrautvernichter" statt Banvel verwenden?? Hat jemand damit Erfahrung?

Liebe Grüße aus Österreich
steirer
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Siebenstein

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3668 am: 15. Februar 2015, 16:41:40 »

Mach's doch wie Deine Nachbarn. Bei denen leiden die Reben wenigstens nicht unter meist überflüssigen Herbiziden.
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silesier

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3669 am: 15. Februar 2015, 17:49:50 »

Hallo!
Voriges Jahr versuchte ich mit BANVEL M das Unkraut zu bekämpfen - was sehr gut gelang - jedoch wurden bei einigen Weinstöcken die Blätter verkrüppelt und die Stöcke hatten Wachstumsschäden - erwiesener Maßen ein Schaden durch Banvel (hätte den Beipackzettel genauer lesen sollen).
Liebe Grüße aus Österreich
steirer

Jetzt weiss du schon das so was darfst du nicht machen.Zuerst weil das einseitiges
Dünger ist und tust du nur sich selbst schaden.
Mit Kalk kann man etwas neutralisieren aber wie fern tut es das helfen keine Ahnung.
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hml

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3670 am: 15. Februar 2015, 18:47:32 »

Hallo Steirer,
bei Reben besser Finger weg von Wuchsstoffen, wegen Dampfphase, Im Dünger sind auch welche. Nimm Roundup, hat auch Zulassung (nur für die ganz Grünen), aber keine grünen Teile der Reben treffen.
Gruß hml
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3671 am: 15. Februar 2015, 19:06:59 »

Bei Verwendung von Roundup ist aber auch der Rasen tot und der soll, soweit ich verstanden habe, erhalten bleiben.
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3672 am: 15. Februar 2015, 20:16:00 »

Ich habe unter "Weinbau, Erziehung, Schnitt, Veredeln" eine Rebschnittempehlung für osteuropäische Sorten gepostet. Ausgangspunkt ist das Buch "Rebschnitt", was zwar Tafeltrauben nicht behandelt, aber Empfehlungen zu stark wüchsigen Sorten enthält.

Es wird erklärt, warum vielfach der Zuckergehalt in osteuropäischen Sorten zu gering ist und diese vielfach nicht reif werden und was man dagegen tun könnte.
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Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3673 am: 16. Februar 2015, 22:04:55 »

Ich kenne mich mit diesen Kombinationsprodukten von Dünger und Herbizid für Rasen nicht aus. Ich hatte aber letztes Jahr in Kenntnis der Warnung von hml aus meiner Sicht erstmalig Herbizid gegen Bambus sehr vorsichtig eingesetzt. Ich hatte auf anderen Pflanzen keinerlei Schäden, aber bei Reben teilweise über eine erhebliche Distanz. Ich habe eine Rebe komplett verloren, bei zweien, die ich wegen der Schäden reingeholt habe, sehe ich immer noch kein Lebenszeichen, der junge Austrieb ist auch im verholzten Bereich verkrüppelt und die Augen sterben an der ganzen Pflanze komplett ab. Aufgrund dieser Erfahrungen wäre ich da generell sehr vorsichtig.
« Letzte Änderung: 16. Februar 2015, 22:05:29 von Beerenträume »
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Siebenstein

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3674 am: 21. Februar 2015, 11:44:08 »

Kann mir jemand was über die Eigenschaften der Sorte "Pulsar" sagen? Hat sie jemand stehen? Lohnt es sich, die zu pflanzen?
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