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Garten- und Umwelt => Gartenbuch => Thema gestartet von: pearl am 11. Mai 2008, 03:30:16

Titel: Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 11. Mai 2008, 03:30:16
Crispa hat mir den Ball beim Thema Gartenmärkte zugeworfen, als ich geschrieben habe, dass ich dort antiquarische Bücher kaufe.

Was ist dein liebstes antiquarisches Gartenbuch?

Das war die Frage ungefähr.

Daraus ergab sich, dass ich mir das von

E. Silva Tarouca u. Camillo Schneider, Unsere Freilandstauden

empfohlene Buch sofort bestellt habe. Es ist von 1910!

Ich gebe die Frage weiter: Was ist euer bestes antiquarisches Gartenbuch?
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: Crispa † am 11. Mai 2008, 03:35:59
Und was soll das kosten? Möchte doch auch wissen was meine Schätzchen wert sind, ich glaube das ist dann die Ausgabe 1,

Schick mal deine pm ich habe eine Seite eingescannt.
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: Crispa † am 11. Mai 2008, 21:15:47
schade ,dass es hier nicht weiter geht. Dabei hatte pearl so eine gute Idee.
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 12. Mai 2008, 02:25:27
Was das betrifft, so genieße ich Zufallsfunde in Universitätsantiquariaten.

Wie z.B. Gustav Hegis "Alpenflora", in dessen Büchlein auch die volkstümlichen Namen von Alpenpflanzen vermerkt sind. Oder weiß jemand, was sich hinter Namen wie Pfaffenhosen, Gugguhandschuh, Kardaunglocke verbirgt? (= Gentiana acaulis).

Und klar doch Foerster, mit seinem umwerfenden Schreibstil: "Der Steingarten der sieben Jahreszeiten".

hat fars sich dazu in der falschen Rubrik geäußert. Vielleicht kommen noch welche dazu?
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 12. Mai 2008, 02:33:29
fars, bei mir steht ein Buch Alpenblumen im Regal. Aus der Reihe Blaue Bücher. Kennst du die noch von deinen Eltern her? Hans Köster, Königstein Taunus.
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 12. Mai 2008, 04:07:01
Crispa, deine drei Bände kosten 201,90 € bei ZVAB
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: Dorothea am 27. Mai 2008, 20:17:42
Leider ist das neueste Buch nicht immer das Beste zu meinem Lieblingsthema und manche alten Bücher gehen viel ausführlicher auf einige Themen ein, z.B. Vermehrung oder Überwinterung.
Mein größten Glücksgriffe waren

August Jäger, Rosenlexikon, bei e*y damals nicht besonders glücklich beschrieben und günstig erstanden

und ein Paket etliche Original- Rosenzeitungen mit entsprechenden Drucken.

Wie finde ich antiquarische Bücher?
Die Titel selbst finde ich oft in den Literaturangaben anderer Bücher. Dann suche ich über e*y (manchmal sehr günstig, oft aber auch zu teuer) und die üblichen Bücher- Suchmaschinen.
Das Problem: Bei manchen raren Büchern scheitert der Erwerb weniger am Preis sondern daran, daß die Bücher schlichtweg nicht am Markt angeboten werden. Dann hilft nur Geduld und die Hoffnung, daß das Buch mangels vergleichbarer Preise günstig angeboten wird.

Dorothea
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 24. März 2009, 19:53:24
amazone hat nur Bücher bis in die 50er Jahre zurück und antiquarische Bücher gibt es bei ZVAB zentrales Verzeichnis antiquarischer Bücher.

Das ist sehr zu empfehlen.

Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 24. März 2009, 20:47:19
vom Pfennigbasar:

Garten-Blumen von Karl Bertsch und Albertine Dependorf

Ein sehr hübsches Bändchen mit klugen Hinweisen zur Kulturgeschichte und Botanik der Gartenpflanzen. Etwas zum Mitbringen.
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 24. März 2009, 21:44:15
aus der gleichen Quelle:

Christian Grunert, Pflanzenporträts, Claassen Verlag. Ein super Buch! Einfach die Wahrheit über Leberblümchen, Schwertlilien und vermutlich auch über Baumpfingstrosen. Das letztere Kapitel muss ich noch lesen.
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: RosaRot am 24. März 2009, 22:03:23
Hier lässt sich auch sehr schön nach alten Gartenbüchern suchen:

Link
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: raiSCH am 31. März 2009, 19:05:57
Hier einige meiner liebsten antiquarischen Gartenbücher:

ebenfalls Silva Tarouca / Ewald Schneider: Unsere Freilandstauden. Hölder-Pichler-Tempsky / G. Freytag 1934
Ich habe allerdings die "fünfte, gänzlich neu bearbeitete und erweiterte Auflage" mit 484 engst bedruckten Seiten im Zweispalten-Design mit SW-Bildern; sie hat vor 5 Jahren antiquarisch noch € 69 gekostet!

G. Kuphaldt: Die Praxis der angewandten Dendrologie in Park und Garten. Paul Parey 1927
Trotz des sperrig-umständlichen Titels ist das eines der besten Baum- und Strauchbücher, vor allem durch die penible schematische Durchdringung der Materie: unzählige Zusammenstellungen und Tabellen für Standortansprüche, Klima, Wachstumsformen, Verwendungsmöglichkeiten usw. usw. auf 390 Seiten; originell ist bei dieser deutschen Gründlichkeit das Fehlen (nur?) eines Registers.

Nicht vergessen werden sollte, dass die vor 20 Jahren dahingeschiedene DDR durch die inhaltliche Qualität ihrer Fachbücher ein Geheimtipp der Bundesrepublikaner war; das gilt natürlich auch für die Gartenbücher - über die Druck- und Papierqualität schweigt der Gentleman. Ich erwähne hier nur drei Titel:

Willy Seiffert: Stauden für dekorative Gestaltung und Schnittblumengewinnung. DLV 1983
M. G. Eiselt / R. Schröder: Laubgehölze. Neumann 1977
Hans-Joachim Albrecht / Siegfried Sommer: Rhododendron. Arten, Sorten und ihre Verwendung. DLV 1991 (!)

Unbedingt hierher gehören natürlich die Bücher von Karl Foerster, von denen ich je nach Verwendungszweck und Gemütslage mal die sachlich-systematischen, dann wieder die philosophisch-essayistischen schätze; sein Stil wurde besonders von Gartenbetrieben immer wieder kopiert, aber er ist einfach unvergleichlich (wenn man ihn mag). Ich glaube, die wichtigsten 18 davon zu haben - aber das wäre wohl ein eigenes Kapitel.

Ebenfalls ein eigenes, aber sehr wichtiges Kapitel wären die antiquarischen (allgemeinen) Gartenzeitschriften.
Unübertroffen bleibt sicher die von Karl Foerster mitbegründete "Gartenschönheit" seit 1921, die im 2. Weltkrieg noch in "Gartenbau im Reich" umbenannt wurde, bevor sie eingestellt wurde.
Leider fehlen mir immer noch zwei Jahrgänge und einige wenige Einzelhefte.
An die zweite Stelle setze ich immer noch die bundesrepublikanische Nachschöpfung "Pflanze und Garten" unter ihrem Chefredakteur K.-H. Hanisch, die kurz nach der Verschmelzung mit "Grün" der heutigen Flut der Design- und PR-Zeitschriften der Garten- und Freizeitindustrie zum Opfer fiel.
Die dritte Nachahmung, "Gartenpraxis" (nicht antiquarisch, sondern aktuell), hat weder inhaltlich noch literarisch das Niveau ihrer Vorbilder erreichen können...
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 31. März 2009, 23:32:54
Pflanze und Garten! Drei Jahrgänge oder vier habe ich jetzt. Ein echter Schatz! Herausgeber Hermann Mattern.
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: bristlecone am 02. April 2009, 09:54:22
Auf der Suche nach Infos über einen Strauch (Petteria ramentacea) bin ich gerade auf diese Webseite gestoßen:

The digital library of the Royal Botanic Garden Madrid.

Das Archiv ist eine unglaubliche Fundgrube: Es enthält Angaben zu knapp 1800 Titeln und über 4000 Bänden historischer botanischer Literatur! Stöbert mal drin rum, es lohnt sich.

Fündig geworden bin ich übrigens in der "Synopsis der Mitteleuropäischen Flora", Bd. 6, 2. Abth. von 1910.
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: agathe am 02. April 2009, 10:08:48
vor jahren hat mir jemand ein buch von k. foerster gezeigt in dem eine geradezu unglaubliche vielfalt an lilien beschrieben war (möglicherweise mit anderen zwiebeln).
leider weiss ich den titel nicht + bei den gängigen auflistungen der foerster-bücher ist nix in diese richtung zu finden.
weiss da vielleicht jemand was genaueres?
so weit ich mich erinnern kann war es ein uraltmodell + eher kleinformatig.
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: tomir am 02. April 2009, 10:22:14
Könnte es sich um dieses handeln:

Karl Foerster-Das Blumenzwiebelbuch. Glanz- und Gartenleben der winterharten Blumenzwiebel- und Knollengewächse in ihrem Flor von Vorfrühling bis Spätherbst. Berlin, Bern: Verlag der Gartenschönheit Karl Specht, 1939.

Groesse in etwa DIN A4 - werde nachher mal schauen ob da viel über Lilien drin steht... ::)

Ist eines von drei Foerster Büchern die ich auf die Insel mitgenommen habe. 8)


@bristlecone - die digital library scheint deutlich spannender zu sein als der garten selbst.
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: agathe am 02. April 2009, 10:39:10
das könnte hinkommen, danke tomir!
bis da hin kannte ich in bezug auf lilien nur das was bei elly petersen im gartenlexikon stand + deshalb war ich über die vielfalt bei foerster so erstaunt

zu hause hatten wir auch das vom "blütengarten der zukunft", das aber leider nicht mehr auffindbar ist, dafür ist der kache zum vorschein gekommen.
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: raiSCH am 02. April 2009, 19:06:44
Hallo bristlecone,

ein Artikel über Petteria ramentacea steht auch in dem von mir erwähnten Laubgehölze-Buch von Eiselt / Schröder aus der ehemaligen DDR: "Dieser schöne Blütenstrauch liebt sonnige, warme Plätze und durchlässigen Boden", was ich bestätigen kann - er wächst allerdings recht unproblematisch bei uns trotz seiner Balkan-Herkunft. Ich habe meine beiden jetzt 3 m hohen Sträucher vor etwa 10 Jahren aus Samen gezogen.
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 03. April 2009, 00:31:13
bristlecone, in der Gehölzliste, die ich dir anbiete wie Sauerbier ;D ;D ;D steht dieses Gehölz auch drin. Welche Erfahrung der Gärtner damit hat, ist das für dich auch interessant? So wie ich ihn kenne verteilt er sein Wissen und seine Erfahrung gerne! ;D
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 05. Dezember 2009, 00:39:43
thegardener du bist ein Schatz! :-*

Mein neuestes Gartenbuch ist jetzt auch Franz Boerner, Blütengehölze, Darmstadt.

Es ist wunderbar!

Alles, was er im einleitenden Kapitel sagt ist lesenswert und sinnvoll und witzig. Mikroklima und Bodenprofil in Bezug zur Winterhärte. Kälteschutz durch Laubdecke. Urgroßmutters Begriffe wie Deckstrauch und Solitär. Steppenpflanzungen. Die Vorteile der Herbstpflanzung. Die Nachteile des sauberen und aufgeräumten Gartens. Zum Schluss, dass es Sünde ist Magnolien und Paeonien zu schneiden.

Die Amorpha, die im Hermannshof als superneue Neuheit von allen begehrt wird ist für ihn altbacken, als Deckstrauch. So kann es kommen. In Steppenpflanzungen ist er gut zu gebrauchen.

Dieses Buch ist in vieler Hinsicht ein Gewinn und in seiner Art mit keiner neuen Gartenliteratur zu vergleichen.


gehört hierher und ist ein guter Anlass um weiter zu machen mit der Kopfgärtnerei.
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 05. Dezember 2009, 00:40:20
die im Winter ja nicht anders zu machen ist.
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 06. Dezember 2009, 02:04:39
Muss ich haben. 1962 ist schließlich nicht lange her. Damals waren Lespedeza, Amorpha und Indigofera noch relativ neu und ungewöhnlich. Mich interessiert der ungewöhnliche Schreibstil, der hier erwähnt wird.

damit diese Abteilung nicht in Vergessenheit gerät. Leider ist Crispa nicht mehr hier, das ist schade.
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: oile am 06. Dezember 2009, 23:03:40
Leider ist Crispa nicht mehr hier, das ist schade.

Wie das? Hat er sich abgemeldet?
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 06. Dezember 2009, 23:11:41
hast du sie gesehen in letzter Zeit?
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: sarastro am 22. Dezember 2009, 11:10:52
Leider habe ich diesen Thread erst jetzt gelesen. Gute antiquarische Gartenbücher gibt es zuhauf!! Und ich verstehe einfach nicht, dass sie in den Köpfen der meisten unserer Fangemeinde nicht ankommen bzw. nichts mehr wert sind.

Ist es die heutzutage "fremde" deutsche Sprache, die viele nicht mehr verstehen wollen? Oder ist das Internet bequemer? Wenn ich allerdings eine Monografie wie die der Epimedium heranziehe, da verliert dagegen das Internet voll und ganz!

Eine gute Bekannte von mir, die an Gartentagen ihre antiquaren Bücher verkauft, erzählte mir oft vom Unverständnis und Desinteresse vieler Leute, aber auch von einer kleinen Fangemeinde, die sich auf gewisse Exemplare stürzen.

Ich könnte nun eine ganze Liste antiquarer Bücher aufzählen, die mich seit jeher faszinieren und in denen fachlich bedeutend mehr steht als in manchem neuen Buch. Man muss eben über die Nomenklatur hinwegsehen. Aber besonders das praktische Wissen, welches zwischen 1880 und 1940 vorhanden war und vermittelt wurde, ist schon enorm, wenngleich nicht immer in die heutige Zeit übertragbar.

In meinem Bücherregal haben antiquare Bücher einen Ehrenplatz!!
Ein paar besonders gute Bücher:

Alexander Niklitschek, Wasserpflanzen
Wehrhahn, die Gartenstauden
Wherry, Phlox
Wocke, Die Alpenpflanzen
Foerster, Vom Blütengarten der Zukunft
Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 07. Januar 2014, 23:39:02
mir ist letztens vom Paul Parey Verlag Berlin das Botanisches Hilfs- und Wörterbuch von Andreas Voss in die Hände gefallen. Alle botanischen Gattungsnamen und sämtliche spezifischen Epitheta. Mit Betonungsakzenten. Auf dem Stand von 1929.

Das Büchlein enthält einige Extras wie die Erklärung der Anfangs- und Endwörter der botanischen Namen, eine Liste der Autorennamenkürzel und es enthält ein paar rührende Wort im Vorwort.

"Andras Voss ... ist 1924 gestorben.

Mit unendlicher Liebe und Sorgfalt hat dieser seltene und kluge Mensch an der Vervollständiugn des Wörterbuches gearbeitet ... "

Wegen Hepatica transsilvanica hatte ich es jetzt in die Hand genommen.


Titel: Re: Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 10. Februar 2018, 12:41:57
so, ich habs getan! Alle Werke I bis X des Jelitto von 1950 bestellt.

Die Bändchen sind da!  Genau heißt das Werk so:

Grundlagen und Fortschritte im Garten- und Weinbau

Die Freiland-Schmuckstauden I bis X

Verlagsbuchhandlung Eugen Ulmer in Stuttgart

Gleich habe ich nomenklatorisch schwierige Gattungen nachgeschaut und weiß jetzt genau, wie die in Pruhonice nicht vorkommenden Primula Pruhoniciaàna zu ihrem Namen gekommen sind. Die Großschreibung von Kultivaren ähnlicher Kreuzungsgeschichte und gleicher Eltern gefällt mir auch.

Ich werde in 30er IVAR Platz schaffen müssen. 5,6 cm Buchmeter müssen weichen.


Titel: Re:Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: Callis am 10. Februar 2018, 13:26:22
mir ist letztens vom Paul Parey Verlag Berlin das Botanisches Hilfs- und Wörterbuch von Andreas Voss  in die Hände gefallen... Mit Betonungsakzenten. Auf dem Stand von 1929.

Deshalb trenne ich mich nie von dem alten Zander von 1927 (späterer Nachdruck von 1984). Die 16.Aufl., die 2000 auf den Markt kam und die ich wegen der neueren Vervollständigungen kaufte, hat nämlich keine Betonungsakzente mehr. Warum wohl nicht?
Titel: Re: Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: pearl am 10. Februar 2018, 13:51:09
weil die Engländer jetzt die Gartenszene dominieren und die sprechen botanische Namen extrem exotisch aus.

Irs aphylla = ähfilljä

Hydrangea = häidrängtschijäh

aber was will man erwarten, wenn jemand Orang Utan orängschitäng so ausspricht.
Titel: Re: Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: Starking007 am 11. Februar 2018, 22:01:47
Weil`s grad so lustig ist:

Es gibt ein uraltes Gartenbuch,
an allen möglichen internationalen Universitäten studiert,
welches noch niemand gelesen hat,
das

Voynich Manuskript


Wenn ich mal in Rente bin, greif ich das an!
Downlaod komplett möglich, umfangreich!
Titel: Re: Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: RosaRot am 11. Februar 2018, 22:06:27
Viel Vergnügen! Du wärest nicht der erste der daran scheitert. ;D ;)
Titel: Re: Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: Inken am 11. Februar 2018, 22:27:14
 ;D Ja, viel Erfolg!
Titel: Re: Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: Starking007 am 12. Februar 2018, 18:53:20
Bisher waren nur Wissenschaftler, Professoren und Doktoren dran,
keine Purler!

Das kann ja nicht funzen!
Titel: Re: Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: zwerggarten am 25. Februar 2018, 15:55:06
heute auf dem flohmarkt mitgenommen, eine fast neuwertig erhaltene ausgabe der "blauen bücher" mit schönen s/w-fotos:

wilde blumen der deutschen flora – hundert naturaufnahmen [paul dobe], 16.-20. tausend, 1929, karl robert langewiesche, verlag / königstein im taunus & leipzig

ich werde das korrekte zitieren nicht mehr lernen... ::) ;D
Titel: Re: Antiquarische Gartenbücher
Beitrag von: Starking007 am 03. März 2018, 20:48:35
Heute geschenkt bekommen:

Karl Foerster "Gartenfreude wie noch nie" Kleines Gartenärgerlexikon

Das bißchen was ich bisher stichprobenartig gelesen habe,
stimmt.
Also schon mal besser als viele Neuen!

Von 1937, viele schwarz-weiss-Bilder