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Garten- und Umwelt => Atelier => Thema gestartet von: Susanne am 03. Mai 2008, 22:55:12

Titel: Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Susanne am 03. Mai 2008, 22:55:12


Sehr euch bitte mal das Bild an!

Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: cimicifuga am 03. Mai 2008, 23:00:28
was soll das sein?
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Susanne am 03. Mai 2008, 23:01:23

Selten so in die Röhre geschaut? Wir haben auch doof geguckt.

Meinen Brunnenbohrern ist die Verschraubung des Bohrers in 6 m Tiefe auseinandergefallen.
Was man auf dem Bild sieht, sind 5,50 m Rohr, der Wasserspiegel und ganz klein darin, nur als dunkler Stab zu erkennen, der obere Teil der Stange, an deren unterem Ende sich der Bohrer befindet.
Die Stange ist ein Hohlprofil, quadratisch, 2 cm Kantenlänge, die Schraube steckt noch.

Preisfrage: Wie bekommen wir das Teil wieder raus?

Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Laurie am 03. Mai 2008, 23:07:59
Wenns kein Aluteil ist geht's evtl.mit einem starken Magneten.
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Susanne am 03. Mai 2008, 23:11:45


Wo gibt's denn so starke Magneten? Ich denke, Stange plus Bohrer wiegen mindestens 5 kg...

Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Simon am 03. Mai 2008, 23:22:52
Kann mir grad nicht vorstellen was davon der Bohrer ist.

Aber wenn du sagst schraube steckt noch:
Seitlich ? Dann nen Seil mit Hakenförmigen Metallteil dran :)
Einhaken und hochziehen.

Oder wenn die Schraube nicht seitlich ist:
Mit einem Holzbalken o.ä. eine Seilschlinge um den Bohrer schieben
und zuziehen (mit dem Balken dabei runterdrücken. Ggf das Seil durch ein Loch im Balken fädeln).
Sollte eigentlich klappen wenn der nicht zu fest sitzt :)

Und ja, es gibt Magneten die locker 5Kg und mehr heben können, ich bezweifel aber dass
du einen auftreibst der in das Loch passt *g*
(hat wohl keiner zuhause liegen und ggf auch recht teuer)

Bye, Simon
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Paulownia am 03. Mai 2008, 23:26:29
@Susanne

Ohje :o

Ein langes Rohr, das bis zum Gewinde des Bohrers geht.
Durch das Rohr zieht Ihr ein Drahtseil doppelt durch, sodas Ihr am Ende des Rohrs eine Drahtseilschlaufe habt.
Dann schiebt Ihr das Rohr in den Brunnen. Die Drahtseilschlaufe muss das Gestänge umgeben.
Wenn Ihr an den Bohrer kommt, die Drahtseilschlaufe von oben zusammenziehen. Wenn es nicht per Muskelkraft geht, mit einem Seilzug.
Die Schlaufe müsste jetzt Halt am Borhgewinde haben, so das Ihr sie rausziehen könnt.
Wie gesagt auch das mit Seilzug, wenn es zu schwer ist.
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Paulownia am 03. Mai 2008, 23:28:29
Ups Simon,
hatten wir ja die gleiche Idee ;). Sorry wohl überschnitten,
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Laurie am 03. Mai 2008, 23:28:34
Das wo musst du schon selber rausfinden (kann man evtl. auch im Fachgeschäft ausborgen). Die Frage ist eher, wie groß der Durchmesser vom Rohr ist. Im Atelier hatten wir mal einen, der bis zu 8kg heben konnte, war allerdings auch nicht klein. :-\
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Susanne am 03. Mai 2008, 23:37:53

Der Bohrer ist unter dem Wasserspiegel, den sieht man nicht. Was man sieht, ist der obere Teil der Stange, der über dem Wasserspiegel herausragt, etwa von der Mitte des Wasserspiegels aus bis an den Rand. Das ist nicht viel, was da rausguckt, höchstens 30 cm.

Wir haben eine Stablampe abgeseilt und dadurch gesehen, daß die Schraube noch in der Stange hängt. Allerdings ist sie nicht fest genug drin, daß man sie als Zugpunkt verwenden könnte.

Die Seil-mit-Haken-dran-Phase haben wir schon hinter uns, alle durften mal angeln. Weil die Stange aber seitlich am Rohr angelehnt ist, bekommt man nichts zu fassen.
Der Bohrer steht etwa 1 m unter dem Wasserspiegel, wir können also auch nicht sehen, ob er da eventuell festhängt und deshalb das Gestänge abgerissen ist.

Blöderweise sind uns auch die 6 m langen Holzbalken und Rohre ausgegangen... vielleicht sollte ich noch erwähnen, daß das Wasserrohr einen Durchmesser von 15 cm hat.

Wenn jemand vielleicht ein dressiertes Äffchen... ?? :-[

Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Wiesentheo am 03. Mai 2008, 23:41:00
Welchen Durchmesser hat denn das Mantelrohr und ist das beim Bohren auseinandergefallen?
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Susanne am 03. Mai 2008, 23:47:13


Mantelrohr? :o

Wir haben nur ein Rohr, das heißt Wasserrohr und hat 15 cm Durchmesser. :-[
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Laurie am 03. Mai 2008, 23:48:57
Ich glaube, er meint das hier:
Zitat
Die Stange ist ein Hohlprofil, quadratisch, 2 cm Kantenlänge, die Schraube steckt noch.
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Susanne am 03. Mai 2008, 23:52:06


Ach so... danke!

Also, die Stange besteht aus 1 m langen Einzelstücken, die miteinander verschraubt werden. Schraube + Mutter. Beim untersten Element, das den Bohrer trägt, hat sich die Mutter vermutlich losgerappelt. Möglicherweise ist die Schraube auch abgebrochen, das können wir nicht erkennen.

Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: thegardener am 03. Mai 2008, 23:53:48
Also Äffchen nicht, aber es gibt Leute, die ihre Ratten für so etwas abrichten. Bisher habe ich das nicht gebraucht und habe keine Adresse, vielleicht hilft das www?
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: callis am 04. Mai 2008, 00:23:48

Selten so in die Röhre geschaut? Wir haben auch doof geguckt.

Meinen Brunnenbohrern ist die Verschraubung des Bohrers in 6 m Tiefe auseinandergefallen.


Preisfrage: Wie bekommen wir das Teil wieder raus?



Hallo Susanne,

eins verstehe ich nicht. Hast du professionelle Brunnenbohrer daran gelassen? Dann wäre es doch eigentlich deren Aufgabe darüber nachzudenken, wie sie ihr abgebrochenes Teil wieder rauskriegen. (Warum ist es überhaupt abgebrochen? Kommt so etwas je nach Bodenbeschaffenheit öfter vor? Oder war das Bohrgerät nicht mehr in Ordnung?)

Du schreibst von 'wir'. Heißt das etwa, die Brunnenbohrer sind genau solche Laien wie du? Und ist etwa deshalb ihr Leid auch dein Leid?
Oder ist das Problem, dass sie, falls sie ihre Bohrspitze weder mit Seil noch Magnet (den sie auf ihre Kosten zu besorgen hätten, wenn es sich um eine gewerblich angemeldete Firma handelt, was dann eventuell - je nach Sachlage- wiederum deren Haftpflichtversicherung bezahlen müsste) herausbekommen, deinen halben Garten mit einem Riesenloch aufwühlen müssten, um wieder an ihre Bohrspitze heran zu kommen?

Worin genau besteht also dein Riesenproblem?

Immerhin ein Trost. Sie haben ja offensichtlich Wasser gefunden.
Wird es für einen Brunnen reichen?
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Susanne am 04. Mai 2008, 00:59:15
Zitat
Hast du professionelle Brunnenbohrer daran gelassen?

Semi-professionelle... sie haben schon mehrere Brunnen gebohrt, das ganze läuft aber als Gemeinschaftsprojekt von Kleingärtnern.

Zitat
Warum ist es überhaupt abgebrochen? Kommt so etwas je nach Bodenbeschaffenheit öfter vor? Oder war das Bohrgerät nicht mehr in Ordnung?

Das Bohrgerät war in Ordnung. Möglicherweise hat sich ein Stein vor den Bohrer gesetzt.

Zitat
Worin genau besteht also dein Riesenproblem?

Der Bohrer muß raus, wenn der Plunscher rein soll. Außerdem wollen die Männer ihren Bohrer wiederhaben. Der Wasserstand ist zwar okay, aber mit einer Tiefe von 6,50 ist der Brunnen möglicherweise nicht tief genug, damit das Wasser gleichmäßig nachläuft. Das heißt, es müßte eigentlich noch tiefer gebohrt werden. Noch ein, zwei Meter mehr hätten was Beruhigendes.
Das aber geht wiederum nicht ohne Bohrer oder Plunscher.

Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: fars am 04. Mai 2008, 07:16:53
Da die Befestigung des Bohrkopfes mittels Vierkantstahl erfolgt fällt mir nur ein, die Vierkantöffnung des Bohrgestänges geringfügig zu verengen, auf den Bohrer aufzuhämmern und so lange auf der Stelle bohren, bis der Bohrkopf etwas Spiel hat und hochgezogen werden kann.

Klingt in der Theorie gut. Aber mit dem Bohrgestänge den Vierkant zu treffen, wird vermutlich unmöglich sein.

Ich glaube, es bleibt nichts anderes übrig, als den Bohrkopf abzuschreiben und daneben eine neue Röhre zu bohren.
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Staudo am 04. Mai 2008, 08:27:17
Ich glaube, es bleibt nichts anderes übrig, als den Bohrkopf abzuschreiben und daneben eine neue Röhre zu bohren.


Das habe ich mir auch gedacht, als ich die Beiträge gelesen habe. Vielleicht gibt es ja eine gemeinsame Kasse oder ähnliches, die den Schaden abmildern hilft.
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Simon am 04. Mai 2008, 09:28:40
also ich würd die methode mit dem seil drum ausprobieren.
Die Idee mit einem rohr und da das seil durch is natürlich noch besser als mein Balken.

Wenn ihr keine 6m Rohre habt (logisch ;) ) dann würd ich folgendes nehmen:
Im Baumarkt gibt es diese dünnen (2cm durchmesser oder so) grauen rohre wo man leitungen drin verlegt.
Die gibt es als 3m (?) lange stücke zum aneinanderstecken.
Sind allerdings ein bisschen wackelig, sollte aber zum seil rumfädeln reichen.
Und wenn das seil erstmal zugezogen ist kannste ordentlich dran ziehen :)
Die grauen Rohre kosten fast nix ;)

Bye, Simon
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Wiesentheo am 04. Mai 2008, 10:04:56
Das mit den Seil ist schon eine gute Idee.Leider hat sie einen kaum erkennbaren Haken.
Wenn man die Schlinge über den Stumpf gebrachr hat,wie soll sich die Schlinge dann zuziehen? Kommt man mit der Hand ran,hällt man die fest und sie kann sich zuziehn.Aber wie geht das in 6 Meter Tiele?

Frank
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Simon am 04. Mai 2008, 10:06:56
Zuziehen geht. Die schlaufe befindet sich doch unten am rohr (zuziehknoten).
Und durch das rohr zieht man einfach an der schnur und drückt gleichzeitig das rohr runter.
Dann kann das seil nich weg und zieht sich zu.

Bye, Simon
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Wiesentheo am 04. Mai 2008, 10:15:45
Ja,Simon

Du hast Recht.So wird das auch gemacht,Allerdings ist deine Version mit den Plasterohr nicht gut.Man nimmt Stahlrohr,dass man auch auf die gewünschte Länge Zusammenschreuben kann.Der Knoten der Schlinge muß aber außerhalb sein,das der sich festzieken kann.Im Brunnenbau sind 6 Meter Längen üblich.Aber da gibt es noch einen Haken.In den meisten Fällen sitzt der Bohrer durch das bohren fest.
Diese Methode hat so gut wie keinen Erfolg.
Es gibt da noch eine andere.
Nachher,wenn ich wieder zurück bin schreibe ich die .Die ist zwar besser,aber man muß immer den Nutzen und den Aufwand sehen und abwägen können,ob es nicht günstriger ist eine neue Gründung anzulegen.
Bis dann Frank
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Simon am 04. Mai 2008, 10:50:19
Das sollte auch mit dem Plastikrohr gehen. Die längsbelastung hält das relativ gut aus und
der enge durchmesser des Brunnens verhindert ein zu starkes durchbiegen.
Je nach Seil kann man dann ordentlich ziehen 8)
Setzt natürlich voraus dass der Bohrer nicht ganz glatt ist sondern ein weniig Struktur hat wo das seil greifen kann.
(weiss nicht wie die bohrer aussehen)

Bye, Simon
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: fars am 04. Mai 2008, 10:55:36
Interessante Lösungsansätze.

Man muss sich nur vorstellen, was man in 6 m Tiefe bei 15 cm Rohrdurchmesser und eingeführtem Seil resp. Rohr sieht: Rein gar nichts.
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Simon am 04. Mai 2008, 11:45:09
Fars du hast die funkkamera am rohrende vergessen ;D 8)

Ne im ernst, das klappt schon ;) Einfach ein paar mal blind drauf los und irgendwann
ist der bohrer in der Schlinge :)
(ggf die Schlinge mit dünnem draht verstärken um sie offen zu halten etc)

Bye, Simon
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Wiesentheo am 04. Mai 2008, 13:12:37
Auf 6 Meter biegst sich das Plasterohr durch und drückt sich bei 150 NW an die Wandung.

Aber nun wie gesagt die andere Lösung.Wird so praktiziert.
Ein Rohr mit einen geviertelten Kopf,der auseinander gespreizt ist wird duche ein dickeres Rohr geschoben.Beide Rohre können beliebig,aber nicht unentlich verlängert werden.Der Köpf wird dann in den Brunnen gelassen und über das Teil,egal ob Bohrer oder Pumpe geschaben.Am oberen Ende konnt ein Verschlußstück frauf mit dem Gewinde im inneren Rohr wird mit einer Mutter bzw Ratschenstück das innere Rohr mit dem Kopf herausgeschraubt.Dadurch schließt der Kopf das jeweilige Teil ein und klammert es fest (Man kann sich das so ungefähr vorstellen wie der Greifer auf dem Schrottplatz).So kann man dann das alles herauszieben.Am besten mit Seilwinde uder geeignetes.
Ist der Bohrer allerdings fest,wie es vieleicht bei Susanne sein kann,hift diese Methode auch nicht.Es kann zusätzlich mit einer Hochdruckspuhlung der Bohrer freigespühlt werden.

Wie aber schon gesagrt.Man muß Aufwand und Nutzen abwägen.So eine Aktion kann teurer werden wie eine neue Gründung.

Frank
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Wiesentheo am 04. Mai 2008, 13:14:16
Interessante Lösungsansätze.

Man muss sich nur vorstellen, was man in 6 m Tiefe bei 15 cm Rohrdurchmesser und eingeführtem Seil resp. Rohr sieht: Rein gar nichts.

Ja,das ist ein Glücks Spiel.
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Simon am 04. Mai 2008, 13:15:57
Das is natürlich die Luxusversion ;D ;D ;D

Aber das Plastikrohr sollte auch klappen, durch das 15cm Rohr wird das biegen ja etwas eingeschränkt.
Und kosten tuts auch fast nix.

Bye, Simon
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Wiesentheo am 04. Mai 2008, 13:21:07
Hallo Simon.
Das ist keine Luxusversion.Das ist Ideal Standart.

Mit den Plasterohr könnte auch klappen,aber der Halt fehlt.Du mußt immer bedenken,wie Fars schon sagt,dass es do dunkel ist.Was ist,wenn du damit hängen bleibst und das gesteckte geht auseinander.Da hast du noch das Rohr im Brunnen.
Kannst dann gleich die Schaufel holen.

Frank
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Simon am 04. Mai 2008, 13:42:15
Oder gleich nen MInibagger ;D 8)
So ein richtig großer Brunnen oben mit gemauerter Einfassung und Eimer mit Handkurbel hat doch auch was ;D ;D ;D

BYe, Simon
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Staudo am 04. Mai 2008, 13:47:04
Im Mittelalter hat man schon Brunnen von 200 Meter Tiefe gegraben. Da wird es heute an 6 Metern nicht hapern.
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Wiesentheo am 04. Mai 2008, 13:51:27
Ja,So ein Schachtbrunnen ist auch was schönes.Aber ein Minibagger reicht da nicht.
Auch hier steht der Nutzen gegen den Aufwand.
Wir haben einen Brunnen,der ist gebohrt auf 16 Meter mit NW250.Der bringt so wiel,dass man es gar nicht alles braucht.Pumpversuch 3 000 Kubik am Tag.
Was will man mehr.
Frank
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Staudo am 04. Mai 2008, 13:52:36
Da ist die richtige Größenordnung für eine Reihenhausgarten! ;D
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: fars am 04. Mai 2008, 13:53:04
Im Mittelalter hat man schon Brunnen von 200 Meter Tiefe gegraben.

Und das von einer (1) Frau!!!
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Staudo am 04. Mai 2008, 13:55:42
Stimmt. Heute jammern sie schon wenn sie 10 m³ Kompost sieben sollen.
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Wiesentheo am 04. Mai 2008, 13:56:46
Im Mittelalter hat man schon Brunnen von 200 Meter Tiefe gegraben. Da wird es heute an 6 Metern nicht hapern.
Soll ich mal meinen Kumpel Bescheid sagen,dass der mit seinem Mini Bagger aus dem Steinbruch bei Susanne vorbeifährt und ihr Mal unter die Arme greift? ;D ;D
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Simon am 04. Mai 2008, 13:58:57
Oha bei 200m muss man aber lange kurbeln bis der Eimer wieder oben ist :-X

Bagger: Ohja. Da finden sich bestimmt auch noch ein paar freiwillige die damit
ein bischen bei ihr im Garten herumspielen ähhh arbeiten wollen ;D ;D

Bye, Simon
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Staudo am 04. Mai 2008, 14:00:10
Dann spart sie auch gleich das Umgraben.
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Wiesentheo am 04. Mai 2008, 14:02:02
Wenn es meine schöne alte S 100 noch gäbe,würde ich dann bei ihr alles wieder schöm planieren. ;D
Titel: Re:Ich habe kein Riesenproblem mehr!
Beitrag von: Susanne am 04. Mai 2008, 15:15:42

Die Herren lassen es an der nötigen Ernsthaftigkeit fehlen. :-X ;) ;D

Heute morgen, nach einmal drüber schlafen, hat einer der Männer mit ruhiger Hand, Seil und S-Haken den Bohrer aus dem Rohr geangelt. Die Bohrstange verkantete im S-Haken und ließ sich dadurch mit sehr viel Vorsicht aus dem Rohr ziehen. Das ging aber auch nur, weil der Bohrer nicht festgeklemmt war.
Anschließend haben wir jede Menge groben Kies aus dem Loch geplunscht.

Ich danke allen, die sich die Mühe gegeben haben, das Riesenproblem zu lösen! :-* :-* :-*

 
Titel: Re:Ich habe ein Riesenproblem...
Beitrag von: Wiesentheo am 04. Mai 2008, 15:24:40
Na siehst du.Nun kannst du planschen.Ist aber gut gewesen,dass der Bohrer nicht fest war.Kommt nicht so oft vor.
Ich wünsche noch viel Freude und so für deinen Brunnen.

Frank
Titel: Re:Ich habe kein Riesenproblem mehr!
Beitrag von: Staudo am 04. Mai 2008, 17:03:35
Die Herren lassen es an der nötigen Ernsthaftigkeit fehlen.


Wir verstellen uns wenigstens nicht.
Hast Du schon mal bemerkt, wie oft sich vemeintliche Experten aller Coleur zusammenrotten und auch nichts gescheites dabei herauskommt? Die setzen dazu sogar noch wichtige Mienen auf und fertigen Protokolle an und weiß der Kuckuck was.