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Pflanzenwelt => Obst-Forum => Thema gestartet von: ivan mitschurin am 20. Juni 2008, 21:14:02

Titel: Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: ivan mitschurin am 20. Juni 2008, 21:14:02
Ich bin mir durchaus bewusst, dass es einen ähnlichen thread auch schon im Aboretum gibt, dennoch bin ich der Meinung man sollte hier über die Fruchtnutzung und Fruchtsorten diskutieren.

Abgesehen von der in den USA erhältlichen Sorte "King Red", welche von der "New Mexico experiment station" aus afghanischen Samen ausgelesen wurde, ist/war diese Art v.a. in der Türkei zur Fruchtnutzung in Kultur, wobei Früchte, die meist getrocknet Verwendung finden als 'İğde' bezeichnet werden (diese Bezeichnung wird eventuell auch für Ziziphus jujuba Früchte verwendet?!). Bei der google.Suchen nach İğde findet man interessante Bilder von überaus reich behangenen Pflanzen mit sehr appetitlich anmutenden roten Früchten von vernünftiger Größe:
http://www.ogm.gov.tr/sincap/bitki/igde.jpg
http://www.agaclar.net/galeri/files/4429-igde.jpg
http://img511.imageshack.us/img511/7044/de11273729481jj7.jpg
http://www.haberkenti.com/news_images/igde_meyvesi.jpg


Wer kennt diese Art, wer hat sie in Kultur, wer hat schon mal eine Frucht gekostet, wer weiß Quellen, wer hat gute Kontakte in die Türkei???

Besten Gruß

J
Titel: Re:Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: ivan mitschurin am 08. Oktober 2008, 13:45:12
auch wenns eventuell sonst niemanden interessiert: hab Früchte und Samen der rotfrüchtigen Elaeagnus angustifolia bekommen, hier ein Foto der seeeeehhhr sonderbar mehligen-süßen Früchte, derern Genuß durchaus zu empfehlen, wenn auch gewöhnungsbedürftig ist:

Titel: Re:Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: Gurke am 08. Oktober 2008, 14:19:23
seeeeehhhr sonderbar mehligen-süßen Früchte
sehr interessant ivan ;o)
wie ist denn das "seeeeehhhr" zu verstehen
Titel: Re:Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: brennnessel am 08. Oktober 2008, 14:26:31
Interessieren tät ´s mich schon, ivan, aber meine hat nur den ersten Winter überlebt, obwohl ihr gute Winterhärte nachgesagt wurde ... ::)!
Titel: Re:Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: RosaRot am 08. Oktober 2008, 15:07:24
Hier bei uns wachst eleagnus angustifolia wild (nicht die var. orientalis) und hat im Winter orangefarbene kleine Früchte, die ich gern beim Spazierengehen so nebenbei esse. Die Früchte haben kaum Fleisch, schmecken süßlich-mehlig und man hat so ein bißchen ein staubiges Gefühl im Mund. Es ist ungewohnt, solche Früchte zu essen, zumal ja nicht viel dran ist.
Ich vermute, dass die rotfrüchtigen so ähnlich schmecken.
Hättest Du einen Kern übrig Ivan, für einen Saatversuch?
Titel: Re:Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: gartengabi am 08. Oktober 2008, 15:47:26
Ich habe voriges Jahr Samen von E.angustifolia (über ibae) ausgesät und dieses Jahr ins Freiland verpflanzt. Die größte ist bereits ca. einen halben Meter und ich hoffe, sie kommen alle gut über den Winter. Offenbar habe ich dabei nämlich Samen verschiedener Ölweiden bekommen, denn sie unterscheiden sich hinsichtlich Wuchs und Blättern sehr. Wenn ich nur wüßte, welche verwertbare Früchte birngen wird. ???
Die kleinen Früchte von E. umbellata habe ich bereits gekostet, sind ziemnlich sauer, aber lecker
Titel: Re:Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: ivan mitschurin am 08. Oktober 2008, 17:22:32
Über die Samenaufzucht würd ich gern mehr erfahren, wie hast du das genau gemacht, dass es geklappt hat, gartengabi?

@RosaRot: Ja sie schmecken sicher ähnlicht, ein bissi größer sind sie halt! Beim ersten Versuch ist wirklich ganz sonderbar, wenn man dann ein paar gegessen hat, schmecken sie sogar und der Staub im Mund ist ein sensorisches Erlebnis der anderen Art... :-)
Titel: Re:Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: RosaRot am 09. Oktober 2008, 14:46:07

 wenn man dann ein paar gegessen hat, schmecken sie sogar und der Staub im Mund ist ein sensorisches Erlebnis der anderen Art... :-)

Das stimmt! Ich mußte dann immer noch mal und immer noch mal probieren und den Versuch unternehmen, den Staubgeschmack in irgendeine innere Schublade einzuordnen. Er erinnerte mich an etwas, aber ich habe nicht herausgefunden, woran.
Titel: Re:Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: RosaRot am 09. Oktober 2008, 14:52:25
Zur Aussaat fand ich hier etwas:

LINK
Titel: Re:Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: gartengabi am 09. Oktober 2008, 20:03:05
@Ivan
Hatte mich genau an die beigefügte Anleitung gehalten, diese aber heute vergeblich gesucht. Habe sie aber wohl im Bewußtsein weggeworfen, daß ich ausreichend Pflanzen habe.
Der obige Link stimmt in etwa. Ich hatte Kalendervermerk und sie deshalb genau 3 Monate im Kühlschrank (ca.8°C). Das Substrat Aussaaterde/Sandgemisch hatte ich angefeuchtet und dann luftdicht in Plastiktüte verschlossen. Es war ziemlich schimmlig geworden. Habe sie trotzdem in Töpfe gelegt und mit ca. 1 cm Erde bedeckt. Sie standen nachts weniger warm als hier angegeben im nur leicht beheizten Glashaus. Tags war es dafür oft wärmer.
Die Keimung zog sich über mehrere Wochen hin und erreichte dann annähernd 100%. Allerdings sind einige der Nachzügler eingegangen, bevor sie 10 cm erreicht hatten.
Bei gleichzeitig gekaufter und gesäter E.umbelata ist allerdings keine einzige gekeimt. Da läuft gerade der 2. Versuch mit Samen aus reifen diesjährigen Früchten.

Viel Erfolg wünscht
Gabi
Titel: Re:Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: ivan mitschurin am 09. Oktober 2008, 22:14:20
Danke für den Link und auch die Beschreibung! Ich hab zur Sicherheit unterschiedliche Ansätze probiert, mit und ohne Stratifizierung, mal sehen was wird, bzw. ob was wird...

lg
j
Titel: Re: Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: Bernd 6b am 19. April 2024, 16:39:49
Jaja ich weiß der letzte Eintrag in diesem Forum ist bereits 16 Jahre her...
Die normalen elaeagnus angustifolia (schmalblättrige Ölweiden), mit den kleinen Früchten, bekommt man in fast jeder guten Baumschule.
Über die großfrüchtigen Elaeagnus angustifolia orientalis, sowie deren Fruchtsorten, findet man nach wie vor fast nichts in der westliche Literatur.

Ich habe vor ein paar Wochen diesen "Obstbaum" entdeckt und bin doch sehr begeistert davon.
Sie sind auch bekannt unter den Namen: Oleaster, Senjed, Sinjid, russian olive, russische Olive, Jiyda, Mehlbeeren, ...
Da man die Früchte bei uns bei einigen Orientläden bekommt habe ich mich natürlich sofort durchprobiert. Die Früchte werden meist gedörrt verspeißt und sind ganz anders als die der restlichen bei uns winterharten Obstbäume. Optisch wie Datteln, auch der Kern hat in etwa die Göße und Form davon. Geschmacklich nicht aufdringlich, fast wie ein milder getrockneter Apfel mit leichter Muffinähnlicher Note. Der Geschmack erinnert mich auch ein bisschen an getrocknete Jujuba (chinesische Datteln) die Konsistenz ist allerdings ganz anders, staubtrocken mehlig, was dann im Mund nach einer weile mousseartig wird. Vermutlich würden die meisten Menschen sie als zu fade und staubig beschreiben. Ich finde sie so zum snacken nebenbei einfach spitze.

Aus den wenigen Anekdoten die ich im Netz fand handelt es sich vermutlich um eine Unterart oder nahen Verwandten der angustifolia welche in unseren Breiten reichlich winterhart ist. Angeblich trocknen die Früchte bereits am Baum wenn der Standort trocken genug ist. Dadurch fällt der ganze Aufwand des Dörrens weg und trocken halten sie dann leicht ein Jahr lang. Einfach geil!

Die Samen der verspeißten Früchte habe ich natürlich sofort angebaut. Es sind fast alle gekeimt aber letztendlich haben von ein paar hundert nur ca. 50 überlebt (nun 5cm groß). Für den Fall dass man bei uns wirklich keine Edelreiser bekommt werde ich noch ein paar hundert anbauen und auf größe sowie qualität der Früchte selektieren. Wenns nix wird kommt halt die Stihl ins schwitzen. ;D

Ehrlich gesagt scheint es zu schön um wahr zu sein. Klar, die staubige Konsistenz ist sehr eigen aber aufgrund der guten Fruchtgröße, Geschmack und Lagerfähigkeit müsste dieser Baum eigentlich bei uns in den Gärten vieler Obstenthusiasten stehen.
Lange Rede kurzer Sinn. Falls jemand im Besitz eines solchen großfrüchtigen Oleaster Baumes ist, Informationen darüber hat oder beziehungen in den nahen Osten hat wo es ja auch Sorten gibt. Bitte Melden! Schreibts ins Forum! Tragt zum kollektiven Wissen der Menschheit bei!
Titel: Re: Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: Inachis am 19. April 2024, 16:50:36
Ich hab zwei aus der Baumschule im Garten. Sind das nicht auch Sämlinge? Ich bin sehr auf die Früchte gespannt. Mehlig staubig hört sich allerdings für mich grausig an. Russische Olive klang aber gut, ich dachte an Einlegen in Salzlake?
Titel: Re: Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: Bernd 6b am 21. April 2024, 10:20:04
Bei unseren Baumschulen bekommt man quasi immer Sämlinge der "nördlichen" angustifolia (russische olive), welche enttäuschend kleine Früchte trägt (meist kleiner als eine Olive). Die von der ich sprach ist die großfrüchtige "südöstliche" form der Angustifolia (Senjed, Oleaster, El.orientalis, ...) welche bei uns als Pflanze quasi nicht zu bekommen ist.

Vom Einlegen wie Oliven habe ich von den kleinfrüchtigen auch schon gehört. Angeblich ist bei manchen kleinfruchtigen der Kern so weich dass man ihn mitessen kann was bei den großen nicht der Fall ist. Sehr gesund soll der Kern auch noch sein. Daher ist selbst mit den kleinen ein Versuch als Olivenersatz allemal wert.
Titel: Re: Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: Aspidistra am 21. April 2024, 11:19:13
Es gibt doch grossfrüchtige orientalis zu kaufen! ???
Zb von eshop.tropik.cz habe ich Khormai und Anabi und Quissac hat noch eine andere Sorte.
Winterhart in 6b.
Titel: Re: Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: Bernd 6b am 22. April 2024, 11:55:53
Ich habe ja auch nicht behaubtet das man die großfrüchtigen Sorten nirgends auf der Welt zu kaufen bekommt, sondern dass sie bei unseren Baumschulen (Deutschsprachiger Raum) quasi niemand hat. Die Sorte Quicksilver vom Quissac ist übrigens weder Fruchtsorte noch orientalis.

Allerdings habe ich auf Antworten wie diese gehofft. Besten dank an Aspidistra!
Kanns kaum glauben dass sich so schnell wer fand der in uneren Breiten Erfahrung damit hat.
Falls die deinen schon fruchten wäre es großartig mehr darüber zu erfahren. Fruchtgröße, Geschmack, vergleich mit den gekauften aus den Orientläden, Standort, Wuchs, Dauer bis zum ersten Ertrag, ob sie schon am Baum trocknen, Ergiebigkeit, Vermutung warum sie bei uns so wenig verbreitet sind, Bilder, ...

Auf der Seite von "eshop tropic cz" konnte ich leider keine angustifolia finden. Vileicht hat er sie aus dem Programm genommen. Es kann aber auch sein dass ich sie einfach nicht finde. Da es eine tschechisch sprachige Seite ist, ist das selbst mit google translate nicht immer einfach. Werde dort per mail Anfragen. Deren "exotisches" Obstpflanzen-Sortiment sieht sehr interessant aus.
Titel: Re: Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: Aspidistra am 22. April 2024, 19:54:12
Bei Quissac  schau mal hier
https://www.jardin-ecologique.fr/boutique/toutes-nos-plantes/comestibles/petits-fruits-et-baies/sureau-et-autres-petits-fruits/eleagnus-angustifolia-orientalis/

Beim anderen sind die 2 orientalis nicht mehr aufgeführt......komisch.....Ich habe die dort letztes Jahr gekauft.
Der von Quissac ist zwar schon etwas grösser hat aber noch nicht gefruchtet. Und wenn ich von den anderen Elaeagnus ausgehe brauchen die ja auch meist Fremdbestäubung. Das wird noch etwas dauern. ;D

Eine Vermutung zur geringen Verbreitung hätte ich schon. Die Konsistenz der Früchte entspricht nicht so ganz den abendländischen Erwartungen. Und multiflora, umbellata und Co. sind auch nicht weit verbreitet.
Titel: Re: Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: Aspidistra am 23. April 2024, 08:21:58
Ach ja Hortensis hat auch ein orientalis Sorte.
Zwar deutsche Gärtnerei aber viel Spass beim Bestellen. Hinfahren wäre wahrscheinlich die einzige Option.
Titel: Re: Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: Bernd 6b am 15. Mai 2024, 10:43:02
Kleines Update.

Vor ein paar Tagen habe ich bei "eshop tropic cz" angefragt ob sie die Elaeagnus angustifolia orientalis Sorten noch im Programm haben. Als Rückmeldung bekam ich nun dass sie diese wieder anbieten werden, allerdings handelt es sich dabei nicht um veredelte Pflanzen sondern um Sämlinge von Sorten. Dies ist leider etwas enttäuschend weil die Fruchtqualität dann nicht garantiert ist. Ausserdem bekommt man die Trockenfrüchte bei uns im Orientladen, welche gut keimfähig sind und halt dann auch Sämlinge von Sorten. Habe nun schon hunderte keimen lassen von 4 verschiedenen Anbietern.

Der Quissac schreibt immerhin orientalis hin aber leider keine Spur einer Sorte zu finden. Daher Höchstwahrscheinlich auch Sämlinge.

Hortensis hat leider auch keine orientalis mehr im Onlineshop.

Somit geht die suche nach echten Oleaster Sorten weiter ...

@Aspidistra, Sind bei den deinen Veredelte dabei? (Veredelungsstelle/Narbe erkennbar?)
Titel: Re: Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: Aspidistra am 15. Mai 2024, 11:07:28
Nö, ich habe von Quissac und eshop.
Bei Quissac auch nicht veredelt, vielleicht sind es ja Stecklinge?
Ich hatte auch eigene Sämlinge, die sind aber letzten Sommer wegen Nichtgiessens vertrocknet.
Da hab ich dann aus Trotz mir welche gekauft.

Titel: Re: Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: Bernd 6b am 15. Mai 2024, 13:59:08
Es ist durchaus möglich dass es sich um Stecklinge handelt, da die elaeagnus im allgemeinen gut Wurzeln machen.
Zu deinen (möglicherweise) Sorten 'Khormai' und 'Anabi' habe ich auch etwas Information gefunden.
Leider muss ich als newbie den dazugehörigen Link verunstalten:
www (punkt) researchgate (punkt) net/figure/Elaeagnus-angustifolia-Shekari_fig1_321304868
Dort wird vor allem die 'Khormai' als Sorte mit guter Fruchtqualität beschrieben. Großfruchtig, gut steinlösend, weich, süß, ...

Habe schon einige verschiedene gekaufte Senjed Früchte probiert und muss sagen dass es doch große unterschiede gibt. Trocken/staubig sind sie alle, aber halt unterschiedlich.
Die guten haben ein besseres Fruchtfleisch/Kern-Verhältniss, sind aromatisch, süß und der "Staub" schmilzt beim Kauen und wird fast chremig.
Die schlechten sind vom Geruch & Geschmack eher fade (ein bisschen wie eine MDF-Platte), sind fester, mehr steinhaftend und der "Staub" ist fasrig und schmilzt kaum im Mund.

Bei meinen Sämlingen ist die Ausfallrate (ca. 95%) auch enorm. Allerdings war bei mir vermutlich zu viel Feuchtigkeit das problem, da die Wurzeln faulig wurden.
Titel: Re: Elaeagnus (angustifolia var.) orientalis
Beitrag von: Aspidistra am 15. Mai 2024, 16:07:19
Die Sämlinge sind sehr gut gewachsen aber haben dann in einem Topf über. 2 Monate kein Wasser bekommen, dass war selbst für Wüstenpflanzen zu wenig.
Das mit der unterschiedlichen Fruchtqualität hab ich auch schon mitbekommen. ;D
Aber die stehn nunmal auf meiner Gierliste und sollen recht kernecht ausfallen. Und ausserdem braucht's da immer 2 zum befruchten, bei Qussac geh ich von Stecklingen aus.
Elaeagnus find ich absolut unterbewertet. Nächsten Winter test ich mal E. formosana. :D
Es könnte sein, dass ich diesen Sommer Stecklinge von guten Sorten bekomme, da sollte ich wohl ein paar mehr ordern. ;D
Allerdings kommt bei mir eh immer was dazwischen.