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Garten- und Umwelt => Pflanzengesundheit => Thema gestartet von: -Jule- am 17. Oktober 2020, 11:29:18
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Hallo zusammen,
bei meiner Suche nach einem Hausbaum habe ich die wenigen Baumschulen in der Gegend abtelefoniert und mich mit wenig Erfolg nach Kleeulme und Goldgleditschie erkundigt. Entweder müsste der Baum komplett neu bestellt werden, und bei einem ist eine sehr große Goldgleditschie zwar verfügbar aber leider unbezahlbar.
Und es gibt eine Goldgleditschie, bei der der Leittrieb angetrocknet ist. Dieser Baumschuler meinte, die würde dann erstmal in die Breite gehen (was ich nicht schlecht fände), und dann später wieder in die Höhe wachsen.
Kann man sich auf sowas einlassen, oder bleibt der Baum dauerhaft geschädigt? Wir fahren heute nachmittag mal dorthin, aber ich würde sehr gern eure Meinung haben, ob dieser Baum schon rausfällt, oder eine Option wäre.
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Ein Hausbaum, der vorgeschädigt ist, käme für mich nicht in Frage.
Da würde ich keine Abstriche machen, lieber eine Nummer kleiner nehmen, aber gesund.
Vielleicht hat der Baum ja einen Pilz.
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Da hast du recht. Danke für den Rat! Schönes Wochenende!
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Ich wäre da auch vorsichtig. :-\ Meinen neuen Crataegus-Hochstamm hatte die örtliche Baumschule nicht vorrätig, hat ihn aber innerhalb einer Woche in der gewünschten Größe beschafft.
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Wenn du eine Gleditschie entscheidest, erkundige dich doch zu den stachellosen Sorten wie sie als Alleebäume zum Einsatz kommen.