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Garten- und Umwelt => Tiere im Garten => Thema gestartet von: GartenRenate am 20. Oktober 2022, 11:07:39
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Ich habe auf dem Dach meiner Gartenterasse einige ungebetene Gäste, die nachts Kratzgeräusche machen. Wobei ich kein Problem hätte, wenn es sich um Mäuse handeln sollte. Ich habe es geschafft, sie mit meiner Wildkamera auf Video aufzunehmen. Hier sind ein paar Schnappschüsse. Könnt ihr erkennen, um was es sich handelt? Der Balken ist etwa 10 cm breit.
Viele Grüße,
die GartenRenate
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Falls das aufrecht stehende Holz ein Dachbalken und keine Dachlatte ist, sind's Ratten. Man erkennt das auch an der Größe des Kots.
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Sie schrieb doch: "Der Balken ist etwa 10 cm breit".
Denke auch, dass es Ratten sind.
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Ich glaube eine Ratte zu erkennen. Scheint allerdings eine junge zu sein.
Willkommen im Forum. Hoffentlich hast du nicht nur Ratten sondern auch Pflanzen.
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Das hoffe ich auch.
Aber ich halte das für eine Waldmaus oder Gelbhalsmaus. Für Ratte hat sie zu stark entwickelte Hinterbeine und das Gesicht passt auch nicht meiner Meinung nach.
Sind große Kletterkünstler und springen extrem gut.
Können durch ihr athletisches Gehabe recht viel Lärm machen.
Das erste und das letzte Bild sind ziemlich eindeutig.
Beim zweiten wäre ich mir nicht sicher gewesen. Das könnte man schon für eine Ratte halten. Wenn es also das gleiche Tier war: Waldmaus.
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Ich halte es auch für eine Maus. Der dünne Schwanz und die Ohren sehen für mich nicht nach Ratte aus.
Mäuse riechen anders - ist da was feststellbar?
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Ich würde eine Wanderratte ausschließen. Die (viel seltenere) Hausratte dagegen hat größere Augen und den langen Schwanz, so dass ich sie nicht für ganz unmöglich halte. Sie hat aber auch ganzjährig hohe Ansprüche an Wärme und Trockenheit ihrer Quartiere. Im Herbst ist es wahrscheinlicher, dass Wald- oder Gelbhalsmaus in Häuser einziehen, um möglichst trocken über den Winter zu kommen.
Als Krankheitsüberträger sind sowohl Haus- als auch Wanderratte vielleicht überbewertet. Wenn es also nur wenige Tiere sind und diese nicht in Wohnräume vordringen und wenn Du sonst keine Schäden feststellst, lässt sich vielleicht damit leben.
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Wenn ich nicht sicher wäre, würde ich eine Lebendfalle ( evtl. Maus- und Rattenfalle) stellen und dann genau hinschauen. Mäuse lassen sich leicht fangen, Ratten ist oft schwieriger, aber Jungtiere sind auch unerfahren.
VG Wolfgang
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...das ist keine Maus. ;)
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Vor einiger Zeit hatte ich in meinem Garten auch so eine "große Maus" gesehen. Es war wohl ein Wunschgedanke, denn so große (Langschwanz-)Mäuse gibt es hierzulande gar nicht. Ich habe dieses Tier dann aus der Nähe gesehen und es war eindeutig eine junge Ratte.
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Das Tier auf den Fotos ist, nach meiner Ansicht, auch zu groß für eine Maus.
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Das ist keine Maus. Da wir gegen beides - Mäuse und Ratten - zu Felde ziehen durften, wäre mein Tipp, Schlagfallen für Ratten aufzustellen und diese mit Nussnougatcreme zu befüllen. Hat bei uns prima gewirkt. Beim 1. Fang ist eindeutig, um was es sich handelt. Radau machen beide - Ratten und Mäuse. Beide sind excellente Kletterer. Bei uns sind die Ratten am Holzziergitter an unserer Terrasse hochgeklettert, über die Reiter gelaufen, um an die Meisenknödel heranzukommen :-X. Wichtig ist die effiziente Bekämpfung. Wo eine Ratte sichtbar ist, leben viele im Verborgenen. Gilt natürlich auch für Mäuse.
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Ich bin mir immer noch sicher das das erste und letzte Bild eine Waldmaus zeigt.
Das fettere unscharfe Teil das über die selbe Stelle springt, könnte auch eine Ratte sein. Wenn es das gleiche Tier sein sollte liegt es an der Bewegungsunschärfe.
Es könnten auch beide Arten ins Haus kommen.
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Ich hänge mich mit der gleichen Frage mal an. Mein Mann beobachtete nachts dieses Tier, wie es sich die letzten Weintrauben holte und dabei schnurstracks die Reben hochkletterte.
Nachdem ich diesen Thread sah (vor ein paar Tagen) hatte ich selbst das Unterscheidungskriterium der Ohrgröße gefunden. Mäuse große Ohren, Ratten kleine, eng anliegende Ohren.
Dementsprechend halte ich das Tier, leicht links von der Bildmitte, für eine Maus. Und ihr?
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Ja wieder eine Waldmaus soweit man das sehen kann.
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Also wenn der Balken oben 10cm hat (also der welcher da links senkrecht steht) dann ist das was da rum klettert ne Maus. Bei einer (ausgewachsenen) Ratte wäre der Körper alleine länger wie der Balken breit ist.
Und wie schon erwähnt sind die Ohren für ne Ratte zu groß.
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Der braune Balken hat knapp 20 cm, das weiße Holz vom Fenster hat knapp 8 cm.
Vielen Dank euch, mir geht es wie GartenRenate, eine Maus ist mir deutlich sympathischer.
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Das ist auf jeden Fall eindeutig eine Maus.
Beim GartenRenate bin ich mir nicht sicher. Jugendliche Wanderrratte ist gut denkbar. Hausratte kann man ( fast ) ausschließen, die steht auf der Roten Liste und ist vielerorts ausgestorben.
VG Wolfgang
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Es erstaunt mich, was es bei Euch für große Mäuse gibt. ??? Ich hänge mal ein älteres Foto an, das ist die Art Maus, die ich häufig im Garten antreffe und sie würde in meine hohle Hand passen. Viel zierlicher, als das Tier auf den Dachbodenfotos.
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Bisher hielt ich diese für eine Waldmaus:
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Das was Du gerade zeigst sieht für mich wie eine halbwüchsige Waldmaus oder Gelbhalsmaus aus. Ganz ausgewachsen können Gelbhalsmäuse in meiner Gegend ganz schöne Brummer sein.
Plastikmausefallen können bei mir, ausgewachsene Exemplare nicht töten. Die armen dicken Brummer hingen eingeklemmt in der Falle und sprangen damit herum.
Da sie schon als sehr junge Tiere auf Exkursion gehen bekommt man oft einen falschen Eindruck von der möglichen Größe. 13 cm Kopf Rumpflänge und eine kräftige Statur sind schon drin und bei mir hatte ich oft den Eindruck das die noch größer sein können. Die fetten Teile die in meinem damaligen Keller, die Lilienzwiebeln aus den Kübeln vernaschten wirkten schon fast wie Jungratten. Nur die andere Körperform (Sprungbeine) die riesigen Augen und Ohren machten einen deutlichen Unterschied.
Die winzigen Jungtiere die manchmal in einer gefüllten Gießkanne oder Regentonne landeten bringt man da gar nicht damit in Verbindung.
Die Waldmaus ist ja etwas kleiner.
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Seit ich nicht mehr zum Bedienungspersonal einer Mäusejägerin gehöre und auch keine Fallen stelle habe ich nur sehr selten Gelegenheit genaue Größenschätzungen zu machen. Ganz ausgewachsene Exemplare sah ich eigentlich nur im Winter in meinem Keller. Selbst die Katzen erwischen die nicht allzu häufig oder fressen sie gleich.
Die Schar der halbwüchsigen und Kinder ist wesentlich größer.
Mit der Hand fangen gelang mir in meiner langen Laufbahn nur selten bei ausgewachsenen Exemplaren. Die sprangen mir locker aus dem Stand über die Schulter wenn es mir gelang sie in einer Ecke zu stellen und mich geduckt näherte um sie zu greifen. Knie und Füße ähnlich eines Eishockeytorwartes gestellt um ein Entkommen am Boden zu verhindern. Diese Sportler unter den Mäusen hatten selten ein Problem zu entkommen.
Andere Mäusearten sind da wesentlich leichter zu fangen.
Wenn man nicht ganz abgebrüht ist sollte man es bei einem ausgewachsenen Exemplar nicht versuchen mit der bloßen Hand. Der Biss ist schnell und tief falls man sie zu packen bekommt.
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:o
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Mit zwei Plastikmausefallen habe ich schon mal an einer berankten Gabionenmauer im Garten in zwei Tagen 15 Mäuse gefangen, weil die am helllichten Tag in der Mauer herumkletterten und meine Clematis verspeisten. Die Mäuse waren alle klein. Die Maus auf dem Foto halte ich für eine erwachsene, die Jungtiere sind noch kleiner und größere habe ich noch nicht gesehen.
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(In den Mausefallen am Fuß der Gabionenmauer hingen eines Morgens zwei Feuersalamander jeweils mit einem Fuß fest. Als ich die Fallen öffnete, verschwanden die Salamander schnellstens unter der Mauer, sie haben wohl keinen bleibenden Schaden davongetragen, aber seitdem sind bei mir Mausefallen Tabu und die Mäuse haben Narrenfreiheit. ;))
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Gelbhalsmäuse sind richtig große Mäuse ( größer als Waldmaus ). Sie überwintern bei mir in zahlreichen Nistkästen , meist zu zweit oder dritt.
VG Wolfgang
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Und wie schon erwähnt sind die Ohren für ne Ratte zu groß.
...besonders klein sind Rattenohren auch nicht ;) Auch bei großen Ratten.
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Mäuse tauchen hier öfter auf, aber tagsüber finde ich doch etwas übertrieben. Habe sie vom Fenster raus fotografiert, keine 2m dran.
Kennt jemand diese Maus? Wenn es eine gefährdete Art wäre, müßte ich nachsichtig sein...
(https://up.picr.de/45260240jo.jpg)
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Vermutlich wieder einmal Waldmaus oder Gelbhalsmaus. Sind beide gesetzlich besonders geschützt.
Hausmaus kann ich (weil zu wenig Erfahrung) aus der Perspektive aber nicht völlig ausschließen.
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Sehe ich auch so. Hausmaus eher nicht.
VG Wolfgang
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Ja. Hausmäuse sind eindeutig grau ohne rötlichen Schimmer im Fell. Deren Fell hat eher feine schwarze Spitzen.
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Und die Grösse macht wohl den markantesten Unterschied zwischen Mäusen und Ratten... hier eine eher junge 'Haus'ratte.
(https://up.picr.de/45260441uj.jpeg)
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Ne, für Ratte ist sie zu klein. Die Ratten wohnen im Komposter und entfernter im Garten in der Erde, zufällig ist neben dem Hühnergehege auch ein Loch. Wenn nicht nachts immer die Waldohreulen kämen, hätte ich schon Fallen aufgestellt. Aber ich habe Angst, die Eulen zu vergiften. :-[
Danke für die Mäuseeinschätzung! Ich hatte eben an Hausmäusen gezweifelt, weil sie nicht grau ist. Sie kann übrigens sehr schnell laufen.
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... kann übrigens sehr schnell laufen.
DAS können sie alle 8)
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Die Waldmaus ( auch Gelhalsmaus) ist auch noch ein besonders guter Springer.
Ich schließe mich natürlich der Meinung von Lerchenzorn und Cryptomeria an. Hausmäuse sehe ich nur noch sehr selten.
In Nürnberg war es die häufigste Maus hier in Bayreuth habe ich sie seit einem Jahrzehnt nicht mehr gesehen.
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Abends im Bahnhofscafe. Wenn Du als letzter Gast noch still da sitzt. Dann räumt manchmal eine einsame die Krümel vom Fußboden.
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Da hast Du mich auf eine Idee gebracht. Danke der Ort klingt sehr bekannt. Gibt ja auch einen netten Film über Hausmäuse im Gleisbett der U-Bahn.
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Stimmt, Mäuse habe ich da zwischen den Gleisen öfter gesehen - man meint immer, nicht gut zu gucken, wenn sich ein Stück Schotter auf einmal bewegt und einen Schwanz bekommt ;D.
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In letzter Zeit finde ich recht häufig tote Spitzmäuse im Garten und habe bisher immer auf Nachbars Katze, die häufig hier in meinem Garten ist, getippt. Spitzmäuse werden von Katzen oft nicht gefressen. Gestern aber fand ich mitten auf dem kleinen gepflasterten Gartenweg diese tote Maus. (Hoffentlich keine Jungratte?) Ich habe ein bißchen recherchiert, aber vielleicht könnt ihr mitbestimmen?
Ist das eine Gelbhalsmaus, oder evtl. Waldmaus?
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Umgedreht.
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Maus Gelbhals oder Waldmaus, vermutlich letzteres.
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Spitzmäuse werden gern von Katzen totgespielt sehe ich hier öfter. Retten lohnt sich nicht. Jedesmal sind sie kurz danach tot gewesen.
Die sind extrem stressempfindlich.
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Und eben auch sehr klein. Da geht so ein Katzenzahn schnell durch, so dass sie sich nicht erholen.
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Danke euch beiden. :D
Ich wunderte mich allerdings sehr, warum Frau Nachbarskatz, wenn sie sie tatsächlich erlegt hat, dieses fettgefutterte ideale Katzenprachtfutter nicht verspeist hat, sondern einfach liegen ließ.
Die zweite, weniger gute Möglichkeit wäre dann Gift, welches irgend einer in der Nachbarschaft ausgelegt haben könnte. Dann müßte ich mich zukünftig um meinen Hund sorgen und dürfte ihn nicht mehr, ohne immer direkt dabeizusein, seine gelegentlichen kurzen Gartenrunden drehen lassen. Als ehemals 4 Jahre lang frei lebender Hund aus Bukarest, also Straßenhund, hätte er dieses tote Schmankerl auch heute noch nach Jahren wahrscheinlich nicht liegen lassen, sondern verspeist, wenn er die Maus vor mir gefunden hätte. Er hat schonmal an einem Feldweg eine tote Maus in einem Haps verschluckt, so schnell konnte ich gar nicht gucken, weg war sie.
Eine vergiftete Maus würde mich schon beunruhigen, da könnten ja weitere folgen.
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Ich habe mal gehört, das Gift, was Ottonormalbürger frei kaufen kann, bringt Hund oder Katz nicht um, wenn sie ab und an eine daran gestorbene Maus fressen. Wenn ich hier tagsüber diese Viecher sehe, lege ich auch aus, nie ist mir eine Katze daran gestorben.
Anders sieht es wohl aus bei dem, was man in der Landwirtschaft einsetzt ...
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Wenn eine Katze sehr satt ist, lässt sie sie auch liegen oder beißt nur den Kopf ab.
VG Wolfgang
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Die Späßchen mit Mäusegift habe ich schon durch. Als ehemalige Hundebesitzerin würde ich es nie verfüttern.
Unser Tierarzt hat damals vor vielleicht sechs Jahren jedenfalls nicht gesagt, daß das total harmlos ist und die Praxis ist sehr groß und total überlaufen, die haben kein Interesse an Beutelschneiderei.
Die Aktion hat mich zehn Jahre altern lassen und über zweihundert Euro gekostet. Vitamin K ist sauteuer. >:(
Die letzte Mäusegift-Fütterung unseres beknackten Nachbarn hat ihm einen Polizeibesuch, einen Besuch vom Ordnungsamt und fast Dorfkloppe eingebracht. Bei allen Nachbarn drumherum lagen tote Mäuse im Garten. Da keiner wußte warum, brannte hier quasi die Luft und der Schuldige wurde gesucht und gefunden. Der hatte großflächig Giftweizen ausgebracht, weil Mäuse seine gammeligen Schrottautos angefressen und drin genistet haben.
Da bald das Verbrenneraus ansteht, hoffen so einige, mit Autos zum Ausschlachten oder Restaurieren noch richtig Geld zu machen und horten Altautos. ::)
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Es gibt leider Mäusegift, das Katzen vergiften kann. Die Katzen tragen Nervenschäden davon. Ich weiß aktuell nicht den Namen des Wirkstoffes, es wird von Neudorf* verkauft. Die Katze einer Bekannten ist dadurch schwer geschädigt worden. Leider wendet nicht jeder Gifte nach Anweisung an.
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Ob Katzen die Beute fressen oder nicht, scheint auch noch von anderem abzuhängen. Wir haben zwei Katzen und eine frisst nie, was sie erlegt.
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Um Mäuse sorgt sich hier keiner, Ratten schon eher, scheint aber ein anderes Gift zu sein ???
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Ich habe auf der Neudorf*-Seite eben gelesen, dass das Produkt zum 31.1.23 die Zulassung verloren hat. Der Wirkstoff war Alpha-Chloralose.
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Ich werde nun sicher in den Fettnapf treten... ;)
Jenseits von vergifteten Mäusen, die evtl. von Katzen gefressen werden könnten finde ich Katzen in meinem Garten genauso lästig wie Mäuse/Ratten. Meine div. Nachbarn halten sich Herden von Katzen. Diese durchwühlen regelmäßig meine Beete, hinterlassen ihre stinkenden Haufen (ausgesprochen widerlich, wenn man bei Gartenarbeiten damit in Berührung kommt oder hineintritt), jagen und töten regelmäßig Vögel/Jungvögel und Spitzmäuse (die sie nicht fressen, weil sie ein unangenehmes Aroma haben) und markieren mit ihrem klebirgen Urin u.a. auch Gemüsepflanzen....
Als Fänger von Wühlmäusen (was sie immerhin noch nützlich machen würde) haben sich die wohlgenährten Katzen allerdings noch nie betätigt!!
Jeder darf sich Tiere halten, wenn ihm das gefällt aber warum muss ich die Nachbarn damit belästigen? Es möchte einfach nicht jeder Katzen im Garten haben auch wenn das manche Katzenliebhaber offenbar vermuten...
Ich weiß: OT unbd ich möchte auch keine Lawine damit lostreten... ;)
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Die Späßchen mit Mäusegift habe ich schon durch.
Es gibt leider Mäusegift, das Katzen vergiften kann. Die Katzen tragen Nervenschäden davon.
Das klingt für mich jetzt nicht sehr beruhigend. Aber gut, ich hoffe einfach, daß Frau Nachbarkatz nur satt war. Solange ich keine weiteren Exemplare finde, bleibe ich erstmal gelassen.
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Ich fand die Maus übrigens richtig hübsch. Solange sie draußen wohnen bleiben und nicht durch die offene Terrassentür nach drinnen kommen, hab ich auch nix gegen sie.
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Wenn man sich die Langschwanzmäuse mal genauer anschaut, sind sie auch recht hübsch.
VG Wolfgang
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Hier flitzt ein quicklebendiges Mäuslein mit großen Ohren und Knopfaugen auf der Veranda herum, eine Waldmaus? .
(Der Schwanz ist dünn und mindestens nochmal so lang, wie der Körper, das Rohr im Hintergrund zum Größenvergleich ein 10 cm-Fallrohr.)
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Scheint ein junges Exemplar zu sein. Waldmaus würde ich auch sagen.