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Garten- und Umwelt => Quer durch den Garten => Thema gestartet von: Kübelgarten am 01. Januar 2023, 11:55:48
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Bei den milden Temperaturen kann man gut die Winterquartiere lüften
Rundgang im Garten um Knallerreste aufzusammeln
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Auch Böllerreste aufgesammelt. Etwas weniger Plastik als sonst.
Bisschen was eingepflanzt, bisschen aufgeräumt, bisschen was zurückgeschnitten. Bei 16 Grad war es mit Weste viel zu warm. Ein Lilienhähnchen angetroffen.
Manche Gehölze sehen aus, als müsste ich mich mit dem Rückschnitt beeilen. Nicht mal Nachtfrost ist angesagt für die nächsten 14 Tage. Das kann nicht gut gehen... :-\
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Gesundes neues Jahr wünsche ich!
Ich habe ebenfalls Müll der gestrigen Nacht aufgesammelt, jedenfalls vorn an der Straße. Es stürmt hier, da wird schon noch mehr kommen.
Dann habe ich doch noch nachgekaufte Krokanten, Hyazinthen und Wildtulpen gepflanzt und meine Philadelphus' zu Ende geschnitten.
Das alles bei 15 Grad und Sonnenschein.
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Noch ½m³ Blätter zusammen gefegt und eingetütet.
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Blumenzwiebeln gepflanzt, aber noch kein Ende in Sicht.
Steckhölzer von Haselnuß geschnitten und getopft. Der erste Versuch. Mal sehen, ob das klappt. Diverse andere Gehölze müssen auch noch vermehrt werden.
PS: Silvestermüll von den zwei böllernden Nachbarn eingesammelt und übern Zaun gekippt.
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PS: Silvestermüll von den zwei böllernden Nachbarn eingesammelt und übern Zaun gekippt.
;D
Bei mir liegt nur ein Böller und zwar VOR dem Zaun.
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In mir grummelst ein bisken. Kann man sich durch`s Telefon anstecken?
Hier ist es auch lauwarm. Trocken bis jetzt.
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In einer Regenpause noch schnell die Beete ein wenig aufgeräumt und hier und da was geschnitten. Hab mich so beeilt, weil ich dachte, morgen werden die Biotonnen abgeholt, aber ich hab mich verlesen...erst Freitag :-X
Noch ein paar Bilder gemacht, aber ohne Sonne sind sie halt nicht so schön.
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Ich habe eben den Fundus nach dem Beutel Aussaat-Kräutererde durchsucht und mir eine gute Menge daraus abgefüllt, verschlossen und in den TK-Schrank gelegt. Falls Trauermücken drin waren, überleben die das nicht und ich kann beruhigt die demnächst anstehenden Aussaaten angehen.
Gestern breit über anderes drüber liegende lange Staudenstiele abgeschnitten, Dost z.b. und hohe Persicaria albas, eine große auseinander gefallene Moosrose entwirrt, gleich geschnitten und befestigt, matschige Ringelblumen und vergessene Dahlien zum Kompost gebracht.
Unkraut sprießt in allen Beeten und auch schon das Schei*kraut.
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das Schei*kraut
Was ist das?
Gehört nicht direkt dazu, von der alten Küchenarbeitsplatte sägte ich den Ofenausschnitt weg. Ich plane die Platte auf Holzböcke zu legen und habe somit eine gute Arbeitsplatte für Gartenarbeiten.
Müll vom renovieren entsorgt. Geht nur Stück für Stück. Sieht unterm Schuppendach schon besser aus.
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Scharbockskraut, es überzieht meine Beete jedes Frühjahr, man kriegt es nicht eliminiert...ich hasse es :P
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Ja, das glaub ich das man es verflucht. Wenn erst mal die Blätter wieder eingezogen sind findet man das Zeug nicht wieder und treibt das nächste Jahr wieder aus.
Ich habe mein unerwünschtes Zeug einigermaßen im Griff. Woher die wilde Möhre allerdings herkommt ist mir Schleierhaft. Ja, es ist Möhre. Pastinaken können es nicht sein, hab noch welche im Beet. Zum ernten brauch ich allerdings Schutzanzug.
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Sehe es positiv. Dort wo das wächst, wächst wenigstens kein Schaumkraut.
Ich habe gestern den Rasen und das Unkraut auf den Wegen mit der Rückenspritze gedüngt.
Die ersten Krokusse sprießen.
Aussaaterde steht bereit, ohne Trauermücken. Ich kann das Klasmann Substrat auch nur empfehlen.
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GWH gelüftet, von der Wiese nochmals Blätter gerecht
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Eine Chaenomeles auf Stock gesetzt, ein paar Stauden runtergeschnitten. Platanenlaub gesammelt und die Schneeglöckchen entdeckt, die schon zum Teil die Farbe zeigen 😊
Diverse Kletterer von Müllkäfig runtergeschnitten und drei Clematis bestellt.
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Ich habe begonnen, den größten Apfelbaum zu beschneiden. Mein sogenannter Straßenapfel, ich kenne die Sorte nicht. Die Hälfte habe ich geschafft. Abschnitte, die sich so häckseln lassen, gleich nach hinten gebracht, was vorher zurecht geschnitten werden muss, liegt noch neben der Auffahrt. Ich bitte GG, das für mich zu tun.
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Neue Quelle für Pferdemist kontaktiert und Termin ausgemacht. Gehört auch dazu.
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@Gersemi, wie lange lässt Du die Erde im TK?
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Blush, mindestens 1 Woche, eher 2. Dann laß ich sie auftauen, mische mit etwas Perlite und fange mit den Paprikas an.
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Jetzt weiss ich, was mir die letzten Wochen gefehlt hat: heute zwei Stunden im Garten (Stauden zurück geschnitten), jetzt geht es mir wieder gut! :D :D
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Jetzt weiss ich, was mir die letzten Wochen gefehlt hat: heute zwei Stunden im Garten (Stauden zurück geschnitten), jetzt geht es mir wieder gut! :D :D
😊👍🏻
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Danke, Gersemi. :) Das wäre eine gute Alternative, gefällt mir besser als die Sterilisation im Backofen.
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Schneckenkorn bei den frühen Schneeglöckchen verteilt :P
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Hab hier auch Schneckenkorn verteilt, aber bei den Helleborus :-\
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Blüten aus der Erde geguckt: Schneeglöckchen und Barnhaven's Blues blühen und erst recht Ice 'n Roses Early Red.
Tomaten in der Veranda geerntet.
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Die Abstellfläche unter der Terrasse einmal aufgeräumt bzw. begonnen. Unglaublich, was sich an Blumentöpfen und Stützstäben ansammelt.
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Da es den ganzen Tag geregnet hat, war im Garten nichts möglich. Dafür habe ich eine Menge Saatgut bestellt. :-[
Als Belohnung dafür, dass ich es 2022 geschafft habe, keine Zwiebelbestellung aufzugeben. ;D
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Das schöne Wetter am Wochenende ausgenutzt und mit dem Staudernrückschnitt angefangen, etwas gejätet und Blumenzwiebeln gesetzt. Schneeglöckchen beim Blühen zugeguckt und kein Schneckenkorn verteilt, weil vergessen.
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Ich habe auch noch kein Schneckenkorn verteilt. Die Pflanzenschutzsaison ist noch nicht eröffnet. Noch sind die Schnecken mit dem frisch keimendem Unkraut beschäftigt, die Schneeglöckchen haben noch keinen Schaden.
Vorgestern Stachelbeere geschnitten, heute Zwetschge. Von dem Beerenobst müsste ich mal Steckhölzer und vom Steinobst Reiser schneiden.
Staudenrückschnitt schiebe ich noch auf, ich warte erstmal auf den Winter.
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Ich räume derzeit die Staudenbeete ab und auf. Noch vertragen es die Frühlingsblüher, wenn ich auf sie trete. Das Unkraut hat erfreulich wenig Wurzeln und so macht sich das ganz gut. Obstbäume und Gemüsegarten sind erst nach den Staudenbeeten dran.
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Das mit den sehr Oberflächennahen Wurzeln diesen Winter ist mir auch schon aufgefallen. Der nasse September wird schuld sein.
Zum rumtrampeln auf den Frühjahrsblühern ist es hier aber schon zu spät.
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Heute habe ich mit dem jungen Mann, der bei uns Rasen mäht, auf Müllkäfig gestiegen und haben die Lonicera henryi etwas ausgelichtet. Die ist unglaublich mächtig geworden. Ich denke, dass ich sie in nächste Winter auch auf Stock setze, da sie auch das nackte Beinchen hat.
Danach habe ich gehäckselt. Nur frischgeschnittenes. Ich wollte das Haufen vom Spätsommer nicht anfassen, vielleicht überwintert dort jemand.
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Untere Äste von den Koniferen abgesägt. Manche ragten weit über den Gemüsebeeten. Das geht nicht, kommt kein Tropfen Regen hin. Diese Äste gleich klein gesägt für den Ofen.
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Wir hatten milden Vorfrühling, aber noch treibt nichts wirklich. Ich habe die Gelegenheit genutzt und Stauden zurückgeschnitten. Auch ein paar Unkräuter ließen sich gut ziehen. Obwohl ich noch längst nicht fertig bin, ist schon mal ein ordentlicher Haufen zusammengekommen.
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Heute habe ich mit dem jungen Mann, der bei uns Rasen mäht, auf Müllkäfig gestiegen und haben die Lonicera henryi etwas ausgelichtet.
??? Müllkäfig: für Müll in Käfighaltung?
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Die vorfrühlingshaften Temperaturen haben mich heute heraus getrieben, nachdem es gestern teilweise wie aus Eimern geschüttet hatte. ;)
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(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=71664.0;attach=884344;image)
Das Präriebeet im Hintergrund sieht in weiten Teilen trotz der Nässe noch ganz gut aus, ist also noch nicht dran.
Aber alles matischge, die eifrig austreibenden Zwiebelchen belastende, wird nun nach und nach entfernt.
Unter dem Blattmatsch finden sich nun schon einige kleine Nacktschnecken, deshalb werde ich die teilweise abgeräumten Bereiche schon bald mit Ferramol abstreuen müssen. :P
Heute war das Terrassenbeet dran, weil mich da die Sonne verwöhnte und außerdem dort jede Menge Krokusse ans Licht drängen. ;D
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??? Müllkäfig: für Müll in Käfighaltung?
Vermutlich wegen den Wildschweinen.
Schon in Stahnsdorf (oder war es Teltow) gesehen.
Sind massiv gebaut.
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Hier werden gerne die Mülltonnen in Stabgitterzaunkästen gestellt, als Schutz davor, dass fremder Müll darin abgeladen wird, und man kann sie bewachsen lassen, sieht besser aus.
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Ich mache gerade eher wenig außer Samen zu bestellen.
Ich bin froh, dass ich das Laub letztes Jahr schon weg bekommen habe, alle Zwiebeln treiben durch und gucken schon mehrere Zentimeter raus.
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Heute habe ich mit dem jungen Mann, der bei uns Rasen mäht, auf Müllkäfig gestiegen und haben die Lonicera henryi etwas ausgelichtet.
??? Müllkäfig: für Müll in Käfighaltung?
🤣
Ich wohne in eine Hochhaus. Die Mülltonnen stehen in einen „Käfig“
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??? Müllkäfig: für Müll in Käfighaltung?
Vermutlich wegen den Wildschweinen.
Schon in Stahnsdorf (oder war es Teltow) gesehen.
Sind massiv gebaut.
Mit Wildschweinen haben wir hier kein Problem. Obwohl in naheliegenden Wald viele Wildschweine gibt.
Die Menschen, so die Mufflon schreibt, sind es ☹️
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Hier in der Nähe ist so ein "Mülltonnenkäfig" an Silvester abgebrannt, wahrscheinlich haben irgendwelche Jugendliche Feuerwerkskörper in die Mülltonnen geworfen. Auch ein Dixie-Klo wurde in die Luft gesprengt. Dagegen sind Wildschweine in der Tat noch harmlos...
Als ich nach Hause kam, wurde es schon dunkel, daher war keine Zeit mehr für den Garten. Allerdings habe ich auf dem Parkplatz an meiner Arbeitsstelle einen großen abgebrochenen Zweig einer Blutpflaume gefunden, der war voller Knospen. Ich habe ihn mitgenommen, kleine Zweige daraus geschnitten und in eine Vase gestellt - mal schauen, wann die blühen. :)
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Ich hatte gestern wenig Zeit und konnte daher nur wenig am Apfelbaum weiter schneiden. Ganz schnell war auch die Holzleiter, auf der ich gerne stehen mag, zu kurz. In den nächsten Tagen muss ich da mit einer deutlich längeren Leiter weiter arbeiten. :-\ Weil die Quitte noch so klein ist, konnte da ich wenigstens noch schnell abschnippeln, was raus musste. Das war es dann auch schon. Heute Dauerregen...
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Aha, danke für die Aufklärung. :) Ein Müllkäfig ist also ein Käfig für Mülltonnen. Ich hatte befürchtet, dass es sich um einen Gitterkomposter handelt, in dem statt Kompost Müll gesammelt wird. :o
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Gestern bei traumhaftem Wetter angefangen, Kompost zu sieben, die Beete abzuräumen und den Kompost gleich darauf zu verteilen - die Beete mit den meisten Schneeglöckchen, Winterlingen und Alpenveilchen kommen zuerst dran. Hat Spaß gemacht bei dem Wetter :).
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In der Stadt sind Müllkäfige durchaus üblich, das man nicht Geschenke in Form von Asbestplatten, Pamperssäcken usw bekommt bzw den Müll von Nachbarn mitbezahlt.
Ich wohne an einer Schule, bevor der Müllkäfig da war musste man öfters mal Schulranzen usw rausholen. Immerhin, an anderen Schulen wurden die Kinder reingestopft...
@Blush: ich nutze für die höheren Stellen bei Obstbäumen eine Schneidgiraffe. Ich bin mit dem alten Modell von Fiskars unterwegs. Zusätzlich eine Säge am Unterschenkel und eine Schere in der Hand. Für normale Bäume braucht es nicht mehr. So kann man auch nicht von der Leiter fallen.
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Ich habe eine Schneidgiraffe, leider komme ich damit schlecht zurecht. Ich setze die Schnitte damit nicht korrekt. Habe es mehrfach versucht und bin anscheinend zu ungeschickt. Jedenfalls war ich mit dem Ergebnis nie zufrieden.
In diesem Fall muss ich sägen, für die große Baumsäge zu eng, für die Säge an der Schneidgiraffe zu dick.
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Ok, das ist ein Argument.
Die Schneidgiraffen ohne verstellbaren Scherenwinkel taugen nichts.
Gartenarbeit gestern nach Feierabend: Brombeeren aus der Hecke schneiden. Das geht gut mit der Stirnlampe. Man guckt dabei eh relativ fokussiert und die Brombeerblattunterseite leuchtet im Dunkeln fast wie feuchtes Kohlrabilaub.
Vorgestern den Splittweg gerecht, auch das lässt sich gut im Dunkeln machen. Es waren zwar fast nur Ahornsamen drauf, ich wollte aber doch drüber gehen falls das milde Wetter um Silvester das ein oder andere Unkraut zum keimen genutzt haben sollte. Die Wege, die im Oktober oder November sauber gemacht wurden, sind jedenfalls schon wieder gut mit grün durchsetzt.
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Sturmtief Alex verhindert hier gerade Gartenarbeiten ::)
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Ich hatte mich auch heute auf draußen gefreut, gestern war es noch recht freundlich und ich habe ein paar übergebliebene Zwiebeln versenkt und die Astern von 2 Stellen rausgenommen, wo sie zu hoch und viel geworden waren.
Heute Wind und Dauerregen..
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6 Schubkarren voll verrotteten Stroh-Schafmist auf den leeren Beeten, unter den Beeren und auf den Kompost gepackt.
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Ah, und eben dem Pflaumenbaum mit der Japansaege zu Leibe gerueckt, so weit ich nach oben dran gekommen bin. Nicht weit genug.
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Gestern habe ich versucht die abgeschnittenen Ranken der Lonicera henryi zu häckseln. Ging nicht, zu biegsam. Wir haben nur Walzenhäcksler. Dann habe ich der riesen Haufen liegen gelassen, weil Biotonnen voll sind.
Es hat mir aber keine Ruhe gelassen. War zu schade zu entsorgen.
Heute habe ich Heckenschere genommen und die Ranken in kleinere Stücke geschnitten und zum Kompostplatz gebracht. Ich kann es bestimmt dann im Spätsommer häckseln, wenn es getrocknet und brüchig ist.
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Gartenarbeit gestern nach Feierabend: Brombeeren aus der Hecke schneiden. Das geht gut mit der Stirnlampe. Man guckt dabei eh relativ fokussiert und die Brombeerblattunterseite leuchtet im Dunkeln fast wie feuchtes Kohlrabilaub.....
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Meinegüte, was für ein Elan ! Bewundernswert, Thuja (ja, diese jungen Männer ...)
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Habe mich heute dem Kompost gewidmet, die regenlosen 10 Grad schienen mir dafür passend. Eins der Hochbeete, das im Herbst erneuert wurde, brauchte noch einiges an Füllung, was es nun bekommen hat. Geparkte Erde kam auch noch rein, alles schön gemischt/verharkt und mich schon aufs Kartoffel legen gefreut.
Einen getopften Wermuth ausgepflanzt, erfrorene Ringels auf den Kompost gebracht und angefangen, den Grünkram aus 2022 in den nun leeren Bereich umzuschaufeln.
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Hier ist bei 8 grad und ständigen Schauern nichts mit Gartenarbeit aber einen schönen Regenbogen gab es zu sehen.
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Bei uns war Regen angekündigt, aber er kam nicht. Habe also Iris ausgeputzt, damit mir die Wurzeln nicht unter den nassen abgestorbenen Blättern faulen.
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Gestern war ich tatsächlich fleißig. :D
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(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=71664.0;attach=884681;image)
Zuerst mittags im Frühlingsgarten unter der Felsenbirne das matschig Eichenlaub entfernt und die schwarzfleckigen Blätter der Lenzrosen geschnitten. Bild vorher... :P
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(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=71664.0;attach=884683;image)
Bild nachher. ;D
Man sieht zahlreiche Zwiebelchen, die ans Licht drängen und teilweise richtig gelb aussehen...
Außerdem sind die Knospen der Hellis nun schon gut erkennbar. :D
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Ich habe das letzte Tannenreisig runter genommen. Da kamen auch die Narzissen hoch, ähnlich wie bei dir Buddelkönigin. Zwei zeigten schon ihre Knospen. Außerdem kann ich mich nicht erinnern das ich so viele gepflanzt hätte. Neu bestimmt nicht. Um neu gesetzte Zwiebeln stecke ich Hölzer. Nicht das ich da nochmal buddel.
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(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=71664.0;attach=884687;image)
Unter der Hecke wurde auch vorsichtig das Laub entnommen, sodaß die Primeln und Cyclamen Sämlinge nun etwas mehr Luft und Licht bekommen. In dem nassen Eichenlaub immer wieder kleine Nacktschnecken gefunden...
Ich habe daher schon früh in diesem Jahr Ferramol streuen müssen, damit die ersten Knospen der Galanthus und der Coums nicht direkt weggeputzt werden. :-[
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Ach ja: Schneckenkorn
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Ja, das war ein guter Tipp im Forum letztes Jahr, hat gut geklappt. ;)
Sonst hatte ich schon Schneeglöckchen und auch erste Narzissen, die in Knospe bereits angefressen wurden. Entsprechend fiel die Blüte aus. Ich nehme inzwischen Ferramol kompakt, weil es kleinere Körner hat und regenfester sein soll. >:(
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Guter Hinweis, ich habe heute Schleimspuren gefunden. :P
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Da muss ich beim nächsten Gang doch mal darauf achten, ob die Schnecken hier auch wieder aktiv sind.
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Mit dem Apfelbaum bin ich heute noch nicht weiter gekommen. Thuja, danke für den Hinweis auf verstellbare Scheren. Da halte ich bei Gelegenheit mal Ausschau.
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Ich habe heute Pferdemist abgeholt. Knapp einen Kubikmeter. Eine neue Quelle, die "reinen" Äpfel, kein Stroh. Pferde in Robusthaltung. Gefällt mir gut. Ein bisschen Walnusslaub ist zwischen dem Mist, wenn ich im Sommer oder Frühherbst das nächste Mal etwas hole, dann fällt das auch weg.
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Den Mist habe ich mit dem Material meines letzten Heißrotte-Ansatzes vermischt und neu aufgeschichtet. Etwas ist übrig, dazu will ich noch recherchieren.
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Miscanthus giganteus geschnitten.
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Möglicherweise kann ich Kaninchen Mist bekommen. Ist nur ein Problem mit dem Transport. Habe nur ein Fahrrad. Aber besser als nix.
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Habe mich heute dem Kompost gewidmet...
Das hatte ich mich die Tage auch gefragt: ist jetzt schon Zeit dafuer? Ein Freund sagte mir, ich solle doch den Kompost im Winter noch in Ruhe lassen, weil da Blindschleichen etc. drin in Ruhe ueberwintern wollen.
Aber die freie Zeit und mangelnde Alternativbeschaeftigung waere guenstig.
Wie macht Ihr das, wann setzt Ihr Kompost um?
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Freude herrscht.
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Den Mist habe ich mit dem Material meines letzten Heißrotte-Ansatzes vermischt und neu aufgeschichtet. Etwas ist übrig, dazu will ich noch recherchieren.
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Grüsse Natternkopf :)
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Und wie! :D Gruß zurück!
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Möglicherweise kann ich Kaninchen Mist bekommen. Ist nur ein Problem mit dem Transport. Habe nur ein Fahrrad. Aber besser als nix.
Das lässt sich lösen, es lohnt sich für Kaninchenmist. Das ist mein Lieblingsmist. Es gibt Anhänger. Manchmal bin ich dann auch mit Verbrennungsmotor unterwegs.
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So ein Anhänger ist Klasse. So ein Riesending kann ich leider nicht unterbringen. Mit allem muß ich durch den Flur. Ist schon blöd mit den Mülltonnen. Auch hinten durch das Gartentor ist nicht möglich mit dem großen Anhänger.
Gibt natürlich kleinere.
So viel Mist wird es auch nicht sein, sind nur 2 Kaninchen. Hühner und Schafe gibt es auch, da weiß ich aber nichts. Montag geh ich dort zum Handarbeitstreff.
Ein Beet habe ich vorbereitet. Da soll eine Kornelkirsche hin, ist bestellt. Vielleicht auch mehr, mal sehen. Meine Zierquitten machen sich.
Zum Zaun hin möchte ich es zugewachsener haben. Sonst kann man bei offen stehenen Türen bis zu mir in den Flur schauen.
Leute sind allerdings kaum auf der Wiese.
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Habe mich heute dem Kompost gewidmet...
Das hatte ich mich die Tage auch gefragt: ist jetzt schon Zeit dafuer? Ein Freund sagte mir, ich solle doch den Kompost im Winter noch in Ruhe lassen, weil da Blindschleichen etc. drin in Ruhe ueberwintern wollen.
Aber die freie Zeit und mangelnde Alternativbeschaeftigung waere guenstig.
Wie macht Ihr das, wann setzt Ihr Kompost um?
Umgesetzt hatten wir ihn im späten Herbst und erstmal liegen lassen....ich verteile ihn nicht über die Beete, sondern brauche ihn zum Auffüllen/Untermischen der Hochbeete und zum mischen für Kübel und anderes mehr.
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Ich sehe auf dem Foto gleich zwei Verbrennungsmotoren. ;D
Heute war es dann endlich soweit, es hat nicht geregnet, und ich war mal nicht bis nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs, also habe ich den ersten Gartenarbeitstag (oder genauer gesagt -Nachmittag) des neuen Jahres eingelegt. Im Vorgarten habe ich mit dem Rückschnitt der Stauden begonnen, einen großen Gartensack voll (den habe ich vorsichtshalber unters Dach gestellt, morgen kann ich ihn dann mit weiterem Rückschnitt hoffentlich gleich häckseln).
Es war nicht mehrt triefend nass, aber immer noch sehr nass, aber wenn ich jetzt nicht anfange, werden die Frühlingsblüher zu hoch, die treiben ohnehin schon an allen Ecken und Enden aus, und sogar die Stauden regen sich bereits wieder. Schneckenkorn will ich auch noch streuen, schaffe ich dann hoffentlich morgen, denn die gerade aufblühenden Alpenveilchen und Schneeglöckchen sollen eine Chance bekommen.
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Hier ging es heute mit dem Rückschnitt weiter. Im Hakonechloa standen schon Krokanten und Glöckchen in den Startlöchern. Erstaunlich, dass eine üppige und sattgrüne Iris foetidissima bei sanfter Berührung in alle Einzelteile zerfallen kann. Da hat ein W-Tier ganze Arbeit geleistet. :P
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Gestern wieder Wegebau
(https://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/10873/RIMG0043~4.JPG)
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Ich habe Winterlinge und Helleboren von der Laubschicht befreit und die Liguster und Buchsbaumhecke (teilweise) geschnitten. Wenn ich noch länger damit gewartet hätte, würde ich Hyazinthen, Lauch und Narzissen zu ihren Füssen zertrampeln.
Ich finds aber beunruhigend das an Heiligdreikönig schon zu machen. A.) Wenn noch mal echt Frost kommt, kriegt der Buchs einen Schaden?
B.) Und die Lauche (Atropurpureum treibt schon) und die Hyazinthen (Spitzen auch schon da)?
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Immergrüne schneidet man zu Wachstumsbeginn, sonnenscheinfrei.
Ansonsten haben wir die jahrzehntelange Frühjahrsarbeit auf den Herbst verlegt - Klimawandel.
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Gestern wieder Wegebau
(https://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/10873/RIMG0043~4.JPG)
Hast Du da noch so ein Unkrautvlies unter den Mulch ausgelegt?
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Danke Starking.
Nur; Buchs und Liguster haben noch keinen Wachstumsbeginn gezeigt, aber alles mögliche zu ihren Füssen und geschnitten ist jetzt.
Welche Nachteile muss ich denn erwarten?
Und wieviel Frost können spitzende Lauche vertragen?
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Ein bisschen was hab ich aus den Beeten entfernen können und ein paar Bilder gemacht, mehr war/ist nicht möglich, ich hab mir vor Tagen scheinbar das Knie verdreht, passt gar nicht und ich versuche, es zu ignorieren, doch es ist schon präsent...
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Gute Besserung, Jule. Das braucht zur Schnittzeit kein Gärtner. :-\
Ich bin mit dem Schnitt des "Straßenapfels" fertig. Das war sehr anstrengend und ich bin verspannt. Hohe Leitern sind nicht meins. Jetzt habe ich ihn aber soweit runter genommen, dass weiterer Schnitt einfacher möglich sein sollte. Sofern ich am Ball bleibe. :-\ Fotos will ich noch machen, damit ich im Sommer, wenn die Wasserschosse treiben auch noch weiß, was ich mir dabei gedacht hatte. ;)
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Ohh, das ist ja wirklich nicht schön, gute Besserung, Jule! Ich hatte vor Weihnachten wohl einigermaßen Glück im Unglück mit meinem Fuß, das Wetter war eh zu schlecht für irgendwelche Gartenarbeiten. ::)
Heute habe ich weiter Stauden heruntergeschnitten, vor allem die ganzen Wurmfarne, deren Wedel beim Frost umgeknickt sind und nun Schneeglöckchen und Co. beim Austrieb behindern, aber auch die Astern unten am "Waldgarten", wo die Schneeglöckchen und Krokusse ebenfalls mächtig treiben. Am Zaun habe ich auch etwa die Hälfte geschafft, und jetzt ist alles unter Terrassen- und Gartenhausdach untergestellt, denn es soll bereits heute Abend wieder anfangen zu regnen. Morgen und die gesamte kommende Woche wird man nichts machen können, immerhin sieht es so aus, als würde es danach nochmal winterlich, das bremst die Pflanzen ein wenig aus...
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Bei mir keimen die Ringelblumen. Die werden sich noch wundern.
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Weiter Apfelbäume bei strahlendem Sonnenschein
begeschnitten. GG hat mit Solarstrom geschreddert 8)
Als Ausgleichsbewegung wurden noch 80 Wildtulpen am Rande der Vorgartenwiese versenkt. Ganz unverhofft sind sie mir letzte Woche gefolgt. 24 h hatte ich sie gewässert und schon drückten die Wurzeln heraus.
Und einige jugendlich Hederifolium wurden vereinzelt.
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Die meisten meiner Helleborus niger blühen schon und auch die Blütenstengel der H. Hybriden sind schon mehrere cm hoch.
Deshalb habe ich sämtliche Blätter abgeschnitten und in die Biotonne gepackt.
Nachdem ich die jährliche Düngung aller Helleboren im letzten August vergessen habe - es war zu heiß und zu trocken - werde ich das in der nächsten Woche nachholen und auch nochmals etwas Kalk verteilen.
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Düngen brauche ich hier zum Glück nicht wirklich, nur bei den Geophythen mache ich mir die Mühe - ich bin mal gespannt, wie Krokusse, Tulpen und Narzissen dieses Jahr darauf angesprochen haben. Den Christosen hatte ich letztes Jahr allerdings zerstoßene Eierschalen gegeben. :) Aber mir ist gerade siedendheiß eingefallen, dass ich doch noch Schneckenkorn verteilen wollte. Zum Glück hängt meine Weihnachtsbeleuchtung noch, da hatte ich etwas Licht, um rund um die Schneeglöckchen und Alpenveilchen ein paar blaue Körnchen auszustreuen.
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K E I N Vlies im ganzen Garten, niemals nicht!!!
Möchten wir nicht alle ein bißchen weg vom Plastik?!
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Schneckenkorn muss ich auch noch,
und Narzissen düngen und Lilien und mulchen und....
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Schneckenkorn muß auch noch? Klingt so harmlos, aber Schneckengift ist auch gefährlich für andere Tiere, nicht nur für Tigerschnegel sondern auch für div. Vögel und Frösche, die Schnecken fressen. ???
Bei uns mit Haus- und Wildtieren sowie Obst und Gemüse kommt mir zumindest kein Gift rein und die Schnecken haben noch nicht den ganzen Garten gefressen. Da gehe ich lieber öfters im Sommer Schnecken suchen, das reicht auch.
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Ich streue auch nur im zeitigen Frühjahr (oder halt im Winter, wenn der so warm ist wie das zeitige Frühjahr ::) ) ein bisschen was aus, damit die Schleimer mir nicht alle zarten Austriebe abfressen. Später sind mir die Schnecken egal, da ist das Wachstum eh so überbordend, dass man die paar Löcher in den Blättern und Blüten kaum noch bemerkt. Und dann sind auch Blindschleichen, Glühwürmchen usw. aktiv, um den Schnecken zu Leibe zu rücken. Es ist auch wirklich das einzige Gift, was ich im Garten verwende, und so eine 250 g-Packung reicht mehrere Jahre. :)
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Zur Giftigkeit von Schneckenkorn gibt es unendliche Beiträge,
ich seh das als eines der geringsten Probleme, meine Tierwelt sieht das offensichtlich auch so.
Wir alle fahren weder ein Strohauto, noch benutzen wir einen Holzcomputer....
Zur Gartenarbeit:
Rasen vertikutieren wäre hier nötig, es ist zu warm, der wächst, verfilzt und modert dann.
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Scharbockskraut, es überzieht meine Beete jedes Frühjahr, man kriegt es nicht eliminiert...ich hasse es :P
Ernte es doch einfach. Es schmeckt gut im Salat und ist reich an Vitamin C. Größere Mengen kann man auch zu Spinat verarbeiten.
In ein paar Wochen sehen die Blüten hübsch aus (dann soll man es nicht mehr essen, da der Oxalsäuregehalt steigt) und dann zieht es ein und stört den Rest des Jahres nicht mehr.
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Eine Chaenomeles auf Stock gesetzt, ein paar Stauden runtergeschnitten.
Sorry, ich bin bei diesem Thread hinten nach mit dem Lesen, daher frage ich erst jetzt: Hat es einen bestimmten Grund, dass du die Chaenomeles heuer auf Stock gesetzt hast oder machst du das regelmäßig? Wie wirkt es sich auf den Wuchs und die Blüte (und den Ertrag) aus?
Ich versuchte bisher, meine so ähnlich wie Obstbäume zu schneiden. Das ist aber schwierig, da von unten immer mehr neue Triebe kommen und ich durch das Dickicht nicht durch komme.
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"... Scharbockskraut......Ernte es doch einfach. Es schmeckt gut im Salat und ist reich an Vitamin C. Größere Mengen kann man auch zu Spinat verarbeiten."
Das ist nach wie vor giftig, wie alle (?) Hahnfussgewächse, es kann Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen.
Ich bin ein erfahrener risikobereiter, experimentierfreudiger, erfahrener Typ.
Ich habe zu Giftpflanzen auch bißchen Unterricht gegeben.
ICH würde das nicht essen.
Zierquitten treiben nun mal gerne aus der Basis, den Wurzeln.
Wird umso mehr sein, als man schneidet....
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Eine Chaenomeles auf Stock gesetzt, ein paar Stauden runtergeschnitten.
Sorry, ich bin bei diesem Thread hinten nach mit dem Lesen, daher frage ich erst jetzt: Hat es einen bestimmten Grund, dass du die Chaenomeles heuer auf Stock gesetzt hast oder machst du das regelmäßig? Wie wirkt es sich auf den Wuchs und die Blüte (und den Ertrag) aus?
Ich versuchte bisher, meine so ähnlich wie Obstbäume zu schneiden. Das ist aber schwierig, da von unten immer mehr neue Triebe kommen und ich durch das Dickicht nicht durch komme.
Da der Chaenomeles auf alten Holz blüht, ist auf Stock zu setzen, wenn man eine Blüte (Früchte) erwartet, eine falsche Strategie 😊
Bei uns wurden früher die Sträucher von Hausmeister zum Eier geschnitten. Die Zweige haben sich zu sehr verzweigt, wurden viel zu schwer und der ganze Strauch ist einfach auseinander gefallen. Bei dem Chaenomeles, dem ich letzte Jahr auf Stock gesetzt habe, Habe ich dieses Jahr alle neue Zweige, die aufrecht sind, stehen gelassen. Alle, die sich auf Boden gelegt haben, abgeschnitten.
Der Strauch ist einfach viel zu groß, und es war nich so schlau, zwei solche in eine kleine Beet zu setzen ☹️ (ich war es nicht)
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Scharbockskraut, es überzieht meine Beete jedes Frühjahr, man kriegt es nicht eliminiert...ich hasse es :P
Da hilft nur die Erde komplett austauschen (die obersten 20 cm). Habe ich vor einigen Jahren suksessive gemacht und seither ist Ruhe. Die ausgetauschte Erde wird zum Pflanzen von Gehölzen verwendet, da stört das Kraut nicht.
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Die Erde durchzusieben würde auch helfen. Die recht kleinen Knöllchen des Scharbockskrauts bleiben im Sieb hängen. Danach muss man halt alles wieder neu pflanzen, was an der Stelle sonst noch war und bleiben soll. Und die liebevoll gehätschelten Bodenlebewesen freuen sich über die Störung auch nicht. Daher reiße ich das Scharbockskraut nur in den Gemüsebeeten aus und lasse es sonst als Frühlingsblüher stehen.
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Auch die Bodenstruktur leidet massiv und nach dem sieben sollte man deshalb Gründünger, zB Getreide, einsäen, um das Bodengefüge zu stabilisieren.
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Gestern wieder Wegebau
Es ist für mich eine sehr angenehme Form des Wegebaus, weil sie weder grosse Muskelkraft noch spezielles Können erfordert. Oder machst du irgendwas Besonderes, bevor du das Häckselmaterial verteilst?
Einziger Nachteil: Ich hatte letztes Jahr ein kleines Wegstück gelegt (mit Karton drunter), und davon sah man anfangs Januar dann eigentlich nichts mehr, der Boden hatte sich einen guten Teil davon einfach schon einverleibt. So wird das Nachschütten von Häcksel wohl Standard werden in der Winterzeit (wobei es dann nicht mehr so viel Material braucht wie am Anfang.)
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Ich esse das Schei*kraut nicht, es ist mir verhaßt. Jahrelang habe ich versucht, es im Frühjahr auszustechen, jeden Tag stundenlang auf den Knien gelegen, aber es ist nicht auszurotten.
Bei meinen großen Beeten alle Erde samt Pflanzen raus zu nehmen, die Knöllchen heraus zu fummeln und dann alles wieder neu pflanzen schaffe ich nicht, dafür bin ich nicht mehr jung und stark genug.
Wo es anderes massiv stört und überwuchert, steche ich es aus und sehne dann den Mai herbei, wo es endlich verschwindet.
Als es vor X Jahren irgendwann auftauchte, hätte ich wohl noch Chancen auf Rodung gehabt, aber damals nahm ich es als netten Bodendecker mit frühen Blüten für die Insekten. Wie invasiv es ist, habe ich total unterschätzt.
Kleiner Ausschnitt vom letzten März...darunter befinden sich Hems, Phlox und viel anderes.
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Wenn mich das Scharbockskraut anfängt zu stören stellenweise, rupfe ich es einfach. Damit ist es dann optisch ein bisschen (früher) weg. Es sind allerdings kleinere Stellen, wo es mich irgendwann stört.
Es besiedelt das Gelände in weiten Teilen, war vorher da und wird nach mir da sein. ;)
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Welche Unkräuter man tolerieren kann oder sogar hübsch findet und welche man auf tiefstem Herzen hasst, ist recht individuell und "vernüftigen" Argumenten nicht immer zugänglich. Es gibt ja sogar Menschen, die Samen von Giersch oder Brennnesseln kaufen oder Giersch als Bodendecker unter Sträuchern pflanzen. Das würde ich wiederum nicht tun, da ich seinen Ausbreitungsdrang kenne.
Angeregt durch die vielen fleißigen Menschen hier im Forum habe ich heute ein paar Wurzeln vom Kirschenbaumstamm freigelegt, eine schon durchgesägt (das wird mich länger beschäftigen, zum Umlegen des Stammes brauche ich dann jedenfalls Hilfe), die vom Herbst noch übrig gebliebenen Himbeerstauden geschnitten, das restliche Spargelkraut entfernt (ich hatte darauf gewartet, dass es vertrocknet, es war aber noch immer ein bisschen grün), sonst auch ein bisschen Ordnung gemacht und das Hartriegel- und Haselnussdickicht am Zaun etwas gelichtet. Jetzt habe ich einen Berg zum Häckseln für einen Werktag an dem es nicht regnet. Topinampur habe ich auch geerntet. Sonst ist noch nicht viel Gartenarbeit möglich, da alles feucht ist und vor allen die Erde sehr nass und klebrig ist.
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Welche Unkräuter man tolerieren kann oder sogar hübsch findet und welche man auf tiefstem Herzen hasst, ist recht individuell und "vernünftigen" Argumenten nicht immer zugänglich.
Besser hätte ich es auch nicht formulieren können. Mir geht's ja mit dem Schachtelhalm so, der ist einfach unausrottbar, und auf jedem Quadratmeter kommen 100 Stängel hoch, die durch alle Stauden einfach so durchwachsen, und diese Halme werden bis zu einem Meter hoch, also machen sie jegliches Beetkonzept total kaputt, weil man vor einem wuchernden Urwald steht, den man nicht bremsen kann. Ausbuddeln geht nicht, und rupft man einen Stängel ab, kommen stattdessen drei neue, so dass es nach zwei Wochen wieder so aussieht wie vorher. Da können die einzelnen Halme noch so elegant aussehen, man kann noch so viel Schachtelhalmbrühe zur Stärkung der Pflanzen herstellen wie man will, er ist einfach nur unglaublich lästig, und jeder neue Trieb sorgt sofort für neuen Groll...
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Topinampur habe ich auch geerntet. Sonst ist noch nicht viel Gartenarbeit möglich, da alles feucht ist und vor allen die Erde sehr nass und klebrig ist.
Topinambur! >:( Den habe ich gerade gejätet! Eigentlich pflanzte ich eine sonnenblumenartige Staude, die im ersten Jahr auch hübsch blühte. Letzten Sommer wucherte das alles zu und sah wie Topinambur aus. Habe auch jede Menge Verdickungen ausgegraben und überlege, das zu verkochen. Oder isst man sie roh? Und wie soll man so dünne Wurzeln schälen?
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Wer Scharbockskraut nicht hasst, hat vermutlich nicht viel davon. Bei mir wächst es auch an einer Stelle zurückhaltend, aber in dem Beet mit dem Topinambur beginnt es zu wuchern und wurde schon im Vorjahr gejätet. Jetzt treibt es wieder aus. :P
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Link entfernt!1[/b]3974024#msg3974024 date=1673192720]
Jetzt treibt es wieder aus. :P
Er schreibt, dass Kalken mithelfen kann.
Link entfernt!1/scharbockskraut-fluch-und-segen-im-fruehlingsgarten/
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@Lady Gaga: Topinambur kann man roh und gekocht oder gebraten essen. Ich schäle sie nicht, sondern bürste sie nur kräftig ab, nachdem ich die Erde abgespült habe (wie junge Kartoffeln). Schälen ist tatsächlich mühsam, vor allen, wenn sie nicht kugelrund, sondern in alle Richtungen gewachsen sind.
Am liebsten habe ich sie in Scheiben geschnitten und in der Pfanne gebraten oder in Mischgemüse oder Gemüsesuppe. Reibekuchen oder wie immer das in deiner Weltgegend heißt, gelingen daraus auch gut. Deine Lieblingssuchmaschine liefert Topinamburrezepte für die nächsten drei Leben :)
Topinamburknollen scheinen im Winter noch zu wachsen, auch wenn das oberirdische Kraut längst abgestorben ist. Keine Ahnung, wie sie das schaffen, aber es ist mir letztes Jahr aufgefallen, als ich von November bis März regelmäßig welche geerntet und damit auch einige Bekannte versorgt habe. Die später geernteten waren deutlich größer. Irgendwann im März beginnen sie auszutreiben. Dann kann man sie zwar noch essen, aber das Putzen wird mühsamer, da sich an den Knollen viele feine Wurzeln entwickeln.
ETA: Der Link, den Immer-grün gefunden hat https://kastanienhof.bio/scharbockskraut-fluch-und-segen-im-fruehlingsgarten/
//Edit: Mir ist eben bewusst geworden, dass ich Topinambur seit Jahren fast immer falsch geschrieben habe. Hoffentlich merke ich es mir jetzt. Im Garten übrigens darauf achten, wo man ihn pflanzt. Wenn man bei der Ernte nicht alle Knöllchen erwischt, hat man ihn nämlich ewig. In manchen Gegenden gilt er als invasiver Neophyt, da er sich auch in der freien Natur ausbreitet. Allerdings scheinen Rehe die Knollen zu lieben und sorgen zB im Garten einer Freundin dafür, dass die immer wieder eingesetzten Jungpflanzen recht rasch verschwinden.
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Ungünstiger Schnittzeitpunkt: "....Welche Nachteile muss ich denn erwarten?.."
Keine wirklichen.
Und wieviel Frost können spitzende Lauche vertragen?
Jeden. Wenn nicht, was hier noch nie (45Jahre Ostbayern) der Fall war, dreht sich die Welt weiter.
Zum Stören der Bodenstruktur bei Nässe:
Ich achte sehr darauf, hier ist der Boden inzwischen so, dass ich den bei strömenden Regen sieben kann,
die lockere Struktur bleibt. Mulch = Leben.
Hackschnitzelweg:
Ich kaufe so Zeug nie, die Kommunen, Bahn etc. häckseln immer wieder mal ins Gelände, das hole ich dann.
Derzeit hat der Staatsforst einen Lagerplatz in der Nähe, da hole ich mir das Randmaterial.
Werde mich hüten zu fragen, wer weis, was ich da in Gang setzen würde....
Aktuell ist das Material vom Weihnachtsmarkt.
Karton darunter ist ok bis gut, aber unnötig.
Je gröber/holziger das Material, desto langsamer die Zersetzung.
Wenn ich den alten Belag aufnehme, im Abstand von einigen Jahren,
dann "fraktioniere" ich den in Häcksel wieder für den Weg, feineres zum Mulchen in den Beeten,
und begeistert bin ich vom wertvollen schwarzen Humus, den ich mit schlechterem Material sogar abmagere.
Der wird für Spezialzwecke (Tomaten etc.) eingelagert.
Ist einiges an Arbeit, das mache ich aber gern!
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Das Forum hat kein Gedächtnis und weiss nicht mehr, wieviele Beitrage ich hier schon geschrieben habe. ::) :P
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"Erfolg hatte ich bei der Bekämpfung auch mit Gartenkalk, denn das Hahnenfußgewächs liebt sauren Boden und findet Kalk ziemlich ekelig. In unseren Blumenbeeten hat das Scharbockskraut mittlerweile seine festen Plätze erobert. Besonders schön sieht es aus, wenn es als Begleitpflanze oder blühender Bodendecker zusammen mit den ersten Narzissen und Krokussen blüht." (Quelle: Link entfernt!1)
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Danke @ju_wien ;)
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Ah, du nimmst den alten Häcksel weg @Starking, verstanden, danke. Das ist natürlich aufwendiger und muss ich mir erst überlegen, ob ich das mache. ;) Aber ich sehe die Vorteile, die das alte Material hat.
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Mein spezielles Unkraut ist zur Zeit so ein knöllchenbildender Sauerklee, kaum aus der Erde, haben sich schon 10 Stolone mit Tochterknöllchen gebildet. Aber egal, ich jäte schon mal 2 meditative Stunden am Stück und dann heisst es die ganze Vegetationsperiode über dranbleiben (und die nächste mindestens auch noch). Im Wurzelfilz von Adianthum bekommt man sie nicht weg, den muss ich aufnehmen und ausspülen.
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Langer Rede kurzer Sinn: den Kampf aufnehmen und durchhalten klappt.
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Vor 2 Tagen war's nachmittags mal einige Stunden trocken, da konnte ich die Paulownia aus dem Gewächshaus in's Freie setzen:
(https://thumbs.picr.de/45003940qb.jpg)
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Ich wusste ja erst nicht, was da im Gewächshaus spriesst und habe hier angefragt, Bild vom letzten Juni:
(https://thumbs.picr.de/43827961bp.jpg)
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Daraufhin erinnerte sich meine Freundin, dass sie mal Samen von Paulownia ausgestreut hatte. Irre die Wuchskraft:
In einer Wachstumsperiode ist sie durch den First gewachsen, so ca. 3m hoch und hat nun einen Stammdurchmesser in 1m Höhe von
3,5 cm :o
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Wow, das wird ja mal ein rasendes Monster. So schön die ja auch sind, aber dafür braucht man mal richtig viel Platz. Zumindest hast Du auf jeden Fall das richtige Wachstumsklima :)
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Ja, sie werden hier inzwischen als neue Holzlieferanten gepflanzt. Allerdings sind die erwachsenen Bäume später recht zahm, wohl wenn sie zur Blütenbildung übergehen. Der ca. 22-jährige Mutterbaum ist nur geschätzte 7 m hoch.
Eigentlich das, was neugebackene Gartenbesitzer sich erträumen: rasch hoch und dann nur noch langsam weiterwachsen.
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Ich war schon ganz neidisch, was bei euch alles sprießt und wächst: heute beim Gartenrundgang habe ich festgestellt, dass auch hier schon die Haselnuss blüht und der Allium sphaerocephalon guckt neugierig in die Welt raus. Hab mich gefreut und zeitgleich auch ein bisschen geschimpft: wissen die denn gar nicht, dass noch Fröste kommen? ::)
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Die Haselnüsse blühen bei mir jedes Jahr um diesen Dreh herum und fruchten trotzdem.
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Ich bin hier mit meiner Haselnussallergie immer ab Weihnachten/Sylvester dran, selbst in Frostjahren.
Hier ist alles schon zentimeterweit raus.
Heute habe ich Äste und Zweige abgesammelt von den stürmischen Tage.
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@Nox Hast du dein Gewächshaus hier schon einmal genauer beschrieben? Ist das selbst gebaut oder gibt es diese Gewächshäuser schon irgendwo fertig? Wie bewährt es sich in der Praxis?
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Ja den Kampf wieder aufnehmen ist eine gute Beschreibung. Der Garten ist wie immer völlig abgetaucht und ich beginne ihn wieder auszubuddeln. Heute habe ich einen schönen Lonicera purpusii von Forsythien befreit die sich direkt um dessen Basis rum breit gemacht haben. Dann noch Efeu, Brombeeren und Moos drumrum abgeräumt und zwei Tubes Häckselmaterial um die Füße gepackt. Schon ist wieder ein Quadratmeter hübsch.
Zum Dank blüht und duftet purpusii dass es eine Freude ist!
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Nebenbei noch einen Weg glatt gezogen wo ich drei Tubes Sand abgeworfen hatte und unsystematisch dies und jenes geschnitten. Wollte noch Laub aufnehmen aber dann bin ich über die Rebenknorzen gestolpert und habe wieder drei oder vier am Balken angebunden wo sie mit noch vielen mehr ein Sichtschutzelement für den Brunnenplatz bilden sollen. Dann kam der Kaffeebesuch und mit der Nachbarin saßen wir auf der Terrassse bis uns richtig kalt war.
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So soll das sein!!!
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Hab gestern nur ein wenig die Beete gesäubert. Es hat mir in den Fingern gejuckt, Carex zu teilen, aber damit warte ich wohl lieber noch etwas...
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Zum Dank blüht und duftet purpusii dass es eine Freude ist!
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Der macht eine richtig gute Figur so freigestellt, mit seinen bogigen Zweigen vor dunklem Hintergrund !
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@ju_wien: Diesen "Globe" hat meine Freundin in der Campingplatz-Werkstatt gebaut. Sie war früher Ingenieurin und hatte Schiffsbaupläne für Werften in Brest gezeichnet. Die Pläne gibt's im Internet. Für das Zusammenfügen der Streben müssen komplexe Winkel eingehalten werden und Rundungen geschliffen werden. Es war ursprünglich ein Ausstellungsobjekt für das "fêtes des cabanes" (Hüttenfest). Anschliessend hat es bei mir einen Platz gefunden, wir haben auf einem Grünstreifen ein Gemeinschafts-Gemüsegärtchen und diesem Globe als Gewächshaus eingerichtet ... und dahinter sind die Hühnergehege.
Mein eigenes Gewächshaus für Tomaten besteht schon länger und ist ganz klassisch aus verzinkten Rundbögen und einer Folie drum.
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Danke @Nox! Ich dachte mir schon, dass Konstruktion und Bau nicht ganz trivial sind. Zweidimensional traue ich mir die Konstruktion von Dreiecken, Fünfecken und Sechsecken noch zu (also einen "Dom" aus Zeichenpapier oder einen genähten Ball), aber die Leisten müssen ja um die Materialstärke auch nach innen zu abgeschrägt sein. Also entweder ganz altes Schulwissen ausgraben und tief in Winkelsätze und Pythagoras usw. einsteigen *und* eine Säge beschaffen, mit der ich diese Winkel dann auch präzise zuschneiden kann oder eines der Bausatzangebote annehmen, von denen man auch erst recherchieren müsste, welche seriös sind. Ein paar von den Internet-Fundstellen tun ja so, als könnte eigentlich jeder aus ein paar Latten aus dem Baumarkt und ein paar Metern Folie ein Domgewächshaus bauen, mit einem Materialeinsatz von 300 Euro oder noch weniger, wenn man ein paar Latten übrig hat. Ein gestern gefundenes Bausatzangebot von einem Startup in der Nähe von Wien beginnt mit 3900,- für das kleinste Modell (nur das Gerippe, ohne Türen, Fenster und Folie).
Bei eurem Gewächshaus gefallen mir die schlanken Leisten besonders gut. Die sehen erstens elegant aus und lassen zweitens viel Licht rein. Mit Erfahrung im Schiffsbau und Beziehungen zu den einschlägigen Lieferanten hat die Freundin wahrscheinlich auch eine gute Ahnung davon, welche Hölzer Nässe aushalten und wo man sie bekommt.
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Dieses GH ist schön, aber ich würde nicht mal einen Gedanken daran verschwenden das selber bauen zu wollen ::) :-\ ;D
Stattdessen habe ich einge Säcke, z.T. nass und schmutzig, zum Recyclinghof gebracht, bin echt froh, dass jetzt wenigstens ein kleiner Teil des unvermeidlichen Mülls hier weg ist. Eigentlich ist es natürlich kein Müll, sondern wertvolles Humusmaterial mit Ausnahme der nicht einwandfrei gesunden Helleborusblätter, aber ich kann nicht mehr alles hier lagern und schon gar nicht häckseln. Zum Glück ist der Recyclinghof um die Ecke.
Ein paar Kubikmeter Staudenschnitt warten noch geschnitten zu werden ;D
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Zwischen den Regenschauern habe ich angefangen dem Spring Schaumkraut (oder was ist das auf dem Foto?) den Kampf anzusagen. Soviel hatte ich noch nie. Da habe ich meine Beschäftgung für einige Tage!!
Kann ich jetzt schon die frostschwarzen Triebe einiger Salvien mycrophylla abuschneiden? Einige hat's arg erwischt, andere sind super grün.
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Nach Cardamine impatiens sieht das m.E. nicht aus - eher nach C. hirsuta.
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Ja, würde ich auch sagen. Bei mir wächst's momentan auch wie der Teufel >:(.
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Genau, bei mir auch. Lässt sich aber zum Glück leicht entfernen. ;)
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Kann ich jetzt schon die frostschwarzen Triebe einiger Salvien mycrophylla abuschneiden? Einige hat's arg erwischt, andere sind super grün.
Mit dieser Salbeiart habe ich keine Erfahrung (lt. einer Angabe bei Sarastro Stauden ist wintermildes Klima nötig), aber ich habe heute früh interessehalber Klimadaten von Wien (*) rausgesucht und dabei gesehen, dass der kälteste Tag der Saison oft nicht Ende Dezember / Anfang Jänner ist, sondern erst in der zweiten Januarhälfte oder im Februar, vereinzelt sogar erst Anfang März. Ich würde also sicherheitshalber damit rechnen, dass es noch einmal kalt werden kann.
(*) Falls es jemand interessiert https://www.wien.gv.at/statistik/lebensraum/tabellen/temperatur-zr.html https://www.wien.gv.at/statistik/lebensraum/tabellen/temperatur-zr.html https://www.wien.gv.at/statistik/wetter/
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Danke!
Ich warte dann lieber mal bei den Salvien. Auch alles an Blättern lasse ich lieber erst einmal liegen. Nur dieses lästige Cardamine, egal welche Sorte, zupfe ich raus. einge blühen schon. So ganz kleine weisse Blütchen.
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@ju-wien: soviel ich weiss, hat sie keine speziellen witterungsbeständigen Hölzer wie Lärche o.ä verwendet, sondern einfache Dachlatten. Sie hat sie dann mit einer selbstangerührten Bio-Farbe imprägniert.
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"....witterungsbeständigen Hölzer wie Lärche..."
Das ist Theorie, gute Fichte hält länger als schlechte Lärche.
Gute Kiefer ist noch besser.
Douglasie ist meist zu schnell gewachsen.
Eiche und Edelkastanie kaum verfügbar.
Die an sich super Robinie wird meist verheizt wenn es sie denn gibt.
Usw....
Und verbaut wird meist auch noch falsch.
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Genau, bei mir auch. Lässt sich aber zum Glück leicht entfernen. ;)
Das kann man auch essen
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Ich habe nix gemacht, war mit früherer Kollegin zum Frühstück in meinem Lieblings-GC und habe nix gekauft.
GG hat unseren Weihnachtsbaum entschmückt und zerkleinert.
2 kernige junge Männer haben unsere 30 m Feuerdornhecke auf 40 cm runtergeschnitten und alles sauber hinterlassen … gute Arbeit geleistet
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Ich habe nix gemacht, war mit früherer Kollegin zum Frühstück in meinem Lieblings-GC und habe nix gekauft.
Gibt es denn schon Pflanzen zum einbuddeln oder Sämereien?
Es war kalt draußen. Ein wenig habe ich wieder Zweige zerkleinert. Dann nachgesehen ob ich zwischen Kompostbehälter und Flieder was pflanzen könnte. Steine sind da ::). Hab welche rausgeholt. Guter Platz für irgendwelchen Strauch.
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Ja, Sämereien gibts schon, habe nicht weiter rumgeschaut, bin am Freitag nochmals dort
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Danke, habe dann selbst gestöbert. Außer einem "edlem" Pflanzenshop im Ort der bis zum Frühling geschlossen hat kann man nur in Baumärkten Pflanzen bekommen. Sämereien auch dort oder in den Discountern.
Vor nächster Woche kann ich nicht hinfahren, ich erwarte 2 Pakete.
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Ich habe heute zwischen 2 Regengüssen noch einmal Platanenlaub gesammelt, mit etwas Glück war es das.
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Gestern habe ich nur geschafft, zwei Pflanzentauschpakete zu packen.
Heute immerhin ein Paket gepackt und dann noch mein langes Beet vom Laub der Haselnuss und der Kirsche befreit. Wenigstens den vorderen Teil, wo schon einige Frühlingsblüher spitzeln. Einige matschige Stauden dabei auch noch abgeschnitten.
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Also im Haus. Nix im Garten, zu nass. Innen dafür trocken.
Heute Lüftungsverteiler der Komfortlüftung mit Wärme- und Feuchtigkeitrückgewinnung zerlegt.
Vom Lüftungsverteiler leider kein Bild.
Garderobe alles raus. Bretter weg, Abdeckung runter etc.
die zwei Verteillerkasten aufschrauben und zerbröselnde :-X Schaumstoff Schalldämpfung raus.
in den Räumen Lüftungsbleche/Abluft sieben Stück runter.
Leitungen aussaugen und zugleich ausblasen
Unterwegs mit drei Staubsaugern. 1x auf Blasbetrieb, 2x Saugbetrieb.
Zwischendurch die richtig-passenden Ersatzteile bestellt.
Wenn Saugschlauch :P abgefallen, verteillte Staubflocken einsaugen.
Geschätzte Zeit ca. 5 Stunden.
Waren schlussendlich 7,5 Stunden mit verräumen und Gerätereinigung.
Staubsauger "Revisionsreinigung" aller Filter -> Druckluft und Wasser. ::)
Es dürfte wiedermal etwas abtrocknen im Garten.
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Nix, alles naß
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Zählt Bestelllisten schreiben auch zur Gartenarbeit? ;D
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Selbstverständlich!
Vorbereitung ist definitiv auch Arbeit. ;)
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Dann habe ich auch was gemacht. Zumindest darüber nachgedacht. Die Gemüsesaison für ein paar Gärten muss geplant werden.
Ansonsten habe ich Traubenreiser geschnitten. Im Dunkeln im Regen, man gönnt sich ja sonst nichts. Zudem Terrasse aufgeräumt, Anmachholz in Kisten gepackt usw. Was man eben so macht wenn man nichts machen kann.
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Was man eben so macht wenn man nichts machen kann.
Ja genau :D. Gewächshaus lüften, Holz sortieren, das eine oder andere Unkräutlein vom Weg aus entfernen, ohne ins matschige Beet zu steigen (was nicht immer klappt)... Einfacher wär's, wenn Schnee liegen würde, dann käme man gar nicht auf dumme Gedanken ;D.
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Ich habe gerade ein bisschen im Schuppen aufgeräumt.
Ich habe jetzt einen Gartenwerkzeug-Caddy, da ist jetzt mein ganzes Werkzeug drin.
Und im Herbst kann ich es zum Blättersammeln nutzen, die Öffnung ist groß genug für einen Gartenabfallsack.
Morgens einfach den Caddy nehmen und in den Garten, kein Rumgerenne nach dem richtigen Werkzeug mehr.
Bei der Gelegenheit direkt die Werkzeuge aussortiert, ich hatte hier noch "Geerbtes", größtenteils Billigkram, der nur mäßig gut funktioniert.
Alles aussortiert, ich habe genug gute Sachen.
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GG hat einen Eisbergsalat aus dem Gartenbeet für das Mittagessen geholt.
Es sei sehr nass und es hatte einige kleine Schnecken darin, welche gleich zerschnitten wurden.
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GG hat einen Eisbergsalat aus dem Gartenbeet für das Mittagessen geholt.
Es sei sehr nass und es hatte einige kleine Schnecken darin, welche gleich zerschnitten wurden.
In den Salat rein :o?
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Ich habe im GWH etwas aufgeräumt und abgeschnitten. So war Platz für 3 neue Kamelien, die jetzt erstmal ins GWH kommen, ab Mittwoch soll Schnee kommen
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GG hat einen Eisbergsalat aus dem Gartenbeet für das Mittagessen geholt.
Es sei sehr nass und es hatte einige kleine Schnecken darin, welche gleich zerschnitten wurden.
In den Salat rein :o?
;D 8)
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Pause von Fronarbeit ;). 3/4 der einen Seite des Betonweges habe ich von den Traubenhyazinthen befreit. Nachher geht`s weiter. Voriges Jahr machte ich das auch, das mit den Zwiebeln ausgraben. Kommen die immer wieder?
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Man erwischt selten alle. Die Brutzwiebeln können mini sein. Und die Ameisen sorgen durch die Verbreitung der Samen auch immer wieder für Nachschub. Sicherlich schlummert an der ein oder anderen Stelle auch noch ein Keimfähiger Samenvorrat im Boden.
Ich kenne Gärtner die beschäftigen sich seit über 20 Jahren mit der Verringerung von Traubenhyazinthen auf ihrer Fläche. Giersch ist angenehmer.
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Ja Giersch ist offensichtlich weg. Diese Zwiebeln sitzen zwischen Randsteinen und dem Beton. Ja Betonweg. Wenn da Staub draufliegt und es regnet ist das ne Schlinderbahn. Deshalb sehe ich zu das sauber gefegt ist, wobei die Halme von den Traubenhyazinthen im Weg sind und die werden ganz zerfleddert. Auch unschön.
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Schrebergärtner betonieren solche Fugen gerne aus. Bricht aber auch irgendwann wieder oder man hat an allen Ecken nervigen Beton im Boden.
Man kann das Laub auch mit einer Maurerkelle oder Brotmesser regelmäßig abschneiden. Bei Traubenhyazinthen wird man damit aber meist auch nicht fertig.
Aufnehmen und neu machen ist halt auch viel Aufwand.
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Ich betoniere Fugen nach und nach aus.
Nur 2-3cm tief, mit Wasserschlauch ausgespült.
Dazu nehme ich Fertig-Estrichbeton, den mit kleinen Kieseln.
Wer es nicht weis, hält das für Naturfuge, zumal die auch leicht grünlich werden.
Die halten bisher schon Jahrzehnte.
Ich hab den Beton auch schon mit Humus gemischt, bringt aber nix.
Ich muß jeden Tag raus, egal ob hell oder dunkel, trocken oder nass.....
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Ich betoniere Fugen nach und nach aus.
Nur 2-3cm tief, mit Wasserschlauch ausgespült.
Das müsste ich im Hof machen bei den Pflastersteinen. Wenigstens dort wo nicht viel gelaufen wird. Ich habe noch viel zu tun. Alles nach und nach machen.
Die eine Hälfte des Weges ist gemacht. Wetter ist schlechter geworden, Sonne weg und kalt. Etwas Regen.
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Für kommende Woche wird bei uns viel Schnee erwartet - also gibt es noch gar keine Gartenarbeit!
Aber ich habe heute meine knospenden Hippeastrümer ins Wohnzimmer gestellt. Der erste Versuch, 10 Stück hab ich übersommert, Anfang November getopft und ins kühle Gästezimmer gestellt. 5 davon haben ansehnliche Blütentriebe (jeweils 2), 3 viele Blätter und den letzten beiden werde ich noch ein bissl zureden.....
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In einem entfernten Nachbargarten eine Aprikose, ein Apfel, 2 Birnen und eine Sauerkirsche geschnitten. Dann wurde es dunkel. Also Schubkarre mit Schnittholz aus einem anderen Garten zum Häckselgutsammelplatz gefahren, dann doch noch das frische Schnittholz auch noch aufgesammelt und auch zum Häckselplatz gefahren. Nachbar begrüßt, der musste noch ein paar Böller und Raketen mit seinen Bengels zünden. War aber nur kurz. Danach einen vor 3 Jahren auf Stock gesetzten Ahorn rasiert und auch das zum Häckselplatz gefahren. Dabei den Splitweg zerstört, weil waren schon 4-5m lange Äste die eben ein bisschen vom Schubkarren runterhängen. Also Splitweg mit dem Rasenbesen egalisiert. Zumindest die geraden 75m bis zur nächsten Kurve, danach wächst mir zu viel Unkraut und ist auch selbst im Entferntesten nicht mehr mein Zuständigkeitsbereich. Feldsalat beäugt, ernten kann warten bis morgen, mache ich heute eh nicht mehr. Im Hellen morgen klappt das besser.
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Reisig von vier Weihnachtsbäume geschnitten und auf Beeten verteilt.
Die Cyclamenknollen eingebuddelt.
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Reisig von einem Weihnachtsbaume bei den Nachbarn begutachtet.
Haben uns entschlossen dieses feuchte, nasse Zeugs der Grümabfuhr mit zugeben.
Unsrere Tätigkeit bestand darin, Rotwein zu trinken und zu plaudern.
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Bei uns gab es gestern einen überraschend sonnigen Tag. Da schaffte ich nachmittags doch noch die letzte Rasenmahd, gleichzeitig mit Laub einsammeln. Im Jänner habe ich das auch noch nie gemacht.
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Gestern etwas querbeet gejätet, ging gerade so, weil eigentlich zu nass. Danach habe ich noch den Wein geschnitten.
Heute fällt jegliche Gartenarbeit aus, es ist stürmisch und der Nieselregen fällt waagerecht.
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Hier auch stürmig mit Regen.
Ich muss aber gleich schnell raus, um ein paar Kübeltöpfe ein bisschen einzuwickeln. Morgen kriegen die Helleborus noch nen Topf auf den Kopf, sicher ist sicher.
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Die Sonne scheint hier gerade so toll, ich hab geschaut, ob ich was machen kann.
Aber der Rasen ist Suppe, ich muss auf den Rasenkantensteinen laufen und im Beet ist es auch nicht besser, das muss erst abtrocknen.
Und irgendetwas Zweikeimblättriges hat sich ausgesät, überall sprießt das gleiche Unkraut. Das wird ein Spaß... :P ::)
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Hier ist es auch heute wieder trocken.
Geht also nachher wieder raus. Unter der Woche kommt man ja zu nix.
Gestern eine im Spätsommer umdrückte Ölweide soweit aufgearbeitet, das die Äste geschreddert und das Holz/Starkäste weggetragen werden können. Außerdem mit dem Schnitt der Weiden angefangen und zum Schluß noch schnell zwei oberschenkelstarke Ulmen umgelegt, damit vor zwei Jahren gesetzte Castanea pumila mehr Licht & Luft haben.
Am Freitag nach der Arbeit noch schnell zwei Pfähle gesetzt und den am vergangenen Wochenende umgesetzten 3m-Speierling angebunden.
Letztes Wochenende neben diesen noch anderes Kleingehölz umgepflanzt und die ersten Brombeeren am Rand der "Obstwiese" gerodet/geschnitten. Zwei Wassertonnen wurden voll.
Ansonsten am MittwochAbend Tomatensamen bestellt und an den meisten Abenden in der Woche die Nachbarn geärgert 8)
Ich habe vor Weihnachten endlich in Schlagbuchstaben und -zahlen investiert und mache mir nun dauerhafte Etiketten.
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Pause von Fronarbeit ;). 3/4 der einen Seite des Betonweges habe ich von den Traubenhyazinthen befreit. Nachher geht`s weiter. Voriges Jahr machte ich das auch, das mit den Zwiebeln ausgraben. Kommen die immer wieder?
Wollen wir gegen mein Schei*kraut tauschen ;D
Hier nix mit draußen arbeiten, zu naß für Erdarbeiten.
Drinnen sind die ersten Aussaaten gemacht, Feigenstecklinge begutachtet und mich über sprießende Blätter gefreut.
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Das Scheixkraut ist weg. Ich kann nicht tauschen.
Ja, das Wetter ist schlecht, stürmisch. Das merke ich nicht im Hof, rundum Mauern.
So gut wie alle Zwiebeln zeigen ihre Spitzen, ja die kleinen Narzissen schon mit Blüten. Es soll nochmal Frost geben, zumindest Nachts.
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Ich nehme beides. Alles ist besser als Quecke. ::)
Da heute endlich mal ein Stündchen die Sonne schien, haben wir mit unserem Holzhaufen in der Einfahrt weitergemacht. Das war schon die zweite Brennholzlieferung diesen Winter. Sonst haben wir's immer auf Palette liefern lassen, aber dieses Jahr war das unerschwinglich teuer und wir haben Schüttraummeter gekauft.
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Gestern und heute ging es mit dem Staudenrückschnitt weiter, wobei mich gestern Nachmittag starker Regen aus dem Garten trieb, bis heute früh kamen gut 12 Liter zusammen. Im weichen Boden ließ sich stellenweise auch die Quecke gleich ganz gut ziehen. In einigen Beeten habe ich daher beim Rückschnitt gleich gejätet. Birkenhain, großes Herbstbeet, Heckenstreifen und Feldsteinmauer sind fertig. Der Garten ist jetzt wieder ein anderer. :)
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=71664.0;attach=886160;image)
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Ordentlich Fläche geschafft :o
Heute eine der vielen wilden Ecken beräumt. Naja, waren nur ein paar Quadratmeter.
Dabei einige abgesenkte Stachelbeer-Sträucher "geerntet" und 4m Kornelkirschen-Hecke einseitig zurückgenommen. Mal schauen wie sie sich dieses Jahr entwickelt.
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Respekt, jetzt kann der Frühling kommen !
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Tut er aber nicht, stattdessen Winter. Bis -3 nachts und Schnee.
Wollte heute trotz Sturms anfangen, das Laub in den Beeten wegzunehmen, juckt ja gewaltig in den Fingern aber nun lasse ich es lieber. Lecker auf der Couch gelümmelt und den Skirennen angeschaut.
Werde morgen wieder die Heizung im Gewächshaus anwerfen.
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Ich hoffe, dass der ewige Regen endlich mal aufhört, damit ich mit dem Staudenrückschnitt weitermachen kann. Unkraut müsste auch mal gejätet werden, aber dazu brauche ich wenigstens mal einen trockenen Tag, damit nicht alles trieft...
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Eure Sorgen hab ich nicht 😜
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;D ;D ;D ;D Warten wir hier mal ab, erwarte das auch!!
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Gilt Pflänzchen kaufen auch zu Gartenarbeit...?
Ich musste mir bei dem Wetter einfach was gönnen ;)
(https://up.picr.de/45045244pf.jpg)
(https://up.picr.de/45045245xh.jpg)
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Angesichts angekündigten Frostes für die nächsten Tage habe ich meine Chrysanthemen mit Vlies abgedeckt.
Gleich wird Phlox ausgesät. :)
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Wie hübsch das aussieht.
Zwei Töpfe mit Hyazinthen habe ich auch. Auf der Fensterbank. Später kommen die Zwiebeln in den Garten. Die vom vorigem Jahr zeigen sich schon. Primeln übrigens auch. Hätte ich nicht gedacht, haben den trockenen Sommer überstanden.
Der Betonweg ist fertig und von den Traubenhyazinthen befreit. Für`s erste.
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Bis gerade war die gelbe Scheibe zu sehen, sehr ungewohnt für die Augen...Da für heute Nacht Frost bis -5 Grad angesagt wurde, hab ich Hätschelmama Töpfe über die gerade aufblühenden Helleborus gestülpt.
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Heute war es- endlich mal wieder - den ganzen Tag trocken und sogar sonnig! 8)
Es wird allerdings kälter und einige winterliche Tage sind angekündigt.
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=71664.0;attach=886528;image)
Trotzdem habe ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, mit dem Staudenrückschnitt voran zu kommen. :D
Der ewige Regen machte an vielen Stellen ein früheres Einschreiten als sonst nötig.
Dabei habe ich viele Zwiebelchen und auch die ein oder andere Primel für den Start in den Frühling entdeckt und frei gemacht.
Hoffentlich gibt es später nichts zu bereuen... :P
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Ach ja:
Dann habe ich noch die vielen Töpfchen mit den Blumenzwiebeln kontrolliert, sie scheinen gut auszutreiben. :)
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......hab ich Hätschelmama Töpfe über die gerade aufblühenden Helleborus gestülpt.
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Das ist ja ein lustiger Ausdruck, kenn ich garnicht.
Ich habe mir einige schöne Helleborus schicken lassen und in Gartencentern eingesammelt. Gestern kam die Sonne heraus, 5 Stück sind gepflanzt, auch noch silberlaubige Coums und mein blaues Primelchen mit dem kleinen gelben Auge.
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Aber der Sturm hat eine Magnolie grandiflora, die schon seit 5 Jahren sitzt, umgeworfen. Die Halteseile waren gerissen. Ihre Hauptwurzeln waren nicht in's Erdreich gewachsen, sondern um sich selbst gedreht. Glücklicherweise habe ich noch eine zweite nur 3 m daneben, die steht noch.
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So ein Anhänger ist Klasse. So ein Riesending kann ich leider nicht unterbringen. Mit allem muß ich durch den Flur. Ist schon blöd mit den Mülltonnen. Auch hinten durch das Gartentor ist nicht möglich mit dem großen Anhänger.
Gibt natürlich kleinere.
So viel Mist wird es auch nicht sein, sind nur 2 Kaninchen. Hühner und Schafe gibt es auch, da weiß ich aber nichts. Montag geh ich dort zum Handarbeitstreff.
Ein Beet habe ich vorbereitet. Da soll eine Kornelkirsche hin, ist bestellt. Vielleicht auch mehr, mal sehen. Meine Zierquitten machen sich.
Zum Zaun hin möchte ich es zugewachsener haben. Sonst kann man bei offen stehenen Türen bis zu mir in den Flur schauen.
Leute sind allerdings kaum auf der Wiese.
Zwei Kaninchen machen doch ne ganze Menge Mist. Das ist das einzig Produktive, was meine Kaninchen mir bringen. Ich war etwas voreilig in der Anschaffung, und nun habe ich sie an der Backe. Jedes Mal, wenn ich das Klor sauber mache (mind. 1x pro Woche) überlege ich, wo ich das Zeug noch hinkippen kann, oder ich mache es erstmal auf einen Haufen. Aber so langsam liegt unter allen Obstbäumen und Beerensträuchern schon ordentlich was drunter. Die trockenen Köttel fliegen auch regelmäßig im hohen Bogen ins Präriebeet ;D
Ob Kaninchenmist besonders gut oder eher minderwertig ist - ich weiß es nicht.
@ Dabra - warum ist das dein "Lieblingsmist"?
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Aber der Sturm hat eine Magnolie grandiflora, die schon seit 5 Jahren sitzt, umgeworfen. Die Halteseile waren gerissen. Ihre Hauptwurzeln waren nicht in's Erdreich gewachsen, sondern um sich selbst gedreht. Glücklicherweise habe ich noch eine zweite nur 3 m daneben, die steht noch.
Du wirst sie aber doch wieder aufrichten und befestigen? Das mit dem Drehwuchs der Wurzeln ist ein Problem der Containerkultur. Die äußerst brüchigen Wurzeln der Magnolien kann man leider auch nicht einfach beim Pflanzen entwirren.
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@ Dabra - warum ist das dein "Lieblingsmist"?
Als Lieblingsmist kann ich den nicht bezeichnen. Es ist der einzige an den ich problemlos kommen kann. Ich gehe regelmäßig zum Nähtreff, da sind die Tiere.
Ich würde dort auch im Garten helfen wenn der Weg dorthin nicht 1 Stunde dauern würde. Bestimmt könnte ich dabei noch einiges lernen. Über Anbau, was sich lohnt hier in der Gegend. Samen kann ich auch abstauben. Es gibt viele Pflanzen die ich nicht kenne.
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Mein Lieblingsmist ist er. Zumindest wenn er gut durchgezogen ist, also aus einer Jauchegrube. Es kommt eben auch auf den Streuanteil an, ob Stroh oder Sägespäne, wieviel usw. Schön saftig sollte er sein und schmatzen wenn man ihn mit der Schaufel hochhebt. Beim kompostieren verliert er deutlich an Wert.
Gestern habe ich wieder Hühnermist eingesammelt. Der ist vom Duft her ein ganz anderer. Düngt auch etwas schärfer wie Kaninchenmist, ist also rundum etwas würziger.
Deshalb und wegen übriggebliebener Getreidekörner wird der bei mir auch vergoren. Das macht das Aroma nicht besser, aber er lässt sich besser dosieren.
Ich hatte im alten Jahr noch mein Fass mit einem Sack neuen Mist ergänzt, die Duftprobe am Wochenende ließ zur Begeisterung aller Beteiligten eine erfolgreiche Düngesaison erwarten. Die beginnt ja jetzt auch demnächst.
Ansonsten, hier ist an Staudenrückschnitt nicht zu denken. Erstmal sind die Obstbäume dran. Letztes Wochenende habe ich gerade mal 2 Gärten geschafft. Ich komme nicht so recht vorwärts, die Tage sind einfach noch zu kurz nach Feierabend.
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Lecker...
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Ach so - o.k. - irgendwie war mir weiter vorn was in Erinnerung, das sei der Lieblingsmist von jemandem - vielleicht warst du das ja garnicht. Ich habe eben mal den Januarfaden quer gelesen - und mir eine "Winter-Arbeits-Liste" raubkopiert. Das klappt prima - die Liste ist recht lang geworden....
Thema Schneckenkorn - die Viecher nagen schon fleißig... und wenn sie jetzt die dicken Knospen der Helleboren anfressen, ärgere ich mich den ganzen langen Frühling... muss ich mir nicht antun... also werde ich um die Helleboren streuen, woanders nicht... Hosta habe ich zumeist in Kübeln, das hilft auch sehr... denn der Austrieb ist ja auch durchaus beliebt...
Ansonsten habe ich vorgestern die Rhodos zusätzlich zum Regen noch richtig gründlich gewässert - die Tonne sollte nochmal leer vor dem Frost....
Etliche Zwiebeliris aus dem Sonderangebot gesteckt, ein paar Narzissen noch gesteckt... die Sonne hatte mich in den letzten Tagen endlich mal wieder motiviert. Ich müsste auch noch patschiges Laub aus den Beeten machen, die Frühblüher treiben schon, selbst hier bei uns...
Ich brauche mal einen schönen langen Arbeitstag, um die Ulmen, die hinten meinen Garten begrenzen, wieder auf Kopf zu schneiden. Immer wieder erstaunlich, wieviel die in einer Saison machen. Eigentlich müsste ich zweimal schneiden, schaffe ich selten....
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Bei der Bestimmung der olfaktorischen Qualitätsparameter des vergorenen Hühnermistes.
Bevor es ins Beet kommt, muss der Reifegrad stimmen. Die erfahrene Nase gibt Auskunft.
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Lecker...
Ach du warst das ;D, ich verteile die Köttel oft so wie sie sind, strreue sie aufs Erdbeerbeet und schmeiße sie ins Präriebeet. und den patschigen Rest sammle ich auf einem Haufen. Allerdings könnte es durchaus sein, dass der Urin, der dann in die Erde ablaufen kann, eher an dieser Stelle wirklich to strong ist. Habe einen breiten Streifen auf der Rückseite einer Strauchreihe dafür vorgesehen. Also nicht direkt unter den Sträuchern, sondern einen knappen Meter daneben. Da sollten eigentlich Komposter auf diese Rückseite, weil die inzwischen für andere Kulturen zu schattig ist. Nun streue ich da breit den Mist hin. Ich finde tatsächlich, dass das ne Menge Mist ist bei zwei Kaninchen.
Verjauchen?? Wie muss ich mir das vorstellen?? in einem Fass?? Meine Kaninchen - Maruschka und Elsbietha - haben als Einstreu überlagertes altes Heu in so einem Unterteil eines recht großen Nagerstalles, oben drau liegen dann immer die Köttel. Das steht in der Ecke im Freilauf und wird sauber genutzt. Ich kann es da rausnehmen und komplett leeren. In ihr Häuschen fällt höchsten mal ein Köttel, eher zufällig, wenn ich sie morgens zu spät rauslasse... , im Häuschen ist immer ganz dick frisches Heu, die hocken sozusagen im Paradies.... man darf sie nur nicht da drin vergessen, dann bleibt das Haus immer sauber und trocken. Waren Erfahrungswerte - wir Menschen machen die Viechers zu kleinen Schweinchen - sie selbst finden ihr sauberes Häuschen auch prima....
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Meine Großeltern hielten Kaninchen. Wie früher üblich waren sie in den engen Ställen. Ich selbst habe in einem Korb Kräuter im Wald für sie gesammelt. Mein Oppa hat den Kaninchenmist in einer alten Waschmaschine gesammelt, so eine aus Holz. Mehr weiß ich darüber nicht.
Mein Garten ist sehr klein, Tierhaltung wäre bei mir nicht möglich, Futter müsste ich dazu kaufen. Die Verantwortung für Tiere sind auch nicht mein Fall.
Gestern sah ich die erste Knospe von Löwenzahn. Nee, nicht bei mir, auf einem Spaziergang. Bei mir pass ich auf.
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Meine haben zwar immer noch nicht genug Platz - der Versuch mit dem extrem großen Freilauf war gescheitert - fröhliches Kaninchenfangen war nicht so meins - aber es geht ihnen schon recht gut, meine ich.
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Kaninchenmist habe ich auch noch nicht verjaucht. Der ist in einer Mörtelwanne oder was man eben so hat, das die Sickersäfte aufgefangen werden, finde ich besser aufgehoben. Da bleibt das Stroh auch weitestgehend erhalten, das es Struktur in den Boden bringen kann. Tut auch der Insektenwelt gut, so ein Haufen.
Hühnermist ist anders, fast kein Streu, zumindest hier, also von den Geflügelzüchtern auf der anderen Straßenseite. Dafür viel Kalkreste drin. Ich gebe einen oder zwei Sack, gute 30kg pro Sack, ins Fass und fülle auf mit Wasser und lasse es so lange gären, bis die Schaumbildung weg ist und danach noch etwa 2 Wochen nachreifen. Hinterher wird mit der Gießkanne ausgebracht, also die mit der umgebauten Brause, wegen verstopfen. Manchmal halb/halb verdünnt, wenn es sehr trocken ist auch nur mal einen Liter auf 10.
Vorwitziger Löwenzahn blüht hier seit Anfang Dezember.
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Wenn hier Heckenschnitt anfällt, gebe ich nach Möglichkeit gleich Hühnermist mit in den Schredder. Das schafft ein günstiges C/N-Verhältnis und stinkt nicht. Und beim Ausbringen des Komposts lassen sich leichter Düngefehler, insbesondere Verbrennungen, vermeiden. Ist aber eigentlich OT und gehört eigentlich in den Kompostfaden.
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Hühnermist ist mir vergangen seit ich darin auch "Eier" von einem Bandwurm gefunden habe. Trotz Behandlung durch den Tierarzt sind sie bald wieder da, die will ich nicht noch weiter verteilen.
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Hier ist alles gefroren, GG hat nur nach unserem Vogelfutter geschaut
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Hier hat es auch gefroren, aber das, was ich im Januar schon geschafft habe, kann ja noch rein *stolzbin*
Gestern haben wir einen Raummeter Kiefernholz geholt, Meterenden schon gespalten. Das hat hier in der Nähe eine Försterei - ein Glücksfall. Das brauche ich mir nur noch auf Länge zu sägen und zu stapeln.... auch recht preiswert aus meiner Sicht, mit 35 €.
Und jetzt ist erstmal für die nächsten Tage nichts mehr mit draußen...
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Ich habe am Nachmittag den größten Teil des Staudenschnitts gehäkselt. Der Frost hatte den großen Matschhaufen etwas angefroren, so dass die Masse mürbe wurde und sich das zähe, faserige Material nicht um die Messer wickelte. Ging ganz gut so, und morgen wird der Rest erledigt.
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Aber der Sturm hat eine Magnolie grandiflora, die schon seit 5 Jahren sitzt, umgeworfen. Die Halteseile waren gerissen. Ihre Hauptwurzeln waren nicht in's Erdreich gewachsen, sondern um sich selbst gedreht. Glücklicherweise habe ich noch eine zweite nur 3 m daneben, die steht noch.
Du wirst sie aber doch wieder aufrichten und befestigen? Das mit dem Drehwuchs der Wurzeln ist ein Problem der Containerkultur. Die äußerst brüchigen Wurzeln der Magnolien kann man leider auch nicht einfach beim Pflanzen entwirren.
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Diesmal glaube ich, lass ich's bleiben. Sie ist schonmal vor 2-3 Jahren umgeblasen worden, muss eine schlimme Windschneise dort sein.
Und in der Richtung, aus der der Wind kommt hat sie keinerlei starke Wurzeln getrieben. Die Pfähle hat's auch gleich mit umgehauen.
Genau das war das Problem: die brüchigen Wurzeln, denn sonst entwirre ich immer die Wurzeln soweit wie möglich beim Pflanzen.
Es sind Nantais Plena, ist hab' ja noch eine, die steht.
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Vielleicht sollte ich dort meine neue kleine Pekannuss hinsetzen: Sie geben im Winter nicht soviel Windwiderstand, haben eine Pflahlwurzel und an dieser Stelle ist's im Winter schön sumpfig.
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Meine Garten"arbeit" beschränkt sich derzeit aufs Vogelfutter auffüllen, Kontrolle der Beete auf etwaige Wühlmausaufwürfe und schauen, was sich außer Helleboren und Schneeglöckchen noch zum baldigen Blühen anschickt.
Die Erdarbeiten würde ich gerne fertig machen, aber dafür taugt das momentane Wetter nicht.
Ein paar frühe Aussaaten im Haus fordern auch Aufmerksamkeit :)
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Hab heute die letzten Christbaumzweige verteilt, vor allem um die Helleboren, die haben schon so viele Blütenansätze :(. Und der Gartenfeige eine Schicht Wollvlies unter das Wintervlies gegönnt - quasi als Skiunterwäsche für den bevorstehenden Dauerfrost.
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Heute doch nix im Garten - zu viel Schnee.
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Was bin ich froh, bisher kaum was im Garten aufgeräumt zu haben, es schneit seit dem Morgen und die vorhergesagten - 5 Grad für die Nacht werden so abgefedert.
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Bei mir auch so - wir haben ja schon eine ordentliche Schneedecke und es schneit weiter - demnächst sind -9 angesagt.
Gartenarbeit bedeutet Forum lesen ;D
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Hier ist auch wieder Eiszeit - aber leider ohne den barmherzigen Schnee. Garnicht gut für das, was sich nun doch in den letzten Wochen schon ans Licht gewagt hat. Auch hier Vogelfütterung, Teich bissel eisfrei halten, Kaninchen versorgen... Saunaabend, Glühwein an Gartenfackel genießen... sowas eben... aber davon wird der Garten nicht "fertig"...
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Im Garten kann man noch nix machen...hier hat es gestern geschneit und heute schneit es ab und an ganz fein.
LG
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Hier auch Zwangspause... dichte Schneedecke, es fisselt leise weiter bei etwa 1,5 Grad. ;)
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Eigentlich wollte ich ja auch noch ein wenig zurückschneiden, und vor allem noch das feine Laub der Tamariske zusammenkehren, solange es noch trocken ist. Letzteres habe ich noch geschafft, ging leidlich gut, da immer noch nicht völlig trocken, aber nun hat es auch hier angefangen zu schneien, und es soll wohl noch den ganzen Tag bis in die Nacht hinein weitergehen.
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Ich habe heute früh erstmal die 2 Hunde vom Nachbarn aus unserem Garten gescheucht, die machen da nämlich ihr Geschäft, habe ich dann genommen und über den Zaun zurückgeworfen !!
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Kein Zaun?
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Die Gartenarbeit für heute: Vogelfutterhäuschen überall nachfüllen. Hochbetrieb ;D
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auch recht preiswert aus meiner Sicht, mit 35 €.
Das kannst du laut sagen! In der Stadt zahlt man für Brennholz derzeit um die 200 Euro für halbtrockene Scheiter, trocken entsprechend mehr.
Hier war heute der Boden oberflächlich gefroren. Meine Gartenarbeit beschränkt sich auch auf Vögel füttern, Küchenabfall auf den Komposthaufen geben und den Mist der von der benachbarten Baustelle herüber fliegt einsammeln.
Gestern kam der Newsletter von der AGES, dass man bald gegen die Pfirsichkräuselkrankheit spritzen soll. Ich habe die Sachen hergerichtet, aber habe keinen Stress, so lange wir Minusgrade haben.
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Zählt Schneeschaufeln auch zur Gartenarbeit? Ich musste eben doch mal raus, 10 cm sind bisher gefallen. Ich glaube, so viel Schnee gab es hier seit mindestens zehn Jahren nicht mehr. :o
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Zählt Schneeschaufeln auch zur Gartenarbeit? Ich musste eben doch mal raus, 10 cm sind bisher gefallen. Ich glaube, so viel Schnee gab es hier seit mindestens zehn Jahren nicht mehr. :o
Das Weinanbaugebiet Nahe, das neue Wintersportgebiet?
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Kein Zaun?
habe die Hinterlassenschaften doch über den Zaun (popliger Weidezaun) zurückgeworfen.
Mein Meckern hat geholfen … er hat den Zaun mit Steinen beschwert
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Na wenn Hunde einfach rüber können muß man denken das kein Zaun da ist.
Vor ein paar Wochen sah ich ( das hätte ich nicht für Möglich gehalten) also da sah ich wie gegenüber der Bernhardinergroße Hund über das Tor kletterte. Tor ist hoch und hat oben Spitzen. Naja, wegen den Spitzen wird er das wohl nicht nochmal versuchen ;). Der Besitzer sah das der Hund abhaute, hat gedauert bis er zurück kam.
Ich war vorhin draußen um wieder Zweige klein zu schneiden. Mit Schere. Nach kurzer Zeit gab ich wieder auf. Ist zu kalt.
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Der Kleine drückt sich drunterdurch, der größere oben drüber.
Ich hoffe, die Steine am Netz bringen was, sonst gibts Ärger …
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Hier stieg das Thermometer heute nur auf 1 Grad. Weil ich ein wenig angeschlagen bin, wollte ich heute nur den gefrorenen Boden nutzen und ohne Schäden die Stauden auf dem neu bepflanzten Beet zurückschneiden. Dann störten mich im angrenzenden Beet die zerzausten Gräser. Dann dachte ich mir, dass die sich gehäckselt als Mulch natürlich gut auf dem frischen Beet machen würden... und dann und dann und dann... ;D Nun sind alle Miscanthus im Garten (außer 'Aksel Olsen') runtergeschnitten, gehäckselt und auf den Beeten verteilt. Der angekündigte Nassschnee hätte die eh nur wieder in die Knie gezwungen. Bei der Gelegenheit habe ich dann auch den Astschnitt der letzten Wochen an Häcksler und Kompost verfüttert. Quendula wird jetzt vermutlich wieder sagen, dass das wie ein explodierter Strohballen aussieht. ;D
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=71664.0;attach=887188;image)
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Wobei das Quendula dann perfekt beschrieben hätte! ;D
Ich mag Flächenkompostierung ja sehr. Das sieht einfach super aus.
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Und hat über die Optik hinaus auch viele weitere positive Effekte. ;) Ohne die Gräser ist der Garten übrigens schon sehr viel übersichtlicher. Mal sehen, was jetzt an Schnee kommt und wann es dann mit dem Rückschnitt weitergeht.
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Heute sonnig bei 7°C: Gehölz-Rochade: Eine Mahonia eurybracteata "Sweet Winter Sun" wollte zu hoch hinaus, war nach 4 Jahren
bei 1,5 m angelangt und etwas sparrig gewachsen. Blütenknospen gibt's jeden Herbst, aber sie gingen bisher nie auf. Beworben als kompakt, ausgewachsen 1m. Nuja... Ohne Rootslayer hätte ich sie garnicht herausbekommen. Nun sitzt sie dort, wo ein Rhododendron wegen Sommertrockenheit versagt hatte (Wurzelkonkurrenz). Der Rhododendron bekam schon im Herbst einen neuen Platz.
Anstelle der Mahonia habe ich nun 2 Nandinen (domestica) hingepflanzt ... die werden wohl auch so hoch, aber ich hoffe auf Blüten, Beeren und Herbstfärbung.
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@Hausgeist: Wären da nicht die sattgrünen Koniferen, könnte es auch eine von Dürre gezeichnete Wiese mit einem toten, umgefallenen Baum sein. ;D Aber so eine schöne Mulchpackung ist natürlich ideal für den Boden, und man spart sich viele Wege zum Kompost.
Ich hatte ja darauf spekuliert, mit dem Staudenrückschnitt weiterzumachen, nachdem es endlich einmal ein paar Tage trocken war, aber nun liegen 12 bis 15 cm Schnee im Garten. Das sieht wirklich wunderschön aus, aber es bedeutet auch, dass ich sämtliche Gartenarbeit abermals verschieben muss.
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15 cm Schnee, quasi 14 Tage konserviertes Regenwetter ;D
Hier wars heute trüb und nasskalt. War im Gartencenter und hab mir 2 Stunden Frühling gemacht. 6 neue Primeln und eine schwefelgelbe Reiffrocknarzisse stehen im Treppenhaus.
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Ich habe vor einer Woche Pflaumenedelreiser geschnitten. Leider war der Baum stark vergreist und so gab es praktisch keine schönen einjährigen Triebe. Mal sehen, ob die Reiser trotzdem anwachsen. Ich werde sie im Februar aufpropfen, wenn hoffentlich die Wavit-Unterlagen geliefert sind.
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Hier kann man nix machen, geschlossene Schneedecke
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Hier ist zwar keine Schneedecke, aber recht kalt, feucht, sonnenlos - die Motivation ist im Eimer.... es kommt mir grad alles recht sinnlos vor. Ich gehe in den Keller und räume auf.
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Ich hab im Augenblick auch 0 Bock auf draußen...
Ich hätte gerne Frühling... ;)
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Ich bin gerade lächerliche 2km sehr stramm durch die Gegend marschiert, habe mit allen Schneeglöckchen und Winterlingen gesprochen und noch eine Köderbox für R-Tiere bestückt und aufgestellt. Jetzt sortiere ich etwas Saatgut, Zeitschriften und lese, lese, lese.
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ca 100 maulwurfshügel weggefahren, 500 werden noch sein, sowas gabs noch nie
die schöne wiese sieht aus wie ein umgepflügter acker
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Da bist du wirklich nicht zu beneiden. Habt ihr keinen Schnee? Bei uns liegt derzeit ca. 25 cm. Hab gestern einen Mauli gefangen mit top Cat, die war seit zehn Tagen eingerichtet.
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Aussaaten und Feigensteckis kontrolliert.
Zählt Samentütchen sortieren auch zu Gartenarbeit und neuen Samen besorgen ebenso ? Ich sag mal ja :D hab endlich u.a. violette Kohlrabi gefunden.
Ansonsten habe ich tapfer eine große Hunderunde gedreht, um mit nassen, kalten Füßen heim zu kommen, der Schnee und Schneematsch liegt überall und kalt ist es auch.
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Ich habe heute nur die Töpfe drinnen und draußen kontrolliert und gegossen, wo es zu trocken war. Mehr geht halt nicht, wenn man erst gegen 17:00 Uhr nach Hause kommt, denn jetzt ist es schon fast dunkel. Der Schnee ist schon fast wieder weg, heute war es doch wärmer als vorhergesagt, und es hat kräftig getaut.
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Das heutige Wetter hat Gartenarbeit "aushäusig" verhindert. Darum habe ich "inhäusig" gemäht, nämlich GG und Sohn die Haare geschnitten. Das freut hoffentlich die Vögel. Ich habe ihnen allerhand Nistmaterial ausgelegt.
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Da bist du wirklich nicht zu beneiden. Habt ihr keinen Schnee? Bei uns liegt derzeit ca. 25 cm.
nein, weiß sind hier nur diese stellen wo die schneeglöckchen blühn
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Keine Gartenarbeit, sondern im Wald, Brennholz.
3cm Schnee.
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War heute auch mal wieder im Garten zum gucken. Die einzigen die was tun sind die Maulwürfe.
Zuletzt hatte ich ein paar Rebenhölzer als Sichtschutz am Brunnen befestigt. Das ist aber schon wieder zwei Wochen her. Einfach zu ungemütlich derzeit draußen.
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Ich hatte heute keine richtige Lust, weil es nasskalt und trüb war, der Garten ist noch überwiegend von Schnee bedeckt. Da aber die erste von drei Hamamelis-Lieferungen kam, musste ein Einschlagbeet erweitert werden, also Grasnarbe entfernen, umgraben und die Hamamelis setzen. Im Moment ist Gießwasser ja etwas problematisch, aber die Enten haben ihre Badestelle eisfrei gehalten.
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Sieht urig aus, Ingeborg !
Wenn mal die Sonne rauskommt, bin ich rasch mal draussen. Und wenn sie dann doch schnell wieder verschwindet, bin ich ja schon draussen und mache einfach weiter.
Auf diese Weise habe ich den Staudenrückschnitt begonnen, Laub von den Beeten abgeräumt und heute die ersten Rosen geschnitten. Wenn's nur jeden Tag so laufen würde, dann würde ich auch fertig werden, nur ---- naja.
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Heute morgen wieder - 3, aber irgendwann muß ja mal alles aufgetaut und die Kälte weg sein, dann geht es draußen auch wieder los. Derzeit will allerdings auch einiges auf den Fensterbänken betüddelt werden, wobei mir Spaten und Schubkarre viel lieber ist als betüddeln. Der große Schwung Aussaaten folgt mit den Tomaten, Gurken usw. aber erst im März, dann ist auch mehr echtes Licht da.
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Ingeborg, das gefällt mir super gut! :D
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Gestern konnte der Garten zum Glück ein bisschen abtrocknen, und heute kam endlich mal wieder die Sonne heraus, also habe ich mich dick angezogen, Eimer und Schere geschnappt, und bin in den Vorgarten, um die halb erfrorenen Triebe des wuchernden Teppich-Johanniskrauts abzuschneiden, was leider das komplette Beet zwischen Weg und Parkplatz vereinnahmt hat. Langfristig muss ich das also komplett ausbuddeln, aber so können zumindest Krokusse, Schneeglöckchen und Co. ans Licht, die waren völlig überwuchert.
Danach habe ich unten im Garten noch ein paar Quadratmeter Beete, wo auch gerade die Frühjahrsblüher kräftig treiben, von den Staudenresten befreit. Hoffentlich bleibt es noch ein paar Tage trocken, damit ich den Rest herunterschneiden kann, denn durch Regen und Schnee steht nun so gut wie nichts mehr aufrecht, sondern liegt kreuz und quer in den Beeten herum. Knapp drei Stunden habe ich gewerkelt, dann wurde es doch zu kalt, denn die Dämmerung setzte bereits ein.
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heute schneeglöckchen vereinzelt
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Freitag früher Feierabend gemacht und in einem Garten Obstbäume geschnitten.
Samstag früh aufgestanden und dann faul gewesen, später trotzdem noch in 2 Gärten die Obstbäume geschnitten. Und einen Apfel in meinem Garten.
Sonntag, Gemüse geerntet (Porree, Radicchio, Feldsalat), Zwiebeln rot und normal eingepackt und in einem Garten Obstbäume geschnitten, 2 Reben von Lilo gepflanzt und bei mir im Garten 3 Stachelbeeren ausgegraben, das die in den Garten mit den 2 Reben können. Vergessen einen kleinen Eimer Dünger mitzugeben.
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Im GWH meine Kamelien gegossen
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Meine Rose "Dr. Eckener" neu am Pfahl angebunden (sie musste letztes Jahr dort befestigt werden, da sie drauf und dran war, komplett umzufallen). Ging besser, als ich befürchtet hatte.
Diverse Unkräuter (Disteln, Epilobium hirsutum und Cardamine hirsuta) gestochen.
Dabei gesehen, dass diverse irregeleitete Stauden und Geophyten unterwegs sind. Es blüht ein Himmelschlüssel.
Hostatöpfe unterm Dachvorstand gegossen.
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Es ist wieder mal stürmisch draußen. Im Hof oder an geschützer Stelle ist es fast warm. Der Wind ist allerdings unangenehm. Hinten unter den Fichten aufgeräumt. Zwiebeln von Traubenhyazinthen entfernt. die sind überall.
2 Blätter von Anemonen gesichtet.
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Töpfe unterm Dach gegossen, 2. Lage Winterschutz mal wieder vorläufig entfernt, soll ja tatsächlich Plusgrade geben, Dahlien bestellt ;D
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Ich hatte Primeln von Barnhaven Primroses bestellt... jetzt standen die seit einer Woche rum und ich wartete frostfreie Zeiten zum Pflanzen ab. Heute war es soweit. Und da ein dienstlicher Termin ausfiel, habe ich die Zeit nutzen können. Die Böden sind gut feucht, die Regenwürmer sind auch schon wieder aktiv... Ein bisschen Kompost untergemischt und alles in die Erde gebracht.
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Wie schön, ich freu mich auch schon wieder aufs pflanzen :D. Hab Dahlien und eine Felsenbirne für März bestellt. Die Dahlien kommen in Töpfe ins Haus und die Felsenbirne (hoffentlich) in den Garten.
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Alte Helleborusblätter weggeschnitten (H. orientalis) und mich über die vielversprechenden Triebe gefreut, einige blühen schon.
Brombeeren ausgestochen. Dann fing der Regen an ich flüchtete aus dem Garten.
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Regen würde ich nehmen. ;)
Hier war es trocken, aber 7 Grad und Wind sind angekündigt. Also heute 75m Splittweg gerecht, falls das einjährige Rispengras auf die Idee kommen sollte, die Gunst der Stunde mit feuchtem Boden und Temperatur zum keimen zu nutzen. Das soll bitte vertrocknen und oben trockener wie beim Sturm wird es im Winter nicht. Das ist jetzt schon das dritte mal im Januar das ich den Weg bezüglich Unkraut malträtiere. Ich hoffe das lohnt sich. Der letzte Kontrollgang hat eine einzige Traubenhyazinthe auf gut 250m² als einziges überlebendes pflanzliches Individuum festgestellt. Die muss ich demnächst ausstechen...