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Garten- und Umwelt => Gartenwege => Thema gestartet von: Extremkompostierer am 17. Mai 2023, 09:42:58
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War schon jemand dort?
Mich hat die große Fläche, die eher dem Naturschutz als einer klassischen Blumenschau gewidmet war beeindruckt.
Ein riesiges US Mlitärgelände wurde zum Sandmagerrasen. In der Nähe gibt es ja einige der wenigen Sanddünen Süddeutschlands.
an hat sich sogar getraut hektarweise Betonschutt einzubeziehen.
Sehr mutig.
Es gibt natürlich auch klassische Blumenschau. Ein Beet mit Tulpen , Kleinstauden und vielen Petersiliepflanzen hat mir gut gefallen.
Die Würzpflanze passt sehr gut in die Optik, und gibt dem Ganzen einen schönen Witz.
Klassische Parkanlage gibt es auch, man hat ja den alten Luisenpark mit einbezogen.
Ein Höhepunkt ist natürlich die Seilbahn über den Neckar, die den alten Park mit dem umgestalteten Kasernengelände verbindet.
https://www.buga23.de/beste-aussichten/idee-konzept/
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Hat hier wirklich niemand Interesse an der Buga?? :'(
Ich finde gerade diese Show verdient eine gern auch kontroverse Diskussion.
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Es wundert mich auch, dass es dafür keine Resonanz gibt. Ich gehe voraussichtlich am 7.6. hin. Meine Schwester war am Donnerstag mit den Senioren dort. Es gab eine Führung, von der kaum Jemand was verstanden hat und laufen können die älteren Herrschaften auch nicht gut, sodass das Erlebnis mäßig war :-\. Ich hoffe, dass ich als ältere Schwester mit Tochter mehr sehen werde ;).
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Hat hier wirklich niemand Interesse an der Buga?? :'(
Ich finde gerade diese Show verdient eine gern auch kontroverse Diskussion.
Na, dann sag ich mal was Kontroverses:
Als Gartenschau fand ich Teile des ehemaligen Kasernengeländes eher unspektakulär. Die in praller Sonne zurückgelegte Wanderung zu dem Teich (in dem auch noch nix zu wachsen scheint) hat mir einen Sonnenbrand beschert.
Ein paar strategisch platzierte Bäume (die auch nach der BUGA bleiben dürfen ...) wären nett gewesen. Ich erinnere mich an einen Vortrag, bei dem gesagt wurde, dass wegen irgendwelcher Windbewegungen nicht so viele Bäume gepflanzt werden konnten ... aber ich weiß nicht recht. Wenigstens Sonnenschirme?
Meine Mutter hätte sich mehr Schilder gewünscht - sie ist nicht botanisch versiert genug um zu erkennen, dass das ein ökologisch wertvoller Sandmagerrasen ist, für sie sieht das aus als wär da einfach gar nix gemacht worden. ;)
Die Tulpenbeete waren toll, teilweise eine Pracht. Die Eiszeithalle mit den Mammutskeletten dürfte besonders für Kinder ein Highlight sein. Und die Beispielvorgärten, mit vernichtender Kritik am Schottergarten, stießen in meiner Familie allgemein auf Zustimmung. 8)
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Als Gartenschau fand ich Teile des ehemaligen Kasernengeländes eher unspektakulär.
Ja, die riesigen Sandmagerrasen Naturschutzflächen sind eben viel billiger anzulegen als traditionelle Blumenbeete.
Die Buga ist ja auch sehr politisch, ganz im Gegensatz zu traditionellen Gartenschauen.
Die Zensur der tanzenden Ladies im Sombrero ist da nur ein Aspekt 8)
https://www.cicero.de/kultur/cultural-appropriation-auf-der-buga-awo-ballett-sombreros
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die tanzenden alten Damen der Arbeiterwohlfahrt hatten woanders genügend Gelegenheit ihre geschmacklose Show zu zeigen. Es ist gut, dass ein Grund gefunden wurde um sie los zu werden. Ich würde noch einen weiteren anwenden. Blackfacing, also die Lächerlichmachung von Menschen anderer Ethnien und BIPoC.
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Das kommentiere ich lieber nicht.
Gestern waren wir auf der Buga. Mich faszinieren immer am meisten die Blumenschauen. Leider sind mir die Orchideen sehr, sehr unscharf geraten :-[.
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Aber so ein grünes "Bett" ist auch nicht zu verachten.
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Dieser Smart ist ein Highlight :D.
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Die Pilzpräsentation fand ich sehr ansprechend.
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Noch mehr Pilze.
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Eine Anregung für begrüntes Dach samt Wand.
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Der Mannemer Wasserturm zum besiedeln.
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Eine Attraktion im Luisenpark.
Ich fand das Spinelli-Gelände sehr viel interessanter als den Luisenpark. Dort war ich schon ab und zu und habe den Eindruck, dass sich nicht viel verändert hat. Er ist ein Parkgelände wie eh und je, mit etlichen Tieren, der Gondoletta, dem chinesischen Teehaus. Neu sind vielleicht die Beiträge der Partnerstädte. Im Spinelli ist alles neu und gartenschaumäßig angelegt. Nett ist auch die Fahrt mit dem Bähnle und die Seilbahn.
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;D genau so hab ich mir das gedacht. Uaaaaahhhhh. Ich empfehle die Rheinpromenaden bei Lindenhof.
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Bis jetzt ist bei den Berichten und Fotos nichts dabei, was mich anzieht. Vor allem Show und auf den augenblicklichen Effekt ausgelegt.
Ich werde es so halten wie sonst auch: Ich schaue mir das Gelände in ein, zwei Jahren an. Dann werden gepflanzte Stauden allmählich an Schönheit gewonnen haben. Ansonsten lobe ich mir einen Besuch in LU im Ebertpark.
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Da hältst du es mit meinem Schwager, der will auch nächstes Jahr in den Luisenpark. Vor allem spart man sich dann auch einiges an Eintrittsgeld.
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Vor allem Show und auf den augenblicklichen Effekt ausgelegt
normale Elemente einer Buga eben :D
Interessant an Mannheim ist aber eher der riesige sehr unspektakuläre Magerrasen mit Betonbrocken drin.Naturschutz statt Gartenschau :)
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Eine Attraktion im Luisenpark.
Ich fand das Spinelli-Gelände sehr viel interessanter als den Luisenpark.
ich auch,
vielen Dank für die schönen Fotos, da ist vielzu sehen was ich bei meinem Besuch übersehen hab.
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die tanzenden alten Damen der Arbeiterwohlfahrt hatten woanders genügend Gelegenheit ihre geschmacklose Show zu zeigen. Es ist gut, dass ein Grund gefunden wurde um sie los zu werden. Ich würde noch einen weiteren anwenden. Blackfacing, also die Lächerlichmachung von Menschen anderer Ethnien und BIPoC.
Der Tanz ist eben altbacken,wie eine traditionelle BUGA 8)
Lächerlich machen sich höchstens die Künstlerinnen selber. Und die dürfen doch tanzen auf der Buga,nur eben ohne Hut :P
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Ansonsten lobe ich mir einen Besuch in LU im Ebertpark.
Wenn du wild magst gehe beim nächsten Besuch mal ein paar Meter weiter in die Schwedlerstrasse in den Trassenwald.
Zur Gartenschau: ich mag Schau nicht sonderlich gerne.
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Alle paar Jahre schaffe ich es auf eine Gartenschau, gestern dann also auf die BuGa nach Mannheim. Nachdem wir bei den etwas chaotisch platzierten Parkplatz-Wegweisern durchgestiegen waren und schließlich auch den richtigen Bus gefunden hatten (eine deutlichere Beschilderung wäre schön gewesen), standen wir vor dem Eingang zum Spinelli-Park.
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Dort, am übergroßen „The Land“-Schriftzug vorbei (ja, ohne Umlaut, nice try!), ist man schnell (und auch später immer wieder) zwischen durchaus ansprechenden Sommer-/Wechselflorbeeten. Mit „Blümchenschau“ habe ich kein prinzipielles Problem, obwohl es en vogue scheint drauf rumzuhacken. Ist imho aber auch einfach das, was „die Leute“, bzw. viele davon, auf einer Gartenschau sehen wollen- Pflanzen und Blumen. Danach folgen u. A. eine gerade im Umbau befindliche Hallenschau, diverser Verkauf (Pflanzen, Andenken, Mützen…nix was ich gebraucht habe), die Baumschule und, quasi unvermeidlich, sowas wie die Leistungsschau diverser GaLa-Bauer. Nicht bei allen dieser Beispielgärten habe ich verstanden, was sie mit immer wieder auftauchenden Schlagworten wie „Nachhaltigkeit“ und „Klima“ zu tun haben…
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Weiter gings zum umfangreichsten Stück dieses BuGa-Teils, der „großen zusammenhängenden Grünfläche“. Mir als Nicht-Monnemer ist der Vorher-/Nachher-Blick verwehrt, diesbezüglich aber ganz sicher ein Fortschritt. Für eine Gartenschau ist es halt, wie schon geschrieben, eher unspektakulär.
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Also ab in die Seilbahn, zum Luisenpark in eine andere Welt. Eingewachsen, viel Schatten, abgesehen von „der neuen Parkmitte“ größtenteils alles beim Alten. Glücklicherweise! Anstelle des Wechselflors am Weg vom Eingang zur Baumhainhalle, befinden dort zurzeit diverse (Misch)pflanzungen. Verantwortet von mehreren Staudengärtnern, sieht die Eine mal besser aus wie die Andere. Was aber vorrangig an den unterschiedlichen Standplätzen liegt. Und dem was diese zulassen.
Während die Seilbahn im Eintritt inbegriffen ist, kostet das Bootle-Fahren (Gondoletta) auch weiterhin extra. Mein erster Impuls war „Ein Schuft…“, aber vermutlich wird die ziemlich begrenzte Kapazität dadurch vor Überlastung geschützt.
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Ich habe gelesen, der Luisenpark ist aus einer vergangenen BuGa entstanden. Womit es nur konsequent ist, dass er auch bei der Aktuellen mitspielt. Für mich ist er irgendwie sogar der beste Teil. Und zwar mit Abstand.
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Das Fazit der Begleitung: „An den alten Park diese Wiese und ein paar Blumenbeete dranzuhängen, über alles zu sagen, dass das jetzt die BuGa sei und dann den Eintritt zu vervielfachen, das finde ich irgendwie ziemlich frech“. Ganz so würde ich es nicht ausdrücken, ein bisschen geht es aber schon in die Richtung.
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:D herzlichen Dank! Also alles wie immer. Ich hoffe auf bleibende Verbesserungen und seh mir das im kommenden Jahr an.
Vollzitat entfernt. Wenn man direkt auf einen Beitrag antwortet, dann ist es ja eh vollkommen unnötig. ::)
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Der BUND beteiligt sich nicht an der BUGA:
Bis 2020 wurden über 150 Wildbienenarten auf dem ehemaligen Militärgelande mit Sandböden kartiert. Diese Lebensräume wurden zerstört, platt gemacht, Mutterboden für die Blümchen wurde aufgebracht, der später wieder abgefahren werden muß.
Es wird so viel zerstört für ein fragwürdiges Konzept.
Details zur Feudenheimer Au:
https://www.mannheim.de/sites/default/files/2021-02/Augew%C3%A4sser%20LBP.PDF
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Dazu folgender Artikel:
https://www.rheinpfalz.de/lokal/gruenstadt_artikel,-tiere-erobern-kasernen-_arid,410042.html
Und hier wird erklärt, was mit dem Bugagelände hinterher passiert:
https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/bundesgartenschau-2023-mannheim-was-bleibt-stadtbild-100.html
Fazit: es ist toll wenn der BUND Mannheim da nicht mitmachen möchte. Es verhindert aber nach der BUGA nicht die teilweiße Bebauung des Geländes bzw die teilweiße Umwandlung als Grünzug. Die Buga ist nur ein kleines, teures Zuckerle in einem größeren Stadtplanungskonzept.
Es läuft wie fast immer: Beton und Freizeitler fressen den Artenschutz auf. Aber einige Wildbienen werden dort weiter vorkommen und da wird sich bestimmt irgendwann auch ein junger Student daran erfreuen können, der sonst noch weniger Berührungspunkte mit der Natur hätte. Vielleicht wird der mal der Vorsitzende einer BUND-Gruppe, die im Beton ihre Exkursionen anbietet.
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Wie lange wird ein künstlich angelegter See, mineralisch abgedichteter Grund,
durch Grundwasserpumpen gespeist, existieren?
Brauchen wir solche Projekte?
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Du meinst die Feudenheimer Au?
Die ist Teil des Projekts der Renaturierung des Neckars.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/feudenheimer-au-in-mannheim-wird-rechtzeitig-zur-bundesgartensschau-mit-wasser-befuellt-100.html
Da dort Schilf gepflanzt ist und sie als Überschwemmungsgebiet dienen soll, wird das ein tolles Revier für Tigermücke und Co werden. Da werden sich auch die Vogelfreunde freuen.
Brauchen wir solche Projekte? Was sagt denn der BUND zur Renaturierung vom Neckar? Oder allgemein zu Naturschutzprojekten, wenn er nicht fürstlich dafür entlohnt wird?
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Hier wurde eine Teilstück des Neckars renaturiert,
das ich für gelungen ansehe,
eine Heimat für den Eisvogel, Libellen, Amphibien, Fische usw.
https://neckar.ludwigsburg.de/start/Projekte/Zugwiesen.html
Wenn die Feudenheimer Au eine Mückenbrutstätte wird, dann können sich die Mannheimer bedanken.
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die BUGA geht bis 8. Oktober. Ist das Gelände dann im Oktober frei zugänglich? Oder müssen wir warten, bis alles abgebaut ist?
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Alle paar Jahre schaffe ich es auf eine Gartenschau, gestern dann also auf die BuGa nach Mannheim. Nachdem wir bei den etwas chaotisch platzierten Parkplatz-Wegweisern durchgestiegen waren und schließlich auch den richtigen Bus gefunden hatten (eine deutlichere Beschilderung wäre schön gewesen), standen wir vor dem Eingang zum Spinelli-Park.
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Dort, am übergroßen „The Land“-Schriftzug vorbei (ja, ohne Umlaut, nice try!), ist man schnell (und auch später immer wieder) zwischen durchaus ansprechenden Sommer-/Wechselflorbeeten. Mit „Blümchenschau“ habe ich kein prinzipielles Problem, obwohl es en vogue scheint drauf rumzuhacken. Ist imho aber auch einfach das, was „die Leute“, bzw. viele davon, auf einer Gartenschau sehen wollen- Pflanzen und Blumen. Danach folgen u. A. eine gerade im Umbau befindliche Hallenschau, diverser Verkauf (Pflanzen, Andenken, Mützen…nix was ich gebraucht habe), die Baumschule und, quasi unvermeidlich, sowas wie die Leistungsschau diverser GaLa-Bauer. Nicht bei allen dieser Beispielgärten habe ich verstanden, was sie mit immer wieder auftauchenden Schlagworten wie „Nachhaltigkeit“ und „Klima“ zu tun haben…
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Weiter gings zum umfangreichsten Stück dieses BuGa-Teils, der „großen zusammenhängenden Grünfläche“. Mir als Nicht-Monnemer ist der Vorher-/Nachher-Blick verwehrt, diesbezüglich aber ganz sicher ein Fortschritt. Für eine Gartenschau ist es halt, wie schon geschrieben, eher unspektakulär.
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Also ab in die Seilbahn, zum Luisenpark in eine andere Welt. Eingewachsen, viel Schatten, abgesehen von „der neuen Parkmitte“ größtenteils alles beim Alten. Glücklicherweise! Anstelle des Wechselflors am Weg vom Eingang zur Baumhainhalle, befinden dort zurzeit diverse (Misch)pflanzungen. Verantwortet von mehreren Staudengärtnern, sieht die Eine mal besser aus wie die Andere. Was aber vorrangig an den unterschiedlichen Standplätzen liegt. Und dem was diese zulassen.
Während die Seilbahn im Eintritt inbegriffen ist, kostet das Bootle-Fahren (Gondoletta) auch weiterhin extra. Mein erster Impuls war „Ein Schuft…“, aber vermutlich wird die ziemlich begrenzte Kapazität dadurch vor Überlastung geschützt.
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Ich habe gelesen, der Luisenpark ist aus einer vergangenen BuGa entstanden. Womit es nur konsequent ist, dass er auch bei der Aktuellen mitspielt. Für mich ist er irgendwie sogar der beste Teil. Und zwar mit Abstand.
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Das Fazit der Begleitung: „An den alten Park diese Wiese und ein paar Blumenbeete dranzuhängen, über alles zu sagen, dass das jetzt die BuGa sei und dann den Eintritt zu vervielfachen, das finde ich irgendwie ziemlich frech“. Ganz so würde ich es nicht ausdrücken, ein bisschen geht es aber schon in die Richtung.
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können - GsD bin ich mit Freunden über den Luisenpark „eingestiegen „ und hatte keine Parkprobleme.
Die Gondelfahrt war gut, aber war ich vom Gelände jenseits sehr enttäuscht! Schlechter Zustand der Pflege in den Showhallen, einige interessante Streifen zwar, aber überbordenende Gastronomie.
Es entstand (bei mir) wenig Gartengefühl - selbst im nromsntisch!!
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nromsntisch - keine Ahnung, was das heißt!
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Aber danke für eure Worte! Ich bin gezwungen da hinzugehen. Karten sind schon gekauft. Es muss sich nur ein Tag finden, an dem es nicht 30°C ist, irgendwann im September.
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Na also. Ziel erreicht! ;)
Eine gesunde Portion Neugier überzeugt oft die größten Kritiker ;D
Wir gehen morgen hin. Schon seit Frühjahr geplant. Mit dem Verein. Freuen uns alle :D
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Sehr heiß, einen Hochsommerseptembertag erwischt, über 30 Grad.
Sehr voll.
Luisenpark wie immer toll, Beete von Harald Sauer und Gärten der Partnerstädte (12) fand ich gut.
Ansonsten halt Bot. Garten und Zoo wie immer.
Highlight:Seilbahn, 2,2 km über den Neckar.
Dort die eigentliche Gartenschau.
Im Prinzip das übliche. Sehr verschachtelt, unübersichtlich. Blumenhalle sehr lala, Mustergräber sehenswert, viel hängender Müll.
Naja, wenigstens wurde das Auge der Besucher hinsichtlich Akzeptanz von Brachflächen und ungemähter Flächen weiter trainiert.
Highlight: Staudenverkauf (ausgefallene) der Gärtnerei Klenart.
Letztendlich war unsere Truppe aber begeistert von dem Ausflugstag. Der Pflanzenfreak kam weniger auf seine Kosten, aber normal bei Gartenschauen
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.. ::)
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Gräber der Zukunft...
ohne Gießen...
Med,
wie hat dir der neu angelegte See mit dem Aussichtsturm gefallen?
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Die Gräber waren frisch gewässert ;D
Bis zum See bin ich nicht gekommen, hab vieles nicht gesehen, zuviel.
In der Gruppe eh schwierig, hab mir schon ne Viertelstunde bei Stauden Klenart rausgeschunden ;)
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Naja, wenigstens wurde das Auge der Besucher hinsichtlich Akzeptanz von Brachflächen und ungemähter Flächen weiter trainiert.
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(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=72334.0;attach=930904;image)
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sagenhaftes Bild! Könnte aus dem Wiesengarten sein. ;D
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Ich war am Freitag dort. Immer noch zu heiß für mich. Es hat mir gut gefallen.
Cosmea