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News: Zukunft ist etwas, das die Menschen erst lieben, wenn es Vergangenheit geworden ist. (William Somerset Maugham)
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|15|8| Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war. (Mark Twain)

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Autor Thema: Unkrautunterdrückung durch Geranium macrorrhizum?  (Gelesen 1788 mal)

hobab

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Re: Unkrautunterdrückung durch Geranium macrorrhizum?
« Antwort #30 am: 22. Mai 2024, 19:29:33 »

Warum lässt ihr dann den Hartriegel nicht wachsen? Den braucht ihr nur einmal im Jahr runter zu schneiden, die Brombeeren fallen dazwischen nicht groß auf. Das Unkraut wird man damit nicht wirklich los, aber man sieht es weniger.
Ansonsten wäre meine Empfehlung den Hartriegel rauszuhacken, die Brombeeren soweit möglich zu entfernen und die Winde dezimieren, dann die Folie drauflegen. Wenn ihr die Folien unbedingt vermeiden wollt, würde ich es mit dem Rubus odoratus, oder irgendeinem andern stark schattierendem Gehölz versuchen. Furchtbar viel gibt es nicht, was starken Schatten wirft und nicht zu hoch wird, vielleicht Salix, purpurea, oder sowas im Dreh. Da kommt man wenigstens noch dazwischen, um notfalls Unkraut machen zu können…
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partisanengärtner

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Re: Unkrautunterdrückung durch Geranium macrorrhizum?
« Antwort #31 am: 27. Mai 2024, 17:57:15 »

Mein Freund hat da unter weiteren eine Fläche von etwa 200 qm. Da war auch vor wenigen Jahren nur zwei oder drei kleine Flecken Hartriegel drauf. Zusammen vielleicht 4 qm. Wurden einmal im Jahr runtergemäht. Mittlerweile ist der Mäher zu schwach und es muß mit Astschere gearbeitet werden.
Also eher keine Option.
Jetzt beobachte ich ein paar Ranken Zaunwinde im Geranium Bereich. Solange unsere Ausdauer reicht, wird die gerupft. Vielleicht mach ich ja auch Jauche draus.
Vielleicht mag die das nicht. Auf der restlichen Fläche ist sie schon sehr üppig und es gäbe reichlich für Jauche.
Wenn ich ehrlich bin glaube ich nicht an einen Erfolg.
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Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel
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