@ Jepa-Blick
. Ja, ich freu mich auch über die Vielfalt hier, früher im alten Garten in einer anderen Gegend auch eher mitten im Dorf hab ich auch nie soviele verschiedene Arten gesehen, aber hier bin ich immer wieder selber ganz begeistert.
Aber bei dir ist ja auch immer was los, du wohnst doch, wenn ich das richtig mitbekommen habe, auch landschaftlich sehr exponiert und schön, warst du das nicht mit den Rehen im Garten? Das hatten wir hier erst einmal.
@ wildwuchs: Die eigentlichen Körnerfresser probieren zumindest die Haferflocken, begeistert sind sie nicht, aber ich denke, notfalls mögen sie das auch, wie in Jepa´s link.
Eigentlich würde ich längst nicht mehr füttern, aber man kann ja nicht mitten in der schärfsten Frostperiode mit Betonschnee plötzlich einfach aufhören zu fütter, bloss weil die Saison im Supermarkt kalendarisch und kalkulatorisch vorbei ist.
@ Thüringer:
Ganze Maiskörner fressen wohl eher nur Tauben, Eichelhäher und Hörnchen, Krähen vielleicht auch, vielleicht kann man die irgendwie mahlen oder brechen?
Hanfkörner sind auch recht dick, wenn ich mich recht erinnere (Nein, die Pflanzen kamen alle aus dem Vogelfutter
).
An die Futtersäulen (die, die ich hab, kommen nur Vögel, die auf dünnen Stangen sitzen können, Meisen, Kleiber, manche Finken und ab und zu Rotkehlchen und ganz schlaue Amseln und evtl. Spechte. Für die müssten die Körner wohl kleiner sein, wenn sie sie überhaupt annehmen, Haferflocken in Säulen klumpen, sobald es feucht wird.
Aber mußt mal googeln, ich kanns nur aus dem Gefühl raus sagen, besser nochmal nachschlagen.
Ich hab jetzt auch schon mal gekochten Reis rausgelegt, der übrig war, nur schwach gesalzen (war für Hund und uns übrig). Ungesalzen soll man den auch gut verfüttern können. Jedenfalls wurde der auch von Amseln, Finken, Krähen und Tauben gerne genommen, auch die Heckenbraunelle hat sich bedient.
Gut ist bei uns, dass der Bach noch nicht zugefroren ist, so haben sie alle auch frisches Wasser.