ich hatte die acht säcke a` ca. zwölf kilogramm, die meine schwester ins auto packte, vergessen zum mitrechnen!
480 kg erntete ich insgesamt von gepflanzten 21kg! der nachbar sagte, er hätte diesmal zweimal mist auf den acker gebracht. die erde war so herrlich feinkrümelig, wie man sie sich auch als gartenboden wünschen würde
! außer pflanzen und ernten hatte ich diesmal keine arbeit damit, weil das unkraut wegen der langen trockenheit nach dem setzen nicht wuchs. nach dem ersten regen waren dann die kartoffelpflanzen schneller!
übrigens streute die nachbarin auch diesmal wieder etwas mineraldünger und hat prompt wieder viele faule knollen, während meine (ohne zusätzlichen) dünger völlig gesund blieben - abgesehen von den kipflern, die ich nun aber wirklich nie mehr anbaue, weil sie für unseren boden und unser klima wohl nicht das richtige sind!
ich habe heuer wieder je eine puffbohne zu beinahe jeder kartoffel ins pflanzloch gegeben. vielleicht half das so? ein südtiroler pflanzenfreund aus einem 1300m hoch gelegenen ort im vintschgau sagte mir, dass man das bei ihnen früher so machte.
voriges jahr klappte das nicht so besonders bei mir, weil die kartoffeln viel schneller wuchsen als die puffbohnen.
das ernten wäre aber etwas leichter gegangen, wenn ich jetzt nicht noch die pb stehen lassen hätte, damit ich eventuell noch reife bohnen ernten kann. die ersten triebe schmeckten den rehen zu gut
!