Zudem richtet sich von den Enten betretenes vermutlich schneller wieder auf, als von Schnecken abgefressenes nachwächst.
Das kann ich so nicht bestätigen!
Meine Drei haben in kürzester Zeit ihren Teil des Gartens (Anfangs war dieser Teil um ein Vielfaches größer) in eine Schlammwüste verwandelt, in der kaum noch was wächst.
Sie haben es sogar geschafft, dass flächiges Geranium macrorrhizum so gut wie vorm Aussterben bedroht ist.
Also behalte Deine Truppe ganz gut im Auge!
Übrigens so eine Kies-Teichumrandung hatten wir auch.
Nach einem Regenguss sind unter den Kieselsteinen eine ganze Menge Regenwürmer. Enten scheinen das zu riechen.
Mittlerweile ist der Boden zwischen / unter den Kieseln abgetragen. Man stelle sich das so vor: Ente frisst Erde zwischen den Steinen, weil Würmer dort sind. Erde geht vorn in die Ente rein, Wasser wird dazu getrunken, hinten kommt aus der Ente Schlamm wieder raus.
Gut, in unserem Fall ist ihr Teich nur für sie da. Aber die Mühe mit der ansehnlichen Gestaltung hätten wir uns getrost sparen können.
ich habe aber auch schon von wohlerzogeneren Enten gehört. Unsere sind in ihrer Kinderstube wohl etwas zu verwöhnt worden!