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News: Sobald einer in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden.  (Gerhart Hauptmann)
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|2|1| Korrektur: Das Wetter wird schlechter und der Winterkoller beginnt ...  ;) (Relikt aus 2016)

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Autor Thema: Blaukorn ...  (Gelesen 80541 mal)

Montydon

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #30 am: 25. Juli 2006, 13:10:52 »

Auch andere Experimente bestätigen, daß organischer Dünger dem mineralischen überlegen ist:

Farming Systems Trial at the Rodale Institute
Initiated in 1981, the Farming Systems Trial compares intensive soybean and maize production under a conventional and two organic management farming systems. (...)
Corn yields were comparable in all three cropping systems (less than 1% difference) (Drinkwater, 1998). However, a comparison of soil characteristics during a 15-year period found that soil fertility was enhanced in the organic systems, while it decreased considerably in the conventional system. Nitrogen content and organic matter levels in the soil increased markedly in the manure—fertilized organic system and declined in the conventional system. Moreover, the conventional system had the highest environmental impact, where 60% more nitrate was leached into the groundwater over a 5 year period than in the organic systems (Drinkwater, 1998).

(...)
In 1999 however, during one of the worst droughts on record, yields of organic soybeans were 30 bushels /acre, compared to only 16 bushels/acre from conventionally- grown soybeans (Rodale Institute, 1999).

http://www.cnr.berkeley.edu/~christos/articles/cv_organic_farming.html

Fazit: Organische Dünger ergeben den gleichen Ertrag bei gleichzeitig verbesserter Bodenstruktur und geringerer Nitratabgabe ins Grundwasser. Außerdem sorgt die besser Bodenstruktur bei organischer Düngung für eine geringere Anfälligkeit bei Trockenheit.



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SouthernBelle

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #31 am: 25. Juli 2006, 13:19:30 »

Um mal auf die Frage zurueckzukommen:
Um Blaukorn nicht ueberzudosieren, hilft ganz simpel eine Waage! Es sind meist Angaben g/m**2 auf der Tuete. Wenn einem dies suspekt erscheint, kann man entweder richtig nachschlagen oder zB die angegebene Menge halbieren. Das Wiegen zeigt einem, wie wenig man eigentlich braucht.

Ein weiteres Problem von Blaukorn koennte sein, das dem Garten eben nicht alle Grundduenger gleichermassen fehlen, man braucht einen Bestandteil, kriegt aber (mind.) drei (genauso wie beim Vollwaschmittel ;D ). Insofern hilft bestimmt einem neuen Gaertner mit einem neuen Garten eine Bodenanalyse.
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Gruesse

L_ouise

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #32 am: 25. Juli 2006, 23:36:05 »

Daran ändert das ironische louisesche Gesäusel leider nix... ;D

Sowohl "ironisch" als auch "Gesäusel" klingen bei mir ganz anders und mir liegt sehr viel daran, diesbezüglich keinerlei Mißverständnis zwischen uns entstehen zu lassen.

Deshalb nimm bitte einfach zur Kenntnis, daß ich Dich lächerlich finde!!
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Jedmar

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #33 am: 26. Juli 2006, 06:17:36 »


Fest steht, dass der meiste synthetische Dünger in ärmeren Ländern produziert wird, Indien, Indonesien und Pakistan sind da weit vorne

Diese Statistik ist für unsere Gartenbelange irrelevant. Es ist doch klar, dass diese bevölkerungsreiche Nationen am meisten produzieren (was nicht dasselbe ist wie Prokopf-Verbrauch). Dort gibt es auch den meisten Humus, die meisten Flöhe, die meisten... usw.

Relevant wäre eine Statistik von
- Inlandverbrauch von Kunstdünger
- Anteil Importe von Kunstdünger, aufgeschlüsselt nach Herkunftsländern

Dann erst kann ich beurteilen, welche Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Kunstdünger den ich verwende, aus Südostasien stammt. Ich denke, das geht gegen Null.
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fars

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #34 am: 26. Juli 2006, 08:19:14 »

Ich will gar nicht bezweifeln, dass hier käufliches Blaukorn z.B. aus chinesischer Produktion stammt. Wenn es dadurch preiswerter ist als einheimische Produkte, soll es mir willkommen sein.

Die von Montydon eingestellten Untersuchungsergebnisse sind sehr interessant, aber nicht neu. Eine gute Humusversorgung des Bodens wird immer einer chemischen Düngung überlegen sein, es sei denn, ich will spezielle Ergebnisse erzielen.

Nur: Nicht überall ist Humus/Dung in ausreichender Menge vorhanden. Selbst wir Hobbygärtner haben nicht überall den Zugriff. Ganz zu schweigen von großen Agrarnationen, die Milliarden Menschen ernähren müssen oder auf möglichst große und vor allem möglichst gleichbleibende Ernteertäge als Exportware angewiesen sind.
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Querkopf

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #35 am: 26. Juli 2006, 08:23:36 »

Fest steht, dass der meiste synthetische Dünger in ärmeren Ländern produziert wird.... Und jetzt noch der Hammer 8): Es sind die immerselben Profitgeier wie Syngenta, Aventis, Monsanto usw., die schädliche Produkte wie synthetische Dünger, synthetische Pflanzenschutzmittel und gentechnisch verändertes Saatgut auf Kosten der Umwelt und unter Ausbeutung armer Länder herstellen.

Hab' mal auf die Blaukorn-Tüte geguckt, die seit bestimmt drei Jahren bei uns in der Garage steht und immer noch zu drei Vierteln voll ist (10 kg Blaukorn -> reicht bei uns ebenso viele Jahre ;D): Made in Germany, Hersteller Compo. Und das ist die einzige Blaukorn-Sorte, die in hiesigen Gartencentern zu haben ist.

Hans-de (als User just wieder abgetaucht - aber der nächste Wiedergänger kommt bestimmt) hat also - wenn überhaupt - grottenschlecht recherchiert >:( . Und zudem eine jämmerliche literarisch-rhetorische/ schauspielerische Leistung abgeliefert 8).

Schade. Denn es lohnt sich m. E. schon, übers Für & Wider mineralischer Düngung zu diskutieren. Meine Eltern hatten mal, lang' ist's her, heftige Dispute mit dem Bauern, von dem sie ihre Winterkartoffeln bezogen: Die Dinger schmeckten scheußlich - der Landwirt, so stellte sich dann heraus, war überaus großzügig beim Griff in den Kunstdüngertopf...

Solche Überdosierung betreibt heute sicherlich niemand mehr. Bleibt für mich trotzdem eine eindrucksvolle Erfahrung; dass organische (Über-)Düngung den Geschmack von Feldfrüchten beeinträchtigt, habe ich noch nie gehört - oder kennt ihr auch dafür Beispiele?
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Amur

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #36 am: 26. Juli 2006, 08:32:45 »

Im übrigen stammt der meiste Stickstoff im Grundwasser eben von organischen Düngern, nämlich Gülle, die durch zu starke Tierhaltung auf Feldern entsorgt wird (wurde).
Kunstdünger zum ausschwemmen auszubringen ist zu teuer.
Übrigens müssen die landwirtschaftlichen Betrieben eine Düngerbilanz führen. Sprich was kam auf den Acker, was wurde geerntet.
Das sollte man mal in den Gärten einführen. Da würde manchem mit jährlich Unmengen Kompost auf den m² mal die Augen aufgehen.

mfg
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fars

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #37 am: 26. Juli 2006, 08:34:15 »

dass organische (Über-)Düngung den Geschmack von Feldfrüchten beeinträchtigt, habe ich noch nie gehört - oder kennt ihr auch dafür Beispiele?

Ich bin mir nicht sicher, meine aber noch meine Eltern im Ohr zu haben, wenn sie sich über zu große Düngergaben bei den Tomaten beklagten, was den Geschmack beeinträchtigt haben soll. Wir hatten damals am Niederrhein einen sehr großen Nutzgarten, der selbstverständlich nur organisch gedüngt wurde (Kuh- und Pferdemist sowie Kompost). Kann aber durchaus sein, dass Geschmacksdefizite aus Unkenntnis dem Tiermist in die Schuhe geschoben wurden.
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Montydon

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #38 am: 26. Juli 2006, 09:14:25 »

Nur: Nicht überall ist Humus/Dung in ausreichender Menge vorhanden. Selbst wir Hobbygärtner haben nicht überall den Zugriff. Ganz zu schweigen von großen Agrarnationen, die Milliarden Menschen ernähren müssen oder auf möglichst große und vor allem möglichst gleichbleibende Ernteertäge als Exportware angewiesen sind.

Ich denke schon, daß wir genügend organischen Dünger zur Verfügung haben. Tierdung ist z.B. mehr verfügbar als wir brauchen.
Und wenn man zwei vom Ergebnis her gleichgute Alternativen hat, die eine aber zusätzlich die Bodenfruchtbarkeit nachhaltig verbessert, dann ist diese Alternative m.E. klar überlegen.

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*Falk*

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #39 am: 26. Juli 2006, 09:27:32 »

Im übrigen stammt der meiste Stickstoff im Grundwasser eben von organischen Düngern, nämlich Gülle, die durch zu starke Tierhaltung auf Feldern entsorgt wird (wurde).
Kunstdünger zum ausschwemmen auszubringen ist zu teuer.
Übrigens müssen die landwirtschaftlichen Betrieben eine Düngerbilanz führen. Sprich was kam auf den Acker, was wurde geerntet.

mfg

Diese Therma beschäftigt uns seit Jahren. Wir wohnen auf dem
Land und leben mit der Landwirtschaft und seit Jahren mit dem
Güllegeruch. Diese Jahr wird seit Frostfreiheit (März) auf eine
Fläche von ca. 50 ha Gülle ausgebacht. Eigentlich wohnen wir im Trinkwasserschutzgebiet und die höherliegenden Flächen sind ca.
300m entfernt. Wir verstehen überhaupt nichts mehr.
Es handelt sich um unwahrscheinliche Mengen (3-4 Fahrzeuge -rund um die Uhr von 7,00-20,00Uhr). Bei der größten Hitze kann man nicht lüften - Schweinegülle stinkt ätzend.
Wir haben uns dann ans Ordnungsamt gewandt mit dem Ergebnis, daß der Chef des Agargroßbetriebe 2h später bei uns war und
nichts dabei heraus kann. Die Flächen sollten einen 3.Schnitt Grün-
futter dadurch erbringen (Heu, Grumt und ??? ??? ???). Jetzt haben sie die Fläche umgepflügt.
Eine Woche Ruhe und jetzt fahren sie schon wieder.
Schön und gut , deshalb ist es gut zu erfahren, das es diese
Düngebilanz gibt und vielleicht muß ich doch die Untere
Wasserbehörde informieren.
Habt ihr Erfahrungen? Ein leidliches Thema.Eigentlich gehört es garnicht ins Forum.
LG Falk ::)
« Letzte Änderung: 26. Juli 2006, 09:54:23 von Rupico »
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Bin im Garten.
Falk

Querkopf

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #40 am: 26. Juli 2006, 09:31:42 »

Hallo, Amur,

...Übrigens müssen die landwirtschaftlichen Betrieben eine Düngerbilanz führen. Sprich was kam auf den Acker, was wurde geerntet. Das sollte man mal in den Gärten einführen. Da würde manchem mit jährlich Unmengen Kompost auf den m² mal die Augen aufgehen. ...
das Kartoffel-Beispiel stammt aus meinen Kinderzeiten, als Landwirte noch ungebremst "Viel-hilft-viel"-Methoden anwenden durften & anwendeten. Ist heute anders, ich weiß - gut so.

Was du schreibst, spricht (um mal wieder auf den Thread-Beginn zurückzukommen ;)...) allemal dafür, auch im Garten regelmäßig etwas zu tun, was in der Landwirtschaft längst Standard ist: nämlich Bodenanalysen machen zu lassen, im Interesse möglichst sparsamer (und im Bedarfsfall gezielter) Düngung. Kostet wenig & beruhigt vermutlich sehr; denn den meisten Gartenböden wird kaum ernsthaft was fehlen.

Schöne Grüße
Querkopf
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bristlecone

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #41 am: 26. Juli 2006, 10:22:01 »

...dass organische (Über-)Düngung den Geschmack von Feldfrüchten beeinträchtigt, habe ich noch nie gehört - oder kennt ihr auch dafür Beispiele?
Ein hiesiger Biobauer (nach Demeter) verkauft Obst und Gemüse auf dem hiesigen Markt. Den Knollensellerie kauf ich nicht mehr, weil er immer wieder in der Mitte schwammig war und wenig Geschmack hatte. Ich führe das - zumindest die schwammige Konsistenz - auf Überdüngung zurück, bin aber kein Fachmann im Gemüseanbau.
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fars

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #42 am: 26. Juli 2006, 10:32:51 »

Ich denke schon, daß wir genügend organischen Dünger zur Verfügung haben. Tierdung ist z.B. mehr verfügbar als wir brauchen.

Wieder einmal "wir". Wer ist "wir"?

Die großen Agrarflächen liegen nicht unbedingt in der Nähe von großen Stallungen mit entsprechendem Tierdungaufkommen. Es sei denn, man beginnt mit einem Dung-Tourismus. Zu berücksichtigen ist außerdem, dass die Ausbringung von Tierdung deutlich arbeits-/maschinen- und damit kostenintensiver ist als Kunstdünger. Bei großen Agrarnationen ist die Situation noch extremer. Woher soll als Beispiel der US-amerikanisch "Corn-Belt" ausreichenden Tierdung beziehen?

Auf uns Hobbygärtner bezogen: Wer seinen Garten im Weichbild einer Großstadt hat, hat Probleme bei der Beschaffung von Tierdung. Von dem Drumherum ganz zu schweigen.
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Montydon

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #43 am: 26. Juli 2006, 10:38:01 »

Wieder einmal "wir". Wer ist "wir"?

Pluralis majestatis. Leider nicht ganz konsequent angewandt. ;)
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Thomas

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Re:Blaukorn ...
« Antwort #44 am: 26. Juli 2006, 11:48:15 »

Ich habe den gestrigen Disput hier (Post #14, #16 und darauf bezogene ...) erst vor kurzem nachgelesen. Nach reiflicher Überlegung von uns Betreibern poste ich das folgende Statement:

Zu Blaukorn, seiner Herkunft und Anwendung gibt es sicherlich einiges zu bedenken. Aber hans-de hat seine Sichtweise mal wieder überzogen bzw. nervig vorgebracht. Posts wie der anlassgebende hier führen durch die Art der Formulierung nicht zum vielleicht sinnvollen Überdenken von Positionen, sondern sie verhärten eher. Was soll es also, immer wieder auf diese Art zu formulieren? Wer es tut, muss die immer genervtere Reaktion der Mitglieder in Kauf nehmen ... und so kam es ja dann auch.

Allerdings gehen uns Reaktionen wie die von Fars in #20, die man (mal abgesehen vom Ton) als verkappte Drohung auffassen könnte, zu weit.

Wir erwarten deshalb, dass solche Formulierungen künftig unterbleiben, und dass sie, falls im Eifer des Gefechtes doch mal gepostet, später relativiert bzw. zurückgenommen werden. - BTW ist z.B. auch die abfällige Bemerkung von Hans-de zu Louises 'Gesäusel' gleichermaßen inakzeptabel, und ihre Reaktion ist auch ein wenig extrem.

Zusammengefasst:
Wir brauchen keinen 'Agent provocateur', aber wir wollen auch keine persönlichen Angriffe oder Drohungen.


In diesem Sinne - weiterhin lebhafte und interessante Diskussionen!


Thomas
für die Betreiber von Garten-pur
« Letzte Änderung: 26. Juli 2006, 11:49:25 von Thomas »
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Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.
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