In meiner Kindheit hatten wir mal einen Pfirsichbaum.
Ein wilder Pfirsich denke ich.
Klein, weißfleischig, flauschig pelzige Schale. Etwas bitter vom Geschmack. Aber trotzdem lecker saftig. Leider hat er sich irgendwann verabschiedet. Aber soweit ich mich erinnern kann war er eh nicht sehr wüchsig. Von Jahr zu Jahr sind am Ende die Äste abgestorben...
Da hoffe ich natürlich mit mehr Wuchs-Eigenschaft mehr Erfolg zu haben. Falls mal was abstirbt. Und ich hab einfach genug von kleinen spärlichen Bäumen. Wenn man sie überhaupt als Baum bezeichnen kann. 😅
Ist der Kernechte vom Vorgebirge robust? Kräuselkrankheit?
Ich dachte Aprikosenbäume wären wegen Krankheiten weniger empfindlich als Pfirsichbäume...
Über Unterlage GF 667 informiere ich mich mal. Danke. 😊
Wenn die Wacholder also eingehen, bevor die Birnen eingehen, könnte ich noch mal drüber nachdenken. Aber...
Ich weiß nur noch, dass ungefähr vor 20Jahren (laut Erzählungen) hier in der Umgebung einschließlich im Garten alle Birnenbäume schlagartig abgestorben sind. Warum auch immer. Und neue Birnenbäume konnte ich auch nicht mehr sichten. Also ich lass lieber die Finger davon. 🙈
Süßkirschen gehen hier prima. Schon immer.
Der übrige Süßkirschbaum ist mitlerweile einfach zu groß zum Einnetzen. Das nervt halt. Und anscheinend auch total empfindlich mit den Blüten bei Spätfrost. Die wenigen Kirschen, die dann übrig bleiben sind durch die Vögel auch wieder weg.
Zumindestens ist er ein schöner Schattenbaum geworden. 😊
Wie macht ihr denn das? Kleine Bäume und Einnetzen?
Fressen die Vögel eigentlich auch Sauerkirschen? Hab nie genauer darauf geachtet...