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Autor Thema: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten  (Gelesen 30946 mal)

Gartenplaner

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #120 am: 06. November 2022, 14:17:25 »

Abstammung der “Hauskatze”:

https://www.spektrum.de/pdf/sdw-10-04-s034-pdf/1025620?file

Knochen aus der Steinzeit
Wie der Mensch zur Katze kam


In der Steinzeit gabs nur Lagerfeuer  8)
Die Falbkatze scheint, was die Anpassung an den Lebensraum angeht, recht flexibel, was die Knochenfunde aus der Steinzeit in Polen zeigen.

Aber ausgesetzte Hauskatzen sehen sich halt den gleichen Problemen gegenüber wie Wildtiere - Parasiten, Krankheiten, Wetterunbillen, unstete Nahrungsversorgung, Unfälle ohne medizinische Versorgung - und haben so ein wesentlich weniger schönes und wesentlich kürzeres Leben als Katzen mit Mensch.
Wenn man Katzen mag, wünscht man ihnen das nicht.

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Gartenplaner

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #121 am: 06. November 2022, 14:26:18 »

Was den Naturschutz angeht, ist die Datenlage noch nicht wirklich gut und aussagekräftig - klar, Katzen, die auf Inseln und in Lebensräumen mit Bodenvögel ohne bisherigen Fressfeinde wirken sich verheerend aus.
Andererseits leben Falbkatzen eben schon seit einigen tausend Jahren in Mitteleuropa.

Nach Hausarrest in Walldorf: Sind Hauskatzen wirklich so schlimme Vogel-Killer?

Schaden Katzen unserer Vogelwelt?
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Gartenlady

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #122 am: 06. November 2022, 14:58:24 »

Um noch mal zu den Igeln zurückzukommen, das Bild des Tages im Naturfotografen-Forum. Ich finde das so Klasse.
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Extremkompostierer

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #123 am: 06. November 2022, 15:08:47 »

Also, tausenden Haus-/bzw. Hofkatzen reicht ein trockener Stall/Heuboden. Es bringt nichts, Thesen mantraartig zu wiederholen, ohne sie weitergehend zu begründen.

Sag ich doch, Menschengemachte Trockenheit und Wärme braucht die Hauskatze.Ob Ofen, Lagerfeuer,Zentralheizung oder nur dichtes Dach und trockenes Laub ist wohl nicht so wichtig.
Aber das sind alles "Biotope", die ohne Menschen seeeehr selten sind bei uns.

Zitat
Welcherart sind die Probleme des Naturschutzes mit den wilden Katzen? Dass sie zu viele Mäuse wegfressen, kann es ja wohl nicht sein  ;).
Mäusemangel ist wohl nicht das große Problem 8)
Katzen lieben aber auch Vögel.
Die Masse der Katzen ist schlimm.
Die wenigen Hauskatzen vor 100 Jahren waren nur ein seeeehr kleines Problem für den Naturschutz.
Richtig schlimm sind Katzen z.B. in Australien.
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partisanengärtner

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #124 am: 06. November 2022, 15:15:35 »

Es wird wohl so sein das die Katzenpopulation in den letzten zwei Jahrhunderten förmlich explodiert ist.
Dieser Räuber kam nie so flächendeckend und zahlreich vor. In der Frühzeit war hier in Mitteleuropa die Falbkatze sehr selten vorhanden und für die Mäusevertilgung waren Frettchen im Mittelalter noch sehr beliebt.

Für Mäuse und Ratten als Regulatoren sind Katzen wenig effektiv. Allerdings für die Ausrottung von Blindschleichen und Eidechsenpopulationen im mitteleuropäischen ländlichen und städtischen Bereich sehr effektiv, da die mit ihrer Vermehrungsrate in den extrem zwergliederten Landschaften nicht mithalten können, zudem eben kaum noch Bereiche in denen sie ausgerottet wurden wiederbesiedeln können.
Das Jungvögel in den paar Tagen wo sie noch recht hilflose Ästlinge sind in Massen unseren Lieblingen zum Opfer fallen lässt sich leider nicht leugnen.
Vielleicht sogar noch mehr als überfahren werden oder mit Genickbruch an Scheiben enden. Die Summe machts.

Es ist sicher nicht Schuld der Katzen das das so ist. Das Katzenliebhaber auf so ein eigenes Tier verzichten ist aber recht unwahrscheinlich.
Ich selbst finde Katzen extrem interessant, kann es mir aber verkneifen selber eine haben zu wollen.
Ich unterhalte mich gern mit den hier lebenden Katzen, streichle sie aber auch nach Aufforderung nicht und füttere sie schon gar nicht.
Ich habe das in der Vergangenheit aber schon getan ::) ::)
Mea culpa.

« Letzte Änderung: 06. November 2022, 15:39:03 von partisanengärtner »
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Axel

Alstertalflora

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #125 am: 06. November 2022, 15:50:22 »

Das Katzenliebhaber auf so ein eigenes Tier verzichten ist aber recht unwahrscheinlich.
Dann bleibt ja noch die Wohnungs-/Haushaltung. Ich hatte Katzen, aber nur im Haus, keine Freigänger. Momentan bin ich katzenlos, würde aber auch künftig Katzen nur im Haus halten. Ich habe hier 2 "wilde" Katzen, die ich aber nicht füttere.
Zitat
Ich selbst finde Katzen extrem interessant, kann es mir aber verkneifen selber eine haben zu wollen.
Ich unterhalte mich gern mit den hier lebenden Katzen, streichle sie aber auch nach Aufforderung nicht und füttere sie schon gar nicht.
Ich habe das in der Vergangenheit aber schon getan ::) ::)
Mea culpa.
Was für eine Schuld lädt man sich denn auf, wenn man eine Katze streichelt? Dadurch wird kein Vogel mehr gefangen, als es ohne Streicheln der Katze geschehen würde.
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partisanengärtner

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #126 am: 06. November 2022, 15:58:36 »

Leide bleibt es nicht beim einmaligen Streicheln. 8)

Ich kenne meine Schwächen und es haben sich einige Katzen in meinen Haushalt eingeschlichen bevor ich konsequent wurde.
Es ist ja häufig so das sich Katzen ihr Personal selbst aussuchen. ::)
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Axel

Alstertalflora

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #127 am: 06. November 2022, 16:07:07 »

 ;)
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Hyla

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #128 am: 06. November 2022, 18:27:20 »

Man kann seiner Katze auch eine ganz tolle Voliere bauen und sie darin halten. Mit Türchen kann sie selber wählen, ob's zu kalt oder zu warm ist.
Hier lassen sie sogar Perserkatzen frei laufen.  :o
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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #129 am: 06. November 2022, 18:45:55 »

Ich halte die Auswirkungen der industriellen Landwirtschaft für wesentlich wirkmächtiger beim Rückgang von Vogel- und Reptilienarten als die Hauskatzen.
Aber wie schon geschrieben, die Datenlage ist noch nicht sehr umfangreich, Beweise pro oder contra gibt’s keine.

Ich kann noch anekdotisch beisteuern, dass hier im Garten bis vor Kurzem 5, jetzt noch 4 Katzen regelmäßig unterwegs sind, trotzdem hat sich die Spatzenpopulation in den letzten 20 Jahren vervielfacht, ebenso Blau- und Kohlmeise und andere Vogelarten.
Meiner Meinung nach liegt es daran, dass ich aus der gedüngten Schafweide in dem Zeitraum eine Blumenwiese gemacht, hunderte Meter freiwachsende und Schnitthecken gepflanzt habe und dadurch einen vielfältigen und nahrungsreichen Lebensraum geschaffen habe.
In der Trockenmauer tauchten vor 5 Jahren dann Mauereidechsen auf und prompt fand eine der Nachbarskatzen das mega-spannend, lag auf der Mauer auf der Lauer, ich sah dann auch prompt Eidechsen, die ihren Schwanz verloren hatten.
Die scheinen dem Jäger aber nicht geschmeckt zu haben, er lauerte bald  nicht mehr und die Eidechsen sind etabliert und werden mehr.
Blindschleichen gab es schon immer.
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Blush

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #130 am: 06. November 2022, 18:55:06 »

Hyla, die Gerüchte, von denen du hier berichtest, entsetzen mich. Ganz egal, wie man zu Katzen steht, das Aussetzen von Tieren ist verboten. Außerdem ist es für mich unmenschlich. Sollte dort wirklich eine Katzenhorde wild leben, solltest du das Ordungsamt informieren und so lange nerven, bis etwas unternommen wird.

Ausgangspunkt der etwas heißeren Diskussion war ja die Aussage von @Bristlecone. Ich denke, verantwortlich für dieses widerwärtige Tierelend ist der Mensch. Daher plädiere ich ebenso wie @chica für eine Kastrationspflicht und vor allem deren Durchsetzung. Mit spürbaren Bußgeldern bei Zuwiderhandlung. Das Argument, die Ordungsämter würden dies nicht schaffen, ist keines. Auch von der Polizei würden wir doch wohl erwarten, dass sie handlungsfähig ist, oder nicht?

Die Katzen, und da sollte es egal sein, ob man sie mag oder nicht, leben in Verelendung. Katzenseuchen breiten sich aus und werden von der Mutter auf die Jungen übertragen. Menschen, die so etwas zulassen, sollten in Verantwortung genommen werden.
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Hyla

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #131 am: 06. November 2022, 19:46:31 »

Ich denke, es ist den meisten Katzenbesitzern vollkommen egal, was mit ihren Tieren ist. Die Freigänger haben hier eine geschätzte Lebenserwartung von zwei Jahren und kosten nix außer Futter und ein bißchen Streu. Was will man sich da noch mit Impfungen, Tierarzt, etc. rumschlagen. Bevor die Seuchen richtig durchkommen, sind sie eh tot.
Ich sehe das inzwischen pragmatisch.

Ja, man kann natürlich die Schuld auch auf die ausgeräumten Gärten schieben. Das kann ich aber nicht ändern und genauso wenig der Staat. Es findet ein Umdenken statt, allerdings dauert das noch.
Was man aber ändern kann, ist der Freilauf der Katzen. Und ständiges Füttern im Garten muß verboten werden.
Die Freigänger übertragen Krankheiten auf andere Katzenartige, kreuzen sich mit der heimischen Wildkatze, wildern ständig und vermehren sich unkontrolliert.

« Letzte Änderung: 06. November 2022, 19:49:57 von Hyla »
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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #132 am: 06. November 2022, 19:58:34 »

Als wir den hinteren Garten übernahmen, fanden wir darin 16 halbwilde Katzen, die von den Vorbesitzern gefüttert worden waren. Dürre, räudige, verrotzte Tiere, der ganze Garten voller Katzendurchfall. Telefonate mit Katzenvereinen brachten nur den Vorschlag, jemanden zum Füttern vorbeizuschicken, schließlich habe ich das Veterinäramt angerufen. Die haben dann in mehreren Aktionen alle Katzen eingefangen und mitgenommen ("so was haben wir schon lange nicht mehr gesehen") und ich war glücklich. Bis zu dem Tag, an dem sie mir sämtliche Katzen kastriert wieder in den Garten gekippt haben. Einschläfern durften sie auch die schlimmsten Mickerlinge nicht, das Problem musste sich von alleine lösen.
Hat es dann im Laufe von ein, zwei Jahren auch, ich nehme an, einige sind einfach eingegangen, manche abgewandert, ein paar überfahren worden.
Mir wäre es auch lieber gewesen, die Katzen an Katzenfreundinnen zu vermitteln, aber da sie niemand wollte, wäre mir Einschläfern vernünftiger erschienen. So sind sie halt nach und nach, entschuldigt, verreckt.
« Letzte Änderung: 06. November 2022, 20:00:13 von Waldmeisterin »
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deep in the woods

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #133 am: 06. November 2022, 20:31:01 »

Katzen gegenüber war ich eigentlich immer tolerant, ich mochte sie noch nie, habe sie aber in Ruhe gelassen. Auch bei der Jagd gewähren lassen.
In den letzten Jahren sind es aber hier sehr viele geworden und nachdem sie in meine Aufzuchtanlage für Sumpfschildkröten eingebrochen sind, ist Schluss! Schaden an meinen Tieren im 4stelligem Bereich.
Hund1 (Jagdhundausbildung) oder die bei uns gültige 200m Regel sorgen dafür das es wieder besser geworden ist!
Da ich direkt am Naturschutzgebiet wohne ist selbst unsere NABU Gruppe dafür sich um das Katzenproblem zukümmern.
« Letzte Änderung: 06. November 2022, 20:33:33 von deep in the woods »
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Gruß
Gerhard

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #134 am: 06. November 2022, 21:33:05 »

… Wölfe fressen gern Hauskatzen. …

:D es gibt noch hoffnung!
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pro luto esse

moin

"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

störfall

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