eine ungewöhnliche frage hätt ich da:in meiner garage muß irgendwo eine tote maus vor sich hin verwesen. dem gestank nach zu urteilen können´s aber auch viele sein. :Pdas problem ist, daß derzeit 2 tonnen holz in der garage lagern und ich nicht an die leiche komme.lüften nützt nichts, fliegen versammeln sich schon, der gestank zieht allmählich ins haus. ::)wie krieg ich die elende stinkerei weg, ohne 2 tonnen holz umzuschichten ?
Oh, das ist lecker...Ich habe früher in einem alten Bauernhaus gewohnt, wo im Winter Mäuse in den Wänden und Zwischendecken unterwegs waren. Da ist es zwei oder drei Mal vorgekommen, dass eine von ihnen verblichen ist. An die Maus ist man natürlich nicht rangekommen, es war aber jedes Mal so, dass nach zwei oder drei, maximal vier Tagen der Gestank weg war. Wie lange riecht man das nun schon?
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Laß die Garage offen stehen, damit die Leichenfresser schnellen Zugriff haben und der Gestank rasch abzieht.Wenn die Fliegen das Futter schon gefunden haben, dauert es nicht lange, bis die Maus nur noch Fell ist.
Der Liebste hatte mal Mäusegift im Keller ausgelegt - und drei Mäuse zogen sich zum Sterben in eine Decke zurück. Der Geruch hielt deutlich länger an - bis ich endlich die Ursache fand. edit: Susannes Tip mit den Leichenfressern hört sich gut an.
Europas Völker sollten zum Superstaat geführt werden, ohne dass das Volk versteht, was dabei geschieht. … Jeder Schritt wird getarnt durch wirtschaftliche Zwecke, aber schließlich wird er irreversibel zu einer Vereinigung führen.“ - Jean Monnet
Im Naturhistorischen Museum Basel war letztes Jahr eine sehenswerte Ausstellung über Fliegen - alle denkbaren Aspekte wurden gezeigt.Ein Exponat war eine tote Ratte im dynamischen Zustand zwischen Ratte und Fliegenmade... Es musste regelmässig erneuert werden. Es war in einem Plexiglaswürfel mit Spiegel, man konnte es also auch von unten und hinten betrachten - ohne Gestank. Es war faszinierend, das leichte Wabern in den unmöglichsten Körperteilen zu beobachten.