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Eine Hymne auf den Meerkohl, Crambe maritima (Gelesen 9602 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cornishsnow, AndreasR
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Re:Eine Hymne auf den Meerkohl, Crambe maritima
@riesenweib:Wann machst du die Blätter ab? Immer oder nur im Frühjahr? Sie sehen irgendwie zäh aus, ich trau mich nicht
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Re:Eine Hymne auf den Meerkohl, Crambe maritima
eigentlich erntet man ja die gebleichten triebe - spargelmäßig.jedenfalls war das meine motivation, diese pflanze im garten zu haben.
Re:Eine Hymne auf den Meerkohl, Crambe maritima
Ich werde mir Crambe maritima auch wieder in den Garten holen.Meine erste Pflanze hatte ich ganz zu Beginn meines Gartenlebens. Sie erschien mir die ideale Pflanze zu sein, nahrhaft, blühend, duftend, dekorativ. Damals wusste ich noch nicht, dass in meinem sandigen und trockenen Boden auch die trockenheitsverträglichen Pflanzen gegossen werden müssen.Ingeborgs Erfolg mit dem "ewigen Kohl" hat mir wieder Mut gemacht.
Re:Eine Hymne auf den Meerkohl, Crambe maritima
Meine Crambe cordifolia blüht immer an festen, dicken Stängeln, die nie nach unten hängen und sich auch nicht biegen lassen. Sie über eine Mauer hängen zu lassen ginge nicht.Ich denke es ist Crambe cordifolia, maritima hatte es an anderer Stelle in einem zauberhaften Senkgarten.LG FrankOch ja, ganz nettes Bildchen ;)Ist das auch Crambe maritima? Oder Crambe cordifolia? Die Blütenrispen sind so lang?
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Re:Eine Hymne auf den Meerkohl, Crambe maritima
Und noch eins von meiner anderen Pflanze. Diese blüht deutlich später und sitzt in schwererem Boden.
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- Vorgarten_Ende_Mai_2011_019_320x200.JPG (31.7 KiB) 327 mal betrachtet
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Re:Eine Hymne auf den Meerkohl, Crambe maritima
Die ganze Pflanze...(von heute)
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Re: Eine Frage zu Crambe cordifolia
Ich hole mal diesen alten Faden wieder raus und hoffe auf Antworten:
ich habe in meinem Sonnenbeet das Riesenschleierkraut, leider ist es vollkommen außer Kontrolle geraten und macht alles in seiner Umgebung platt. Nun mag ich die Pflanze sehr und wollte sie umpflanzen, leider geht das wohl nur mit roher Gewalt. Die steht jetzt ca. vier Jahre, vorsichtig ausgraben geht leider gar nicht, ich hing mit meinem nicht ganz unbeträchtlichen Gewicht am Spaten, das Ding wackelt nur minimal. Besteht die Chance, dass sie überlebt, wenn ich mit dem Rodespaten die Pfahlwurzel möglichst tief kappe?
ich habe in meinem Sonnenbeet das Riesenschleierkraut, leider ist es vollkommen außer Kontrolle geraten und macht alles in seiner Umgebung platt. Nun mag ich die Pflanze sehr und wollte sie umpflanzen, leider geht das wohl nur mit roher Gewalt. Die steht jetzt ca. vier Jahre, vorsichtig ausgraben geht leider gar nicht, ich hing mit meinem nicht ganz unbeträchtlichen Gewicht am Spaten, das Ding wackelt nur minimal. Besteht die Chance, dass sie überlebt, wenn ich mit dem Rodespaten die Pfahlwurzel möglichst tief kappe?
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- wallu
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Re: Eine Hymne auf den Meerkohl, Crambe maritima
Das sollte klappen, war bei mir kein Problem. Allerdings werden die Wurzelreste - sofern sie im Boden bleiben - wohl erneut austreiben :-\.
Viele Grüße aus der Rureifel
- micc
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Re: Eine Hymne auf den Meerkohl, Crambe maritima
Meine Crambe, die ich teilweise wegen einer Grube für die Gasleitung ausbuddeln musste, hat das gut überstanden. Pfahlwurzel ist mir gar nicht aufgefallen. Mein altes Monstrum hat in etwa wie Bartiris ein verzweigtes und teilweise oberirdisches Rhizom. Ich habe mich nur um diese oberen Teilstücke gekümmert und nicht um irgendwelche Wurzeln. Oder meinst du Gypsophila und nicht den Meerkohl?
🙂
Michael
🙂
Michael
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- Waldmeisterin
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Re: Eine Hymne auf den Meerkohl, Crambe maritima
Ich hab das Ding auf jeden Fall vor Jahren mal als Crambe cordifolia gepflanzt. Zwei Jahre mickerte sie, letztes Jahr blühte sie wie blöd, dieses Jahr machte sie keine Blüte, dafür mit ihren Blättern 2qm umgebende Vegetation platt.
Und ja, an der Erdoberfläche gucken Strukturen raus, die man als Rhizome deuten könnte. Ich habe mir darüber gar keine Gedanken gemacht, las nur bei Horstmann was von Pfahlwurzeln. Und nachdem ich das Ungetüm rundrum abgestochen hatte und es sich trotz Drunterhebelns kaum bewegte, schien mir das mit den Pfahlwurzeln schlüssig.
Aber wenn ihr meint, dass die robust ist, werde ich es mit roher Gewalt probieren, notfalls mit der meines Mannes. Und wenn sie eingeht habe ich halt Pech gehabt.
Und ja, an der Erdoberfläche gucken Strukturen raus, die man als Rhizome deuten könnte. Ich habe mir darüber gar keine Gedanken gemacht, las nur bei Horstmann was von Pfahlwurzeln. Und nachdem ich das Ungetüm rundrum abgestochen hatte und es sich trotz Drunterhebelns kaum bewegte, schien mir das mit den Pfahlwurzeln schlüssig.
Aber wenn ihr meint, dass die robust ist, werde ich es mit roher Gewalt probieren, notfalls mit der meines Mannes. Und wenn sie eingeht habe ich halt Pech gehabt.
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Re: Eine Hymne auf den Meerkohl, Crambe maritima
Rhizomschnittlinge gelten bei Crambe cordifolia sogar als die einfachste Vermehrungsmethode. Eigentlich sollten aus jedem etwas fleischigeren Stück, dass Du in Erde legst, neue Sprosse und Feinwurzeln treiben.
- Waldmeisterin
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Re: Eine Hymne auf den Meerkohl, Crambe maritima
danke, dann war meine Zurückhaltung wohl überflüssig und ich kann mich morgen ans Crambe-Gemetzel machen ;D
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Re: Eine Hymne auf den Meerkohl, Crambe maritima
Und falls da ganz zufällig ein paar Wurzelstücke übrig sind: hier, ich, ich, ich...'hebt hektisch den Finger ' ;D (Bettelmodus aus)
Herr lass Hirn regnen!...Oder Steine.
Hauptsache du triffst.
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- lord waldemoor
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Re: Eine Hymne auf den Meerkohl, Crambe maritima
ebenfalls :-*
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