Hallöchen,
der Reihe nach:
das neue Beet möchte ich mit Gemüse bestücken für mich, also für 1 Person. Aber ich koche immer wieder für die Familien der Kinder, und der Gefrierschrank hat immer auch noch Platz für Gemüse.
Als die Familie noch vollzählig zusammen war, konnten wir unseren Gemüsebedarf fast vollständig aus eigenem Garten ernten. Diese Fläche ist seit Jahren integriert in die Streuobstwiese.
Nun konnte ich einen Kompostwall abtragen, d.h. die Erde auf andere Flächen verteilen.
Es ist also eine ca. 15 qm unkrautfreie, vollsonnige Fläche entstanden (Lehmboden), die ich jetzt für den Eigenbedarf nutzen
möchte.
Meine Ernährung ist fast fleischlos. Und die leckeren Kartoffeln will ich sehr einschränken. Die letzten Ernten, so ca 2010 /2011
waren extrem gering - Krautfäule. Und mit Spritzmitteleinsatz eine Ernte sichern ? Dann kaufe ich lieber meinen geringen Bedarf.
Für Tomaten habe ich leider kein "Dach über den Kopf"...
Ich erinnere mich gerne an die Buschbohnen, den Mangold, die Roten Bete, Gurken
Pflanzen vom Hokkaido habe ich jedes Jahr am Rand entlang vom Kompostwall gesetzt und gut geerntet. Einige Kräuter wachsen im Wohngarten verteilt zwischen Blumenstauden und Rosen.
Mit Salat habe ich hier wegen der Schnecken keine Chance, trotz meiner täglichen Rundgänge, immer mit Schere in der Hand.
Mit dieser Erinnerung an vergangene Zeiten will ich mich für die Buschbohnen, Mangold und Gurken und natürlich den Hokkaido entscheiden.
Welche Gurkensorte könnt Ihr mir für das Freiland empfehlen? und mit welchen grünen Buschbohnen habt Ihr gute Erfahrungen gemacht?
Dann bin ich ja doch einen Schritt weiter....vielen dank
Gruß
artessa