Rosenfee, irgendwie war sie das wohl schon immer bis auf die tollen Frühlingstage und die allerlauesten Sommernächte
. Man denkt zwar erst :"toughe Kleingartenkatze"
, aber nur solange bis man das Fräulein stets die Beetabgrenzungssteine entlangtippeln sieht ( sorgsam darauf achtend, dass die Pfoten nicht zu schmutzig werden) oder bis man sie auch bei schönstem Sonnenschein am Stück und ohne Anlass (z.B.wir draußen) nur 1 Stunde draußen sieht. Sie wirkt in ihrer stets fotogenen Haltung mit den weißen Pfötchen im Gartenmatsch auch immer wie eine feine Dame um 1800, die verarmt im falschen Viertel leben muss, was sie mit Stil durchzieht.
Sie ist halt nur die Anpassungsfähigkeit und Freiheitsliebe in Person. ( Wie alle Katzen?
)
Obstjiffel, ja
! Aber das war im ersten Jahr z B.noch gar nicht (!) so, da gab es nur "Mah!" zur Futtereinforderung
. Seitdem hat es sich in Häufigkeit,Lautpalette und emotionalem Unterton stetig gesteigert, es ist erstaunlich, wieviel Laute und Töne inzwischen da sind.
"Pitzi Puh" *prust* :
Was für ein süßer Name!
Ja,ich glaube Lotti hat es wirklich kapiert, dass beides toll sein kann
, aber ein Problem bleibt immer noch der "böse Kenneltransfer." Da mussten wir gestern wieder alle List und Tücke anwenden, um Madame in den " Bus" zu schaffen.