hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Schachtelhalm auf Blättern, die schon mit dem Wachstum fertig sind, die können auch keine Kieselsäure mehr verbauen. Am Stengel auch nicht. Der zu erwartende Effekt rentiert die paar Stunden Blattnässe nicht (Risiko überwiegt Nutzen).
Wie würdest du denn empfehlen die Pflanzen jetzt noch etwas abzuhärten? Ich habe hier noch etwas Schatelhalmsud auf Vorrat, wie sollte ich den am besten jetzt noch bei den Tomaten einsetzen?
Hatte sonst noch vor etwas PK betonter zu düngen, wenn die nächste Flüssigdüngung ansteht. Inzwischen gibt es an den Stängeln und Blättern bei mir keinen Grauschimmel mehr, komischerweise aber immer noch größere grüne Tomaten, die immer zwischen Stängel und Kragen den Schimmel bekommen...
Mediterraneus hat geschrieben: ↑11. Jul 2021, 11:02 Bei mir hatte die erste Pflanze Braunfäule. Hab sie gestern gleich rausgerissen, eine "Aunt Ruby". Die anderen sehen noch gut aus.
Dito - bei mir war es eine Alisa Craig, ungünstig wuchern lassen und zu eng gesetzt, auf dem Boden liegend. Hab sie abgeschnitten und auf den Kompost (weit, weit weg)
Bei mir hat sich leider die Braunfäule im Walipini eingeschlichen, wir haben jetzt alle Tomaten entblättert, es waren sogut wie alle Pflanzen befallen, und dann auch noch am nächsten Tag die ersten Früchte , ich hatte noch von Compo ein Spritzmittel gegen Pilzkrankheiten gespritzt ob es noch was bringt keine Ahnung echt so eine katastrophe
sunrise hat geschrieben: ↑13. Jul 2021, 13:23 Bei mir hat sich leider die Braunfäule im Walipini eingeschlichen, wir haben jetzt alle Tomaten entblättert, es waren sogut wie alle Pflanzen befallen, und dann auch noch am nächsten Tag die ersten Früchte , ich hatte noch von Compo ein Spritzmittel gegen Pilzkrankheiten gespritzt ob es noch was bringt keine Ahnung echt so eine katastrophe
Oh nein! Wie ist denn das passiert? Zu feucht? Zu wenig Entlüftung/Durchzug? Taubildung? Dabei bewundere ich seit Wochen deine Walipini-Meldungen... :-[
Inachis hat geschrieben: ↑12. Jul 2021, 21:01 Ich konnte heute einen kurzen Blick auf die Tomaten werfen, nach zwei Wochen Abwesenheit.
Sie sind hin :'(
Ich hoffe auf einen Ausfall der automatischen Bewässerung, Vertrocknet ist besser als Braunfäule, oder?
Morgen weiß ich mehr.
Meinst du nicht, dass die sich wieder berappeln nach Bewässerung? Tomaten können ganz schön zäh sein, was Trockenheit betrifft. Allerdings auch nochmal ein guter Grund sie in den gewachsenen Boden zu setzen, dort bilden sie bei Trockenheit unterm Dach teils enorme Wurzelnetze, die auch in die feuchten Gegenden gehen.
Bin mal gespannt, wie es bei mir nach dem Urlaub ausschaut - werd nochmal die Batterien der Bewässerungsuhr austauschen ;)
Die Haelfte meiner Pflanzen steht ungeschuetzt...und ich kann es nicht fassen... trotz Dauerregen! und das seit Wochen... sehen sie noch gut aus. Nach jedem Regen schuettel ich sie und sprech ihnen gut zu . Frag mich wie das weitergeht, denn von Sonne ist noch lange nicht die Rede. Schaetze sie werden das nicht mehr lange aushalten. Die meisten haben gruene Fruechte und Edouard auch schon rote. Was allerdings Rettich und Kohl betrifft... die lachen sich ins Faeustchen!
sunrise hat geschrieben: ↑13. Jul 2021, 13:23 Bei mir hat sich leider die Braunfäule im Walipini eingeschlichen, wir haben jetzt alle Tomaten entblättert, es waren sogut wie alle Pflanzen befallen, und dann auch noch am nächsten Tag die ersten Früchte , ich hatte noch von Compo ein Spritzmittel gegen Pilzkrankheiten gespritzt ob es noch was bringt keine Ahnung echt so eine katastrophe
Oh nein! Wie ist denn das passiert? Zu feucht? Zu wenig Entlüftung/Durchzug? Taubildung? Dabei bewundere ich seit Wochen deine Walipini-Meldungen... :-[
Das sind wohl viele Sachen, ich denke mal der Wind fehlt dadrin und dann war es sicher zuviel Laub und zu eng, bin ich selber schuld, morgen spritze ich nochmal mit dem neuen Mittel wenn’s hilft ist es gut ich versuche es wenigstens, habe Hoffnung und wenn dann am wochenende die Sonne kommt wird es sicher noch besser