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[Conni]

Am Meer, bei ruppiger See im Nieselregen. Und dann eine Ahnung von Sonne, die versucht, den Nebel zu durchdringen ...

[Conni]

Den Deich entlang, zwischen Meer und Bodden, mit Blick auf die Salzwiesen ...

[Conni]

Auf dem Weg ins nächste Dorf, zum Abendessen, weil winter- und coronahalber fast alles geschlossen ist. Der Heimweg war nicht ganz so fotogen, es war dunkel. Ganz dunkel, so wunderbar dunkel, wie es in der Stadt niemals ist.

[Thomas]

Schöne Impressionen ... man fühlt fast das Wetter auf der Haut. Danke! 

[Conni]

Völlig unverhofft kam am nächsten Tag die Sonne raus, gab es ein Leuchten und Farbe.
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Schön wars am Meer. Aber auch spätwinterlich und karg und nach einer langen Heimfahrt verblüffend, welchen Sprung die Vegetation zu Hause in der meerfernen Stadt in nur einer Woche gemacht hat. Als wir losfuhren, gab es allerlei grüne Spitzen. Jetzt gibt es einen Teppich von Blüten. Von Schneeglöckchen und Winterlingen und Iris und Cyclamen und Helleboren. Und ich bin versöhnt damit, dass Dresden nicht am Meer liegt. 

[Thomas]

Und ich bin versöhnt damit, dass Dresden nicht am Meer liegt. 

Das kann man verstehen. Aber eine sehr schöne Stimmung am Meer hast Du da eingefangen! 

[Conni]

Danke. 

[RosaRot]

Irgendwie kommt mir die Gegend, die du da so schön eingefangen hast, sehr vertraut vor. Danke!

[Hausgeist]

Mir irgendwie auch. Und schon wächst wieder die Vorfreude auf den Jahreswechsel.

[polluxverde]

 Und ich bin versöhnt damit, dass Dresden nicht am Meer liegt. 

Was noch nicht ist, kann ja noch werden -- warten wir die nächsten 100 Jahre mal ab
( dann müßten wir hier in Bremen uns allerdings auf die Kultur von Unterwasserpflanzen verlegen )

[Wühlmaus]

Danke für's Zeigen und Mitnehmen!!
Und ja, "richtiges" Wasser fehlt mir hier auch ab und an. Bei solchen Bildern merkt man es wieder...

[lerchenzorn]

Danke, Conni, für die schönen Eindrücke. Das weckt Erinnerungen, schon länger her und wiederholungswürdig.
Das wechselnde Wetter wird aus den Bildern sehr schön spürbar.

[Wühlmaus]

Auch wenn es hier kaum Wasser gibt, ist die Landschaft speziell!
Heute haben wir auf der Steinheimer Heide am Steinheimer Metoritenkrater "Luxe getankt". Hier ist definitiv noch Spätwinter, der Boden noch teils gefroren, aber die Farben ganz speziell. Landschaftsprägend ist die Wacholderheide, die hier an alte Buchenbestände grenzt. Die randständigen Bäume gehören zum Naturschutzgebiet und dürfen in Würde altern und sterben.

[Wühlmaus]

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[Wühlmaus]

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