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Autor Thema: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt  (Gelesen 24703 mal)

Aspidistra

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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #180 am: 19. Dezember 2022, 18:33:07 »

Yep die normale Schusterpalme heisst elatior.
Von der gibt es aber viele jap. Klone mit Panaschierung. :D
Pünktchen, Streifen, oben weiss gefärbt. Diese Klone sind ähnlich hart wie die nur grünen, aber seltener und teurer. Deshalb mein Hinweis mit Sicherungskopie.
Von der Grünen gibt's auch noch eine höhere Auslese Bubba.

https://plantlust.com/plant_index/aspidistra/
http://www.johnjearrard.co.uk/plants/aspidistra/genus.html
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Aspidistra

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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #181 am: 19. Dezember 2022, 19:28:35 »

Ein kleines Beet meiner Macchia wird mit einem Vlies abgedeckt.

Was hast du eigentlich für Maccia Bewohner?
Ich habe zb Arbutus und Pistacia vera um die ich zur Zeit etwas zittere.
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Mediterraneus

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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #182 am: 20. Dezember 2022, 10:37:48 »

Ein kleines Beet meiner Macchia wird mit einem Vlies abgedeckt.

Was hast du eigentlich für Maccia Bewohner?
Ich habe zb Arbutus und Pistacia vera um die ich zur Zeit etwas zittere.

Arbutus habe ich nicht durchgebracht, 2 verschiedene Arten (unedo rubra und ?). Leider. Pistacia vera hatte ich noch nicht, liebäugle aber. Pistacia terebinthus hat es nicht über 2 Winter geschafft.
Ich möchte den tollen Dschungelfaden nicht mit meinem Trockengedöns füllen, meine Macchia/Garrigue findest du hier:
https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,50480.195.html
« Letzte Änderung: 20. Dezember 2022, 10:39:56 von Mediterraneus »
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Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

semicolon

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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #183 am: 20. Dezember 2022, 21:58:31 »

Hoshi Zora und Akebono  sind beides alte jap. Elatior Klone. Müssten bei dir draussen überleben.
Desgleichen die sichuanensis Kinboshi. (von Cedric/Aoba?) Der verlangt ja irre Preise, ich hab meine von einem Freund aus Japan bekommen. Die Chromatographic (von CGF) ist auch eine sichuanensis aber ein anderer Klon.
ABER bei Kostbarkeiten IMMER ein Backup im Keller. ;)
Ich hab leider aufgehört Aspis und Pelis weiterzusammeln. Was ich habe darf aber bleiben.
Die "neueren" auf dem Markt sind mit einem Platz im Keller nicht so ganz glücklich.
Und in die Wohnung dürfen wegen meines Mannes seit ein paar Jahren 0 Pflanzen (Arztbefehl).  ::)

Die Pelis schlepp ich vor dem ersten Frost rein. Mir ist mal eine im Zimmer erfroren, weil mein Mann zu ausgiebig gelüftet hatte!

Um Brassaiopsis mitis bin ich auch schon rumgeschlichen. Hab aber dann gedacht in 6b ist das Wahnsinn. Aber ich dachte bis -10 ist die sicher winterhart.
Übrigens eine ganz normale aralia japonica hat 3 Winter draussen überlebt, aber immer stark geschädigt. Diesen Winter dürfte sie wohl nicht überleben.
Ich hoffe aber meine A. elata überleben.

Wusste gar nicht, dass Hoshi Zora eine elatior ist. Dachte, da sei mindestens eine andere Art beteiligt wegen des exotischen Looks. Um die Winterhärte der beiden mache ich mir wenig Sorgen. Überhaupt wären Aspidistras feine Wurzelnachbarn für den Koniferen-Krüppel. Sehr trocken im Winter und gut erreichbar für den Wasserstrahl im Sommer. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Aspidistras ausgepflanzt bei uns ganz gerne trocken stehen und entsprechend sicherer zu überwintern sind.
Dachte 'Kinboshi' sei einfach der japanische Name für 'Chromatographic'? Jetzt muss ich natürlich beide haben! Habe meine vom Cedric und die war gar nicht teuer, allerdings war das vor Jahren und sie kamen nie wieder ins Sortiment. Eigentlich mag ich Aoba sehr. Allerdings sind Peliosanthes seit Ewigkeiten nicht verfügbar und ich vermisse bei ihm die Aspidistra 'Leopard'. Außer, die ist "baugleich" mit "Singapore Sling' die schon hier steht.
In diesem Zusammenhang darf ich die Tupistra nutans nicht unerwähnt lassen. Sie fängt da an, wo die bandförmigen Aspidistras längst aufhören. Sehr beeindruckend und tropisch, sollte aber erhöht stehen weil...nutans halt 😄. Seit diesem Jahr auch frosterprobt, allerdings sind die Blattstiele etwas anfälliger für Fäulnis.
CGF und PGP sind natürlich Schmacht aber leider unerreichbar wie die Amerikanischen.

Brassaiopsis gehen in 6b natürlich nicht, stehen aber sehr gut im Kübel, Tetrapanax übrigens auch, anders als gerne behauptet wird. Allerdings wachsen die Dünnblättrigen wie die mitis so enorm schnell, dass man sie wohl oder übel schneiden muss. Ansonsten super pflegeleicht und vertragen kurze Fröste auch im Topf problemlos. Mal davon abgesehen, dass die atemberaubenden Blätter buchstäblich alles in unserem Klima in den Schatten stellen. Falls meine wirklich hin ist, ersetze ich sie auf jeden Fall. Ich weiß, dass sie mehr verträgt.
Für die Fatsia ist es bei Dir schon sehr grenzwertig da nunmal immergrün. Fatshedera könntest Du mal testen. Ist nicht ganz so üppig wie die Mutter, aber doch schon wesentlich beeindruckender als normaler Efeu.
Wenn A. elata bei Dir nicht überlebt, fresse ich einen Besen! Von den botanischen Aralien gibt's noch einige mehr, nicht ganz so leicht zu bekommen, aber teilweise traumhaft belaubt. Habe hier noch eine kleine farnblättrige Art, nur gerade vergessen welche.
Ansonsten, als völlig winterharten Ersatz für Brassaiopsis, schau Dir mal Kalopanax septemlobus maximowiczii an, nur nicht die langweilige normale Art.
« Letzte Änderung: 20. Dezember 2022, 22:05:08 von semicolon »
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semicolon

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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #184 am: 20. Dezember 2022, 22:21:39 »

Arbutus ist leider schon in Z7 arg gefährdet wenn das Wassermanagement nicht 100% stimmt. Aber wunderhübsch mit Fruchtbehang und die Vögel lieben sie.

Ok, ich werfe mal den Azoren-Lorbeer ein. Eigentlich feuchtigkeitsliebend und verdammt winterhart. Überwintere meinen seit Jahren im kleinen Topf und ungeschützt, selbst wenn die Erde tagelang durchfriert. Dabei viel baumartiger als der nobilis und sehr groß belaubt.

Rubus lineatus ist vorhin erwähnt worden, oder? Habe den erst im zweiten Jahr und bin nicht zufrieden mit der Topfperformance. Dachte, der könnte gut mit Hitze, aber die Blätter knuspern schnell. Aktueller Status: Blattschaden durch Frost...
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Aspidistra

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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #185 am: 20. Dezember 2022, 23:09:07 »

Ich habe den normalen Lorbeer, den Azoren Lorbeer lass ich.
Ich habe fast nur essbare Pflanzen, also zumindest theoretisch essbare. Nichtessbare müssen mir schon sehr gefallen um in den Garten zu dürfen.
Rubus lineatus habe ich seit Jahren. Sowohl die geschützte Gartenpflanze als auch der Backup im Kübel wachsen eher rückwärts.
Andere Rubus Arten sind überraschend hardy. R. niveus überlebt jeden Winter ohne Schutz und trägt im Herbst leckere Beeren.
Geile Blätter hat R trifidus. Keine Stacheln, leckere Früchte allerdings ist da eine Rhizomsperre sehr sinnvoll.
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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #186 am: 20. Dezember 2022, 23:46:53 »

Kinboshi war vor kurzem bei Cedric zu haben, für 90 Euronen.  :P

Von sichuanensis gibt es mehrere genetisch verschieden Klone mit "Halo". Chromatographic ist kleiner und weniger beeindruckend.

Aspis sind nicht züchterisch beeinflusst sondern in der Natur entdeckte Pflanzen.
Die Befruchtung und aus Samen ziehen sind äusserst schwierig. Da pfuschen nicht mal die Japaner rum. Und die züchten ja alles was nicht bei 3 auf dem Baum ist.
Hoshi Zora, Asahi, Nakafumangetsu und Co sind vor langer Zeit in der Natur gefundene und weiterkultivierte Klone von elatior.

Rohdea japonica wird in Japan dagegen sehr intensiv züchterisch bearbeitet. Es gibt alte Klone, die von bekannten Fürsten gezüchtet wurden und jährlich bewertete Neuzüchtungen. Leider sind die sehr hochpreisig. Ich hab einige in jap. Auktionen gekauft (natürlich mit Hilfe) .


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semicolon

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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #187 am: 21. Dezember 2022, 07:03:44 »

Ich habe den normalen Lorbeer, den Azoren Lorbeer lass ich.
Ich habe fast nur essbare Pflanzen, also zumindest theoretisch essbare. Nichtessbare müssen mir schon sehr gefallen um in den Garten zu dürfen.
Rubus lineatus habe ich seit Jahren. Sowohl die geschützte Gartenpflanze als auch der Backup im Kübel wachsen eher rückwärts.
Andere Rubus Arten sind überraschend hardy. R. niveus überlebt jeden Winter ohne Schutz und trägt im Herbst leckere Beeren.
Geile Blätter hat R trifidus. Keine Stacheln, leckere Früchte allerdings ist da eine Rhizomsperre sehr sinnvoll.


Mein lineatus wächst sehr gut (oder hat es bisher 😅). Allerdings finde die Pflanze zu sparrig, obwohl ich diesen malerischen Wuchs sonst gerne mag. Vielleicht versuche ich starken Rückschnitt mit regelmäßiger Korrektur, falls sie überlebt hat.
Der hatte sogar viele Beeren angesetzt, die wahrscheinlich dem Frost zum Opfer gefallen sind.
Habe noch den R. henryi hier stehen, der müsste dringend verbuddelt werden. Tut sich mit Hitze leider schwer.
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semicolon

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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #188 am: 21. Dezember 2022, 07:40:02 »

Kinboshi war vor kurzem bei Cedric zu haben, für 90 Euronen.  :P

Von sichuanensis gibt es mehrere genetisch verschieden Klone mit "Halo". Chromatographic ist kleiner und weniger beeindruckend.

Aspis sind nicht züchterisch beeinflusst sondern in der Natur entdeckte Pflanzen.
Die Befruchtung und aus Samen ziehen sind äusserst schwierig. Da pfuschen nicht mal die Japaner rum. Und die züchten ja alles was nicht bei 3 auf dem Baum ist.
Hoshi Zora, Asahi, Nakafumangetsu und Co sind vor langer Zeit in der Natur gefundene und weiterkultivierte Klone von elatior.

Rohdea japonica wird in Japan dagegen sehr intensiv züchterisch bearbeitet. Es gibt alte Klone, die von bekannten Fürsten gezüchtet wurden und jährlich bewertete Neuzüchtungen. Leider sind die sehr hochpreisig. Ich hab einige in jap. Auktionen gekauft (natürlich mit Hilfe) .


90 Eur ist schon heftig. Hatte damals für meine 24 Eur bezahlt und gleich die beiden einzigen Pflanzen gesichert. Die 'Chromatographic' ist mir gestern ebenfalls zugeflogen, falls es denn eine ist.
Leider ist der Halo-Effekt selten. Dabei fände ich ein breit-elliptisches Blatt damit schon sehr hübsch.
Bei Rohdeas bin ich etwas eigen, die japonicas sind mir zu "agavig", habe eine ausgepflanzt, einfach für mehr Texturkomplexität, und eine im Kübel, die sonst nicht beachtet wird. Die gestreakten und kümmerwüchsigen sind mein persönlicher Albtraum, egal wie japanisch der Name anmuten mag.
Die pachynema find ich schon allein wegen der Nadelstreifen genial. Und sie ist sehr wüchsig, bildet aber viele Ausläufer, welche den Topf stark strapazieren.
Die wattii ist spannend weil sie einen nennenswerten und aufrechten Stamm bildet, allerdings ist die schöne breitblättrige Form hier leider nicht zu kriegen.
Mein absoluter Liebling ist die delavayi, die komplett aus der Gattung schlägt und riesige aber dünne Blätter mit stark gewelltem Rand bildet. Leider anfällig für Blattnekrosen und Fraß und feuchtigkeitsliebender als andere. Aber wirklich einmalig und so selten, dass man nicht lange fackeln sollte wenn sie vor einem steht 😄

Farfugien dürfen auch nicht fehlen! Häufig in subtropischen Teilen Europas eingesetzt, dabei sind sie recht hart im Nehmen. Nur Auspflanzen ist leider nicht ganz unproblematisch. Sollte jemand die 'Kinkan' loswerden wollen, wäre ich dabei 😁
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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #189 am: 02. Januar 2023, 14:19:33 »

Lavandula canariensis. Die Blätter hatten mich bei dem ersten Anblick 😍
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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #190 am: 04. Januar 2023, 09:15:57 »

Erste Erfolgserlebnisse nach der Frostkeule:

Diese Chamaedorea radicalis (die stammlose Form) hat den Dauerfrost ungeschützt im Topf allerdings ziemlich trocken und überdacht ohne Schaden überlebt. Tiefstwerte dürften so um die -7 / -8° gewesen sein. Der Wurzelballen war mehrere Tage durchgefroren und taute bei Zimmertemperatur auf. Sehr beeindruckend.
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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #191 am: 04. Januar 2023, 09:26:36 »

Noch schlimmer hatte es die Steckenpalme (Rhapis excelsa) erwischt da sie völlig ungeschützt im Garten stand. Hier gabs jedoch etwas Blattschaden, 3-4 alte Wedel wurden  bereits entfernt.
Ausgepflanzt mit passiven Schutz dürfte diese Palme einen normalen Witterungsverlauf hier zumindest überleben (streichen wir den Dezember 22 aus der Statistik). Ob es für eine gute Entwicklung im Freiland reicht, bleibt zu prüfen. Leider ist sie ausgesprochen langsam, sodass die warme Jahreshälfte ggf. nicht für nennenswerten Zuwachs ausreichen würde.
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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #192 am: 04. Januar 2023, 11:25:06 »

Ich habe auch einige Farfugien. Liebling ist eine gefleckte Giganteum.
Hinter der Kinkan bin ich auch her.
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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #193 am: 04. Januar 2023, 12:02:25 »

Die gefleckte giganteum ist auch mein Liebling. Vor allem ist sie wesentlich fleischiger und robuster als die üblichen kleinen Sorten und übersteht sogar Topffrost. Farfugien sind hier nicht gerade schnell, aber 3-4 neue Blätter pro Saison kriegt sie gut hin.
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Aspidistra

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Re: 100qm eklektischer Wildnis in der Innenstadt
« Antwort #194 am: 04. Januar 2023, 17:24:20 »

Die gefleckte giganteum ist auch mein Liebling. Vor allem ist sie wesentlich fleischiger und robuster als die üblichen kleinen Sorten und übersteht sogar Topffrost.
Edible Uses:
Leaf stems - cooked[46, 61, 177]. The leaf stems are boiled in water to remove a bitter taste, the outer peel is removed and they are then added to salads, soups etc[183].

Was nimmst du als Soße? 😁🤣😇

Ok, kleiner Scherz OT. Aber bei mir fällt sie tatsächlich ins Sammelraster, weil man sie essen kann. Natürlich mach ich das dann nicht.
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