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28. Mai 2024, 21:33:24
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|8|2|da schneidet man direkt hinterm Kopf und dann schräg weg  ;D
 (Anonymes Zitat von den Gartenmenschen)

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Autor Thema: Heute durch den Garten 2023  (Gelesen 124989 mal)

Buddelkönigin

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #975 am: 15. Juni 2023, 23:41:28 »

Oh, ich habe gerade gelesen, dass die Sorte 'Amethyst' heißt. Alles gut, Buddelkönigin, du musst mir nicht mehr antworten!
Danke  Dir für die netten und  aufmunternden Worte.  ;D
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Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄

Hausgeist

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #976 am: 16. Juni 2023, 21:54:01 »

Rosenzeit...

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Latifundista
Man benötigt kein botanisches Wissen, um eine Pissnelke erkennen zu können.

Aramisz78

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #977 am: 17. Juni 2023, 00:05:37 »

Ein sehr schönes Bild. :)
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Miss.Willmott

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #978 am: 17. Juni 2023, 00:29:52 »

Oh, ich habe gerade gelesen, dass die Sorte 'Amethyst' heißt. Alles gut, Buddelkönigin, du musst mir nicht mehr antworten!
Danke  Dir für die netten und  aufmunternden Worte.  ;D
Ja, ich kenne dein Problem aus eigener Erfahrung. Wir konnten im alten Garten kilometerweit in die Landschaft schauen. Hinter uns konnte nicht gebaut werden. Landschaftsschutzgebiet, Ortsrand.
Dann kam irgendwann jedes Jahr eine meterhohe Silage-Miete direkt an unsere Grundstücksgrenze, die hübsch mit Planen und alten Autoreifen dekoriert wurde. Dazu der Geruch morgens und abends beim Abtragen. Und da das ja irgendwann nicht mehr umweltverträglich war, musste alles auch noch betoniert werden.
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Auch ein kleiner Garten ist eine endlose Aufgabe.

Karl Foerster

Buddelkönigin

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #979 am: 17. Juni 2023, 09:41:44 »

Auch nicht gerade tolle Aussichten, Miss Willmott.  >:(
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Mata Haari

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #980 am: 17. Juni 2023, 13:16:53 »

So sieht meine kleine Wasserstelle im Garten aus, eine größere ist schon im Aufbau. Demnächst kommt noch ein kleiner Teil Sumpfschwertlilie hinzu.  :D
Leider wirft meine Blutpflaume schon viele Blätter ab, so dass es schon herbstlich anmutet.




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Viele Grüße
Mata Haari

AndreasR

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #981 am: 17. Juni 2023, 13:48:58 »

Das gibt's doch gar nicht, nun sind schon wieder fast zwei Wochen vergangen, seitdem ich hier zuletzt etwas gepostet habe...

@Mata Haari: Die Spornblumen gab es schon in meiner Kindheit im Garten meiner Oma, ich erinnere mich gut an sie, wusste aber nie den Namen. Irgendwann waren sie dann fast alle weg, nur ein kleines Exemplar im Vorgarten hatte überlebt. Ich habe Samen von weißen und roten Exemplaren hier im Dorf, wo sie in vielen Gärten, aber auch in Mauerritzen usw. wachsen, gesammelt, und mittlerweile haben sie sich wieder gut vermehrt. Die große Schale hatte glaube ich einst meine Tante meiner Oma zum Geburtstag geschenkt, auch sie lag viele Jahre ungenutzt im Garten herum, bis ich sie irgendwann geborgen und wieder reaktiviert habe. :) Dein kleiner Teich im Holzfass sieht ebenfalls schon sehr ansprechend aus!

@UlrikeN: Nun ja, eigentlich macht die "verwunschene Halbwildnis" gar nicht so viel Arbeit, nur das Roden und Urbarmachen eines völlig zugewucherten Gartenteils ist enorm aufwändig. Danach beschränkt sich die Pflege aber auf gelegentliches Jäten, hin und wieder wässern nach wochenlanger Dürre sowie einmaliges Zurückschneiden im Spätwinter. Den Rasen muss ich in der Regel auch nur ein paarmal im Jahr mähen, halt immer dann, wenn es zur Wachstumsperiode ordentlich feucht ist.

@Lady Gaga: Dein Rosengarten ist hinreißend schön, was für eine tolle Blütenfülle im Frühsommer! Da möchte man in der Tat gerne durch die Einfahrt schreiten und den Garten Stück für Stück entdecken. Dazu noch das hübsche "Bauerngärtchen" mit dem blauen Zaun, und auch die schattigen Bereiche strahlen eine wunderbare Ruhe aus, da sind Blüten überhaupt nicht nötig, denn die vielfältigen Grüntöne und die verschiedenen Blattformen sorgen dafür, dass es keinesfalls langweilig wird.

@Chica: Dein "Naturschutzgebiet" rund ums Haus ist ja schon geradezu legendär, und ich bewundere Deinen Eifer, neben den Pflanzen auch die Vielfalt der Insektenwelt ausgiebig zu dokumentieren. Meine "Halbwildnis" ist zum Teil das Resultat des Wunsches, auch der Natur die Möglichkeit zur Entfaltung zu geben, aber ich komme ehrlich gesagt in den Sommermonaten auch überhaupt nicht mit der Pflege hinterher. Im Mai/Juni quält mit der Heuschnupfen, danach ist es zu heiß und trocken, und zudem ist alles so zugewachsen, dass man keinesfalls mehr in die Beete kommt, also bleibt die Gartenarbeit hauptsächlich auf den Frühling und den Herbst beschränkt, im Winter ist es hingegen viel zu nass. ::)

@Kapernstrauch: Die Orlaya habe ich auch zum ersten Mal im Garten, sie ist wirklich wunderschön! Ich hoffe auf Selbstaussaat, nötigenfalls nehme ich auch einige Samen ab. Hier im Garten ist auch immer viel "Blackboxing" dabei, seien es Akeleien, Vergissmeinnicht, Mutterkraut, Löwenmäulchen, Spornblumen und andere, die ich selbstverständlich stehen lasse, wenn sie an zusagender Stelle auftauchen. Die wunderbaren Steppenkerzen stecken mir ja auch schon jahrelang in der Nase, aber ich befürchte, sie haben hier im regenreichen Winter keine Chance... :(

@Lerchensporn: Trotz zunehmender Dürre blüht Dein Garten immer noch wunderbar, die punktuelle Bewässerung zahlt sich auf jeden Fall aus. Rittersporn gab es hier früher auch in jedem Garten, mittlerweile sieht man ihn nur noch selten, weil die Klimabedingungen einfach nicht mehr so richtig passen. Wie auch Phlox schätzen sie in der Vegetationsperiode etwas mehr Wasser, mögen im Winter aber nicht gerade im nie abtrocknenden Sumpf stehen - und von anderen Pflanzen bedrängt werden wollen sie schon gar nicht.

@Gartenplaner: Ich finde solche Wiesen ja wirklich wunderschön, und auch in unserem eher fetten Boden kann man mit den entsprechenden Maßnahmen eine erstaunliche Artenvielfalt erzielen. Allerdings muss ich gerade im Frühsommer immer daran denken, dass ich solche Bereiche dringend meiden muss, ansonsten käme ich wahrscheinlich mit einem allergischen Schock in die Notaufnahme... :-\

@Sandkeks: Im Vergleich zur brandenburgischen Steppe herrscht hier ja wirklich noch überbordende Üppigkeit, aber auch bei Dir blüht es noch richtig kräftig! Hier mussten Salbei, Nelken und Co. ganz schön mit der Winterfeuchte kämpfen und sind nur noch ein Schatten ihrer Selbst, während sie bei Dir richtig kräftig dastehen! Leider kann ich nicht wirklich auf solche Trockenheitshelden bauen, weil die Extreme zwischen Sommer und Winter hinsichtlich der Regenmenge einfach zu groß sind.

@Helga: Bei Dir stehen die Stauden beneidenswert aufrecht und "ordentlich" da, und Du hast nicht so wie ich jeden Quadratzentimeter mit Pflanzen vollgestopft, sondern wohldefinierte Abstände gelassen, so dass die Pflege deutlich einfacher wird und man solche Dinge wie Staudenstützen zur rechten Zeit anbringen kann. Die dunkelroten, fast schwarzen Bartnelken sind toll in Deinem ansonsten von Blau- und Gelbtönen dominierten Beet.

@Veilchen-im-Moose: Dein Waldgeißbart ist wahrlich ein Hingucker in dieser eher schattigen, etwas verwunschenen Ecke, und auch der schwarze Holunder ist eine Augenweide! Ein Cornus kousa ist auch so ein Ding, was ich mich nicht zu pflanzen traue, obwohl er ja wirklich wunderschön ist, wahrscheinlich auch nicht allzu groß wird, aber durchlässigen, eher sauren Boden kann ich ihm hier halt nicht bieten...

@solosunny: Deine Spornblumen gedeihen offenbar ebenso gut wie hier, um Deinen üppigen Salbei beneide ich Dich allerdings sehr!

@Aramisz78: Stimmt, die Witwenblumen könnten ruhig auch "Wucherblumen" heißen, sie gehören ebenfalls zu den "Blackbox"-Stauden hier im Garten, die man einmal ansiedelt, und irgendwann sind sie im ganzen Garten. Sie sind auch richtig konkurrenzstark und können sich selbst im dichtesten Beet durchsetzen, dann wachsen sie einfach in die Höhe, so dass die purpurroten Blütenköpfe über allem schweben. :)

@Buddelkönigin: Ich weiß nicht, wie Du das machst, aber Dein Garten sah nach der Rückkunft aus dem Urlaub immer noch sehr gepflegt aus. Nun warst Du wieder unheimlich tüchtig und hast alles perfekt herausgeputzt, da ziehe ich wirklich meinen Hut! Im Frühling dachte ich noch "Deine Beete könnten ruhig ein paar mehr Geophythen vertragen", aber nun im Frühsommer sehe ich die Vorteile, es stört kein einziehendes Narzissenlaub die Kulisse, während beim mir absolutes Chaos herrscht. ;) Dem rosafarbenen Salbei stand ich immer etwas skeptisch gegenüber, aber gerade auf Deinen Fotos finde ich ihn doch sehr ansprechend.

@polluxverde: Meinen ersten Zierlauch habe ich 2016 oder so gepflanzt, und auch hier hat er sich mittlerweile gut ausgesät und reichlich Brutzwiebeln gebildet, so dass er mittlerweile zuverlässig auch in schattigeren Bereichen auftaucht. Aber er darf, man sieht ihn ja nur temporär, und auch die trockenen Samenstände sind stets eine Zierde.

Und was die Nachbarschaft angeht, kann man sich's halt nicht aussuchen und muss versuchen, das Beste draus zu machen, entweder "versteckt" man unschöne Gebäude, Gerümpel und Co. hinter einer Wand aus Pflanzen, oder man arrangiert sich irgendwie damit, auch wenn's nicht immer leicht fällt. Ich habe jedenfalls keine Probleme damit, wenn solche "Ausblicke" auch mal auf meinen Fotos drauf sind, denn es ist nicht immer möglich, eine bessere Perspektive zu finden...
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Mediterraneus

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #982 am: 17. Juni 2023, 13:53:46 »

Ich bewundere deine Beiträge mit Kommentaren zu allen Gärten  :D
Ich lese mit und mache das lediglich in Gedanken, stilles Lob, wie der Franke so sagt..

Oder auch
.. "nid gemotzt is gelobt genuch" ;D
« Letzte Änderung: 17. Juni 2023, 13:55:18 von Mediterraneus »
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

AndreasR

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #983 am: 17. Juni 2023, 14:12:51 »

@Mediterraneus: ;D

Es ist doch erstaunlich, wie schnell der Garten sein Antlitz verändert. Noch vor ein paar Tagen dominierten die gelben Wiesentaglilien, mittlerweile sind selbige verblüht, dafür legt nun Hemerocallis fulva in kräftigen Orangetönen los. Auch die Nachtviolen haben nun langsam ihr "Feuer" verschossen, nur die Spornblumen blühen seit Wochen unverdrossen und werden das auch noch eine ganze Weile lang tun. Nun mischen sich überall die dunkelroten Tupfer der Makedonischen Witwenblume dazu, welche auch bei der Insektenwelt sehr beliebt sind.





Die pfirsichblättrige Glockenblume ist so ziemlich die einzige, die sich in meinem Garten endlich etabliert hat, hier und da sind nun Sämlinge in blau und weiß aufgetaucht, welche sich zwischen die anderen Stauden weben. Der Garten wird nun immer wilder, weil ich einfach keine Möglichkeit habe, in die üppigen Beete zu kommen, aber immerhin sind die Pflanzen durch die reichen Regenfälle dieses Jahr so hoch, dass mein Erzfeind, der Schachtelhalm, zumindest teilweise gut darunter verschwindet, wie hier in dieser "wilden Ecke", wo Goldfelberich, Staudensonnenblume und Goldrute munter durcheinander wachsen und so den ganzen Sommer lang ein gelb leuchtendes Meer bilden.





Herrlich ist auch Allium atropurpureum, dessen dunkelrote Blüten wie Edelsteine geheimnisvoll aus dem Beet leuchten, hier in Kombination mit Calamagrostis 'Overdam'. Auch der Kleinblütige Fingerhut, Digitalis parviflora, ist erfreulicherweise sehr ausdauernd und überlebt hier am Beetrand die winterliche Nässe relativ gut. Eine Rosette ist leider weggegammelt, aber die restlichen haben den Verlust gut ausgeglichen und insgesamt 11 Blütenstängel gebildet. :D





Der Mohn taucht immer mal wieder von selbst in den neu angelegten Beeten auf, wenn er im Herbst keimt, wachsen die Rosetten über den Winter üppig, so dass bis zum nächsten Sommer mannshohe Stauden mit unzähligen Blüten entstehen, von denen immer nur ein paar über einen längeren Zeitraum aufblühen. Auch die Löwenmäulchen - eine weitere Kindheitserinnerung aus dem Garten meiner Oma - tauchen dann immer mal wieder auf und überstehen sogar die ärgste Sommertrockenheit problemlos.





Und da wir gerade beim "Blackboxing" sind, hat sich auch das Mutterkraut erfreulich entwickelt, unten im Garten in der ungefüllten Variante, welche von der Gestalt her perfekt zu den viel größeren Blüten der Wiesenmargeriten passt, und im Vorgarten hat sich die gefüllte Version etabliert, hier in Kombination mit Färberkamille. Margerite und Kamille erhielt ich als Sämlinge von meiner Tante, aber wahrscheinlich machen sich beide bald selbständig und vagabundieren dann ebenfalls durch den Garten.





Der Vorgarten hat in den letzten Tagen schon ganz schön geschlappt, so dass ich ihn einmal intensiv mit dem Schlauch wässern musste, hier an der Oberseite des Hangs hält sich die Feuchtigkeit längst nicht so gut wie unten im Garten. In der Gartenmauer blühen gerade der Reihe nach verschiedene niedrige Sedum-Arten, dazu haben Löwenmäulchen und Mutterkraut das Regiment von Bergflockenblume und Nachtviole abgelöst. Auch hier blühen die Spornblumen schon seit einer ganzen Weile, und gerade legen die ersten Stängel von Hemerocallis fulva los, so dass der Blütenreigen noch eine Weile andauern wird. :)



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Kapernstrauch

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #984 am: 17. Juni 2023, 14:36:12 »

Auch ich lese immer mit Bewunderung deine ausführlichen Kommentare - Kompliment und danke, dass du dir die Zeit dafür nimmst!
Ich schaue zwar immer mal zwischendurch ins Forum, aber für längere Berichte nehme ich mir nicht die Zeit  :-\, dabei lebt ein Forum doch hauptsächlich davon.
Für die Steppenkerze habe ich mir auch ein extra tiefes Pflanzloch gegraben und eine spezielle Drainage eingearbeitet - trotzdem geruhte sie erst jetzt im 2.Jahr auszutreiben. Zum Glück hab ich noch keinen Ersatz dorthin gepflanzt....
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Kapernstrauch

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #985 am: 17. Juni 2023, 14:40:53 »

Ein Blick auf mein Chaosbeet ( naja, ich hab eigentlich mehrere 😉), aber dieses ist speziell ausgeartet….

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lerchenzorn

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #986 am: 17. Juni 2023, 22:42:28 »

Wo ist das Chaos?  8) Das blüht doch sehr schön.

Andreas, Deine Prärie hinterm Haus ist beeindruckend. In der Höhe kaum gestaffelt wirkt sie doch sehr gewachsen und wie eine üppige Bergsteppe. Tolle Bilder!

Mata Haari, wie immer beeindruckend. Auch der Kübel. Ich hätte gedacht, dass das Hechtkraut genug Höhe bringt. Mit der Sumpf-Iris drücke ich Dir die Daumen. Füttere sie nicht zu gut, damit sie nicht allzu mächtig wird.

Es ist ein merkwürdiges Jahr. Der Winter war zerstörerischer als normal - viele Chrysanthemen und die meisten Cistus 'Snow Fire' hat es erledigt, anderes ist stark beschädigt. Die Dürre der letzten vier Wochen haben die Gärten unterschiedlich, aber insgesamt noch ganz gut weggesteckt. Garten 1 wirkt blumenbunt, Garten 2 nur stellenweise. Die Phloxwelle wartet noch ab.

   

   
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Secret Garden

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #987 am: 19. Juni 2023, 09:01:42 »

Rosenzeit ... ;)
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'Lions Rose'
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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #988 am: 19. Juni 2023, 09:02:23 »

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'Guirlande d'Amour'
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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #989 am: 19. Juni 2023, 09:02:43 »

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'Utopia', 'Mozart'
« Letzte Änderung: 19. Juni 2023, 09:22:30 von Secret Garden »
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