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Autor Thema: Heute durch den Garten 2023  (Gelesen 125838 mal)

Kürbisprinzessin

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1110 am: 06. Juli 2023, 21:54:43 »


Das wird super  ;D- und wäre wirklich eine Idee für einen neuen Faden. Zufällige und/oder nicht so tolle Kombis, wer hat die Beste ???

Die wildesten Ecken sind ja oft trotzdem die, von denen sich sehr schön z. B. Fotos machen lassen, wenn man nur einen Ausschnitt zeigt.
Also bietet sich ein "Behind the scenes" an. Das tolle Foto ubd dann der ganze wilde Kram, der eigentlich drum herum wächst in komischen Kombinationen  ;D
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polluxverde

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1111 am: 06. Juli 2023, 22:03:43 »

.

Herrliche Fotos und Gartenszenen  bei Solosunny , lord waldemoor und lerchenzorn --  prächtige und nicht angeknabberte  Lilien ( auch bei Hausgeist im Lilienfaden ),  üppige Phloxblüte  bei lerchenzorn ( der blaueste aller Phloxe " Sweet Summer Ocean " sticht heraus ), die wunderbaren Präriepflanzungen
von solosunny wie aus dem Lehrbuch von Oudolf
« Letzte Änderung: 06. Juli 2023, 22:13:49 von polluxverde »
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Rus amato silvasque

maigrün

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1112 am: 06. Juli 2023, 22:05:45 »

sehr schön, welche ist das?
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polluxverde

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1113 am: 06. Juli 2023, 22:16:34 »

sehr schön, welche ist das?

Ist mir zugeflogen - könnte eine Ackerglockenblume sein(?)  Die Blüte hat ein sehr helles zartes Blau, und ist für eine sehr kleine Wildbienenart scheinbar
aeußerst attraktiv.
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Rus amato silvasque

Buddelkönigin

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1114 am: 07. Juli 2023, 12:15:00 »

Herrliche Gartenimpressionen... trotz eventuell Dürre und Hitze! Kompliment...8)
.

Ich meine, daß wir hier bisher Glück mit moderatem Regen hatten. Mehr als in den letzten Dürrejahren war es bisher gefühlt auf jeden Fall...  Die Regentonnen füllten sich bisher immer noch gerade rechtzeitig wieder...  :)
« Letzte Änderung: 07. Juli 2023, 12:17:16 von Buddelkönigin »
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Buddelkönigin

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1115 am: 07. Juli 2023, 12:18:05 »


Echinacea nun überall...  :D
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Buddelkönigin

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1116 am: 07. Juli 2023, 12:20:16 »


Schwer zu fotografieren... Eryngium planum 'Blaukappe' (?)
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Buddelkönigin

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1117 am: 07. Juli 2023, 12:21:26 »


Zweiter Versuch.  ;)
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Buddelkönigin

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1118 am: 07. Juli 2023, 12:25:02 »


Achillea ptarmica 'The Pearl'
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Aramisz78

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1119 am: 07. Juli 2023, 17:02:45 »

@Starking007 und @lerchenzorn: Lilium candidum kümmern hier auch auf Sandboden nur so dahin. Von meiner Kindheit kenne ich sie üppigst blühend auf schwerem Lehmboden, meist unmittelbar neben dem Misthaufen, also wohl ausgiebigst gedüngt. ;D

Bei uns wachsen sie auch auf mittelschwere Lehm. In einer Garten stehen seit meiner Kindheit immer noch an der selbe Stelle und wurden glaube ich nie gedüngt. Kalk brauchen sie auch , habe ich gelesen.
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AndreasR

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1120 am: 07. Juli 2023, 17:22:49 »

In den letzten Wochen hinke ich mit allem hinterher, sowohl mit den Kommentaren, als auch mit der Gartenarbeit. Da im Büro gerade enorm viel zu tun ist, bin ich abends meist zu platt, um noch etwas im Garten zu tun (außer Töpfe gießen), und an den Wochenenden ist es entweder brütend heiß oder zu stürmisch. Mittlerweile liegen die letzten nennenswerten Regenfälle sieben Wochen zurück, und der üppige Blütenreichtum des Frühsommers schwindet langsam, zudem wird der Garten immer "struppiger". Gegen die Trockenheit kann und will ich nicht täglich angießen, und so wässere ich nur das Nötigste, aber wenn hier nicht bald ein Gewitterregen niedergeht, sehe ich schwarz (oder besser gesagt braun) für die Natur...

Zunächst noch ein paar Kommentare, aber man möge es mir verzeihen, wenn ich diesmal nicht auf alle Eure Beiträge Bezug nehme:

@Kapernstrauch: Ja, das Forum lebt von ebendiesen Kommentaren, aber ich verstehe es, wenn nicht jeder die Zeit, Lust und Muße hat, hier die vielen schönen Bilder auch schriftlich zu würdigen, sondern sie einfach nur im Stillen genießt. Dein "Chaosbeet" sieht jedenfalls deutlich aufgeräumter aus als all meine Beete, leider kippen hier nun mehr und mehr Stauden, weil die aufgrund der reichen Regenfälle im Frühling hoch emporgewachsenen Stauden mangels Wasser nicht mehr genügend Substanz für ein aufrechtes Wachstum haben.

@lerchenzorn: Das mit der Höhenstaffelung ist hier so eine Sache, natürlich versuche ich schon, die Wuchhöhe der Pflanzen im Hinterkopf zu behalten. Die klimatischen Bedingungen machen mir allerdings jedes Mal einen Strich durch die Rechnung; wenn es ein trockenes Frühjahr gibt, sind viele Stauden kaum kniehoch, dieses Jahr sind alle mindestens brusthoch gewachsen. Was hoch wird und sich nicht anlehnen kann, fällt irgendwann unweigerlich um, sei es durch die halbschattige Lage hier am Hang oder wie gesagt, weil nun das Wasser fehlt.

@Ingeborg: Eure Gegend ist von der Trockenheit ja noch viel mehr gebeutelt als hier, da sind die leuchtenden Blüten von Taglilien und Fackellilien eine wahre Freude. :D

@solosunny: Das sieht wirklich herrlich aus in Deinem (alten) Garten. Und auch bei Dir gilt, was mir hier einfach nicht gelingen will, solch schöne, standfeste Stauden, die sich ineinander verweben, aber trotzdem nicht unmotiviert kreuz und quer übereinanderliegen. Mein Lehmboden ist in den trockenen Sommern zwar ein Segen in Sachen Wasserhaltung, ansonsten gedeiht hier aber alles viel zu üppig und lässt sich dann nicht bremsen (insbesondere das Unkraut...).

So, und jetzt zu den Bildern, wobei der erste Schwung noch aus dem Juni stammt, als es noch einen Rest der reichen Regenfälle im Boden gab, so dass gerade der Vorgarten nochmal alles gab:





Ich kann mir nicht so recht erklären, warum Hemerocallis fulva so verpönt ist, denn sie ist zwar ausgesprochen wüchsig, zieht im Hochsommer etwa unansehnlich ein und bedrängt bisweilen andere Stauden, aber wenn man ihr genügend Raum gibt, brennt sie zum Sommeranfang ein geradezu grandioses Feuerwerk ab, das allen anderen Pflanzen im Garten die Show stiehlt. Mutterkraut, Färberkamille und rote Spornblume sowie die zahlreichen Sedum-Arten in der Gartenmauer sorgen für einen würdigen Rahmen. :D







Ich habe so einige Pflanzen in der besagten Mauer ausprobiert, die Bedingungen sind dort allerdings extrem: Trotz Schotterdrainage ist im dauernassen Winter so manche Pflanze einfach weggegammelt (letzten Winter sogar ein paar Semperviven!), während im Sommer trotz regelmäßigem Gießen viele Sachen einfach wegbrennen, da die Mauer praktisch den ganzen Tag von der Sonne beschienen wird, erst von der einen, dann von der anderen Seite. Sedum sexangulare, S. album und S. spurium (in den Bildern von oben nach unten) steckt das allerdings ebenso weg wie S. acre, S. lydium, S. kamtschaticum, S. floriferum und S. oreganum, welche hier nun schon seit ein paar Jahren gedeihen.







Die Zeit um den Sommeranfang ist auch die Hoch-Zeit der Taglilien, und dank einiger lieber Purlerinnen und Purler wachsen mittlerweile auch andere Exemplare als H. lilioasphodelus und H. fulva hier im Garten. Sie brauchen deutlich länger, um nennenswerte Horste zu bilden, und die meisten sind noch nicht über eine Handvoll Fächer hinaus, aber so langsam wird es. Besonders das geheimnisvoll dunkelrot leuchtende Exemplar hat es mir sehr angetan. :) Im nächsten Beitrag zeige ich dann aktuelle Bilder vom unteren Teil des Gartens, welcher trotz akuter Trockenheit noch vergleichsweise grün ist, während sich im Vorgarten nun immer mehr strohfarbene Töne breitmachen und die Blütenfülle deutlich zurückgeht.
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AndreasR

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1121 am: 07. Juli 2023, 17:57:00 »



Starten wir mit dem so vertrauten, aber doch immer wieder anders erscheinenden Übersichtsbild von der Oberkante des alten, in den Sommermonaten immer komplett zugewucherten Pfad hinunter in den Garten, der trotz wochenlang praktisch ausgebliebener Regenfälle (seit Mitte Mai gab es genau drei kleine Schauer mit insgesamt 10 mm Niederschlag) noch überraschend frisch aussieht. Allerdings habe ich das Rasenmähen seit Juni tunlichst sein lassen, und zum Jäten des Schachtelhalms und dem sonstigen Unkraut bin ich ohnehin nicht gekommen, was nun ein wenig zum idyllischen Bild beiträgt.



Im Beet am Zaun ist die hohe gelbe Schafgarbe dieses Jahr endlich einmal standfest (was man von vielen anderen Stauden nicht behaupten kann), zusammen mit den nun fast verblühten Witwenblumen, der Sumpfschafgarbe (keine Ahnung, woher der Name kommt, hier trotzt sie auch der größten Trockenheit) und diversen anderen Stauden, die mittlerweile völlig kreuz und quer gewachsen sind, sorgt sie für ein Bild, das man wohl ziemlich gut mit dem an anderer Stelle im Forum so heiß diskutierten Begriff einer "Staudenwiese" assoziieren kann. Mittlerweile hat sich hier ziemlich viel üppig ausgesät, so dass die 2017 gepflanzten Stauden völlig in einem chaotischen Gewusel verschwinden, einige sind ausgefallen, andere halten sich hingegen nach wie vor tapfer.







Drei Ansichten des großen Beetes am Hang, immer ein Stückchen weiter hineingezoomt: Auch hier ist die Staudenwiese das alles beherrschende Thema, und da ich die Wiese davor an einigen Stellen nicht gemäht habe, um Schlüsselblumen und Co. eine Chance zum Aussamen zu geben, verschwindet auch die mit Rechteckpflaster eingefasste Beetkante völlig unter der überbordenden Vegetation. Das Johanniskraut ist aus Samen überall wieder emporgewachsen, was ebenfalls zum Durcheinander beiträgt, aber das leuchtende Gelb bietet rund um den Johannistag einen schönen Dreiklang zu der herrlichen dunkelroten Taglilie und den nun aufgeblühten blauen Kugeldisteln.

Ich lasse auch immer die eine oder andere Wilde Möhre im Garten aufkommen, sie suchen sich selbst ihr Plätzchen, die Kleine Braunelle jäte ich in den Beeten, aber trotzdem ist sie einfach überall und erfreut die Insektenwelt, auch im Rasen sorgt sie für bunte Tupfer, wenn außer Klee und Schafgarbe dort nichts mehr blüht. Die weißen Spornblumen sind nun fast verblüht, die sollte ich irgendwann mal zurückschneiden und zu einem zweiten Flor im Spätsommer animieren. Ich bin ganz froh, dass hier nun einige verschiedene Taglilien stehen, denn H. fulva hat ihr Feuer an dieser Stelle leider schon verschossen.







Im Frühling hatte ich mich gefreut, dass auch die guten alten Margeriten von meiner Oma mal wieder üppig gewachsen sind, leider verlieren sie nun zunehmend ihre Standfestigkeit und lümmeln überall im Beet herum, was ihre Blühfreudigkeit zum Glück aber keinen Abbruch tut. Beim Storchschnabel, wie dem wunderbar blauen Geranium 'Orion', ist das "Herumlümmeln" aber Programm, mit den ewig langen Trieben durchwebt es filigran alle umliegenden Stauden und sorgt so für unzählige Farbtupfer. Am Zaun blüht die orangefarbene Taglilie noch und sorgt so für einen tollen Hingucker vor dem dunkelroten Laub von Clematis montana 'Mayleen'. :)



Zum Abschluss noch ein kleiner Blick aufs Schattenbeet unter meiner großen Tanne, was letztes Jahr aufgrund der extremen Trockenheit ziemlich gelitten hat. Dank der Regenfälle im Frühling ist es dort wieder ganz gut grün geworden, die Lücken sind aber unübersehbar. Auch hatte sich hier Lunaria annua etwas übermäßig breitgemacht, was im Frühjahr dann wenigstens für eine grandiose Blüte sorgte. Die meisten Silbertaler habe ich herausgerissen, ein paar Sämlinge vom letzten Jahr haben sich nun schon üppig entwickelt, und auch für den Winteraspekt werde ich sie moderat aussamen lassen. Diesen Sommer werde ich hier aber regelmäßiger mit dem Schlauch nachhelfen, und die robusten Sachen dürfen sich gerne weiter ausbreiten.
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goworo

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1122 am: 07. Juli 2023, 19:04:14 »

Wunderschön wild romantisch bei dir, Andreas. :D
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Acontraluz

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1123 am: 07. Juli 2023, 19:21:24 »

Wie schön bei Dir, Andreas,

von der extremen Trockenheit sieht man auf Deinen Fotos bislang nichts. Nur schöne, wilde Szenerie!
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lerchenzorn

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Re: Heute durch den Garten 2023
« Antwort #1124 am: 09. Juli 2023, 12:21:30 »

Ja, das ist sehr üppig bei Dir. Der Vorteil der Lehmgärten. Hier muss ich früh am Morgen in den Garten gehen, wenn ich alles frisch und ohne Schlappen sehen und genießen möchte. In der Mittags- und Nachmittagshitze hängt dann doch einiges.

Buddelkönigin, sehr farbenfroh und strukturiert.

Die hohen Beete kommen in eine leicht chaotische Phase. Mit Rückschnitt und Ausputzen wird sich noch einiges aufbessern lassen. Dennoch bleibt es ungeschliffen. Aber: es blüht überreich und bunt und es duftet und summt.

   

   
« Letzte Änderung: 09. Juli 2023, 12:23:39 von lerchenzorn »
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