Ihr habt eigentlich alle recht.
Der Baum wurde nahezu nicht geschnitten und das ist das Hauptproblem.
Vor allem nachdem er immer größer wurde.
Er ist aber ziemlich schnell gewachsen und vor allem in die Breite.
Das Problem ist, dass ich nahezu keine Ahnung habe, wie man am besten einen Bau zuschneidet.
Deshalb habe ich es gelassen, weil ich Angst hatte etwas falsch zu schneiden. Jedoch gar nicht scheinden ist auch falsch, wie man sieht.
Habe auch schon Bekannte oder Nachbarn gefragt. Aber so richtig Ahnung hat auch keiner.
Außer den Spruch, so schneiden, dass man durch einen Apfelbaum einen Hut werfen kann. ;-)
Ich frage mich nur, wie die wilden Apfelbäume ohne Zuschnitt wachsen, welche man manchmal am Wegesrand sieht.
Eine besondere Sorte ist es nicht. Was es für eine Sorte ist, weiß ich auch nicht mehr.
Dies wäre somit kein Grund, einen anderen Baum zu pflanzen.
Schade ist halt, dass er erst die letzten drei oder vier Jahre richtig viel Äpfel getragen hat. Vorher nicht so recht.
Haben aber hauptsächlich Apfelsaft daraus gemacht. Der Saft hätte aber etwas weniger sauer sein können.
Ich zweige noch ein paar Bilder von den Äpfeln. Diese haben teilweise Flecken bzw. so "trockene" Stellen auf der Schale. Manche Äpfel sind auch nur sehr klein geblieben.
Hat er sowieso auch eine Krankheit?
Die Mehrheit meint bisher anscheinend fällen?
Ein neuer sollte im Frühjahr gepflanzt werden?
Wie weit muß der Stamm bzw. die Wurzeln heraus gemacht werden. Da ist glaube ich ganz schön Handarbeit angesagt.
Welche Sorte wäre gut geeignet für ein rauhes/kaltes Klima mit z.T. Frost im Frühjahr?
Hauptsächlich wieder für einen guten Apfelsaft, welcher nicht zu sauer ist?