Danke für Eure Berichte
Das klingt alles sehr nach Akkuschere. Das wird dann wohl eine von Bosch, da es durch den Laubbläser schon einen passenden Akku gibt. Das Gerät ist nicht für mich, sondern für meine Tochter, meine ca. 50 m Eibenhecken + 25m Hainbuche schneiden die Gärtner mit Motormaschinen mit riesigen Schwertern, nix für den Hausgebrauch. Ich verwende die noch vorhandene ordentliche Kabelschere manchmal, gerne auch zum Rückschnitt von zu groß geratenen Stauden wie Astern und Aruncus.
Der Bosch Akku-Laubbläser ist deutlich schwächer als der Stihl-Kabellaubbläser, für Wege und Terrassen reicht es allerdings. Meine Tochter hat die gleichen Geräte. Derzeit ist eine Akkuladung des Laubbläsers bei mir ausreichend um die Einfahrt und eine Terrasse zu bearbeiten, wobei die Einfahrt z.T. vorher grob geharkt wird, weil es sonst zu viel ist. Dann ist der Akku leer, also ziemlich schnell. Ich denke für die Arbeit mit der Schere braucht es zwei oder sogar drei Akkus. Der Ladevorgang ist bei diesen Geräten allerdings sehr schnell.
Meine Tochter hat einen sehr großen alten Garten, aber keine Formhecken, die Schere wird gebraucht um Sträucher zurückzuschneiden, da können auch Äste dabei sein. Ich habe gelesen, dass manche Scheren eine Sägemöglichkeit haben, um zu dicke Dinger zu sägen, statt zu schneiden.
Zu meinem und Tochters Entsetzen berichtete ihr LG, dass er Sträucher mit der in der Garage vorgefundenen Heckenschere geschnitten hat, so wie er berichtet hat, ist das geerbte Dings absolut lebensgefährlich
Zwischenzeitlich hatte ich mein zwar nicht neues, aber den normalen Sicherheitsstandards entsprechendes Gerät ausgeliehen, er hat wohl nicht bemerkt, dass in der Garage ein anderes, wohl wirklich uraltes Gerät lag.