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Autor Thema: Orchideen im Zimmer  (Gelesen 464156 mal)

Lisa15

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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1020 am: 02. Februar 2010, 00:34:56 »


Sorry, Lisa, aber das klingt für mich sehr nach Verallgemeinerung. :-\ Schließlich stammen bei weitem nicht alle Orchideen aus der gleichen Klimazone. Und grad Phalaeopsis als DIE unkaputtbaren Festerbrett-Klassiker sind züchterisch doch stark "bearbeitet" worden.


Zumindest meine Phalaeopsis blühen hauptsächlich im Winter und frühjahr - im Sommer ist es ihnen bei mir einfach zu warm. Der hiesige Bot. Garten präsentiert im Februar auch immer die Orchideen in der "Hauptblüte" (laut Aussendung) - seit heute zB. Daß es um diese Jahreszeit im GC die größte Auswahl nach Orchideen gibt, mag ja andere Gründe haben, aber beim Bot. Garten kann ich mir das nicht vorstellen... ???

So "unkaputtbar" sind die Nopsen gar nicht. Das geht sehr schnell - entweder durch zu viel oder zu wenig Wasser oder durch Schädlinge (Wollläuse, etc.) oder Wurzelfäule. Alles Kulturfehler.
Auch züchterisch sind sie nicht "so" bearbeitet, dass daraus eine europäische Pflanze entstanden wäre. Es gibt unzählige Sorten, aber damit erschöpft sich auch die "Bearbeitung". Alle Zimmer-Orchideen stammen aus tropischen Klimazonen um den Äquator. Und dort ist es jetzt Sommer und trocken/heiß.

Wenn sie bei Dir im "Winter" blühen, dann nur deswegen, weil sie viel Licht haben. Vielleicht hast Du große Fenster oder Zusatzbeleuchtung. Es gibt Arten, die blühen auch bei geringem Licht. Die Nopsen brauchen wesentlich mehr Licht, um im hiesigen Klima im Zimmer blühen zu können. Wir hier im Taunus haben seit Dezember die Sonne nicht mehr gesehen. Meine Nopsen haben Blütentriebe geschoben, so wie sie jeden Winter welche schieben, aber die Knospen trocknen ein und fallen ab - das ist fast jeden Winter so. Letzten Winter hatten wir im Januar sehr viel Sonne - da haben sie es geschafft, zumindest einige Knospen zu öffnen, nicht alle. So richtig zu blühen fangen sie bei mir erst ab März an. Im April schieben meistens noch eine Runde Blütentriebe und im Juni/Juli hängen sie voll mit Blüten. Die Blüte dauert in meinem Klima hier im Taunus bis im September. Danach gehen sie zur Ruhe. ;)

Dass es um diese Jahreszeit eine große Auswahl an Orchideen in GC gibt, hat meiner Meinung nach zwei einleuchtende Gründe: erstens blühen wenige Pflanzen zu dieser Jahreszeit, bzw. können Orchideen, da sie in ihrer Heimat in den Wintermonaten Sommer haben, mit künstlicher Beleuchtung schnell zum Blühen gebracht werden. Die Gartencenter werden von morgens bis abends künstlich beleuchtet (schau Dir mal die Decken in den Gartencentern an). ;D Und im Bot. Garten stehen die Orchideen entweder unter einem Glasdach in großen Räumen, die somit lichtdurchflutet sind. In solchen Räumen erreicht die Lichtintensität mind. 10.000 Lux. In unseren Häuser mit Standard-Fenstern ohne Licht von oben, ist die Lichtausbeute erheblich geringern - nichtmal ein Drittel dessen, was an Licht im Bot.Garten zur Verfügung steht. Und: die Verkaufsflächen in den GC stehen voll mit vorgetriebenen und bereits in der Kultur mit Kunstlicht hochgezogenen Pflanzen.

Aber ich erzähle gewiss nichts Neues. In der gängigen Orchideen-Literatur und im Orchideen-Forum kann man sich im Detail zu den Kulturbedingungen der gängigsten Zimmer-Orchideen-Arten informieren.
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Gartenlady

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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1021 am: 02. Februar 2010, 09:45:36 »

Bei mir blühen die Phalaenopsis auch im Winter und Knospenfall kommt eigentlich nie vor. Das ist einmal passiert, als ich eine knospige Orchidee im Winter gekauft habe, die hatte dieses Problem schon beim Kultivator trotz künstlicher Beleuchtung, wer weiß was dort alles getrieben wird um sie zum Blühen zu bekommen.

Ich tauche meine auch nie, sie werden meistens gegossen, überschüssiges Wasser ggf. nach einer Weile entfernt. Manchmal werden sie in der Badewanne gründlich überbraust, alles mit Leitungswasser, manchmal abgekocht. Besprüht werden sie auch nicht, wenn ich sehr großzügig bin stelle ich sie ein paar Stunden in die Küche, wenn dort viel Dampf erzeugt wird ;D

Und trotzdem blühen sie regelmäßig und sind ganz gesund. Ich denke, sie sind ziemlich unempfindlich und kommen ohne aufwendige Pflege aus. Wenn es nicht so wäre, hätte ich keine, andere Orchideenarten habe ich deshalb auch nicht.

Zitat
Die Dekorrinde aus dem GC ist mir zu grob und unsauber. Außerdem enthält sie zuviel Kalk. Nach ein paar Mal tauchen bilden sich weiße Kalkkristalle an der Rinde.
Daher kaufe ich Pinienrinde nur im Spezialversand. Ist keinen Cent teurer als die im GC, aber kalkfrei.
Auch im GC gibt es Pinienrinde in verschiedenen Strukturen von grob bis fein. Von Kalkzusatz habe ich dort nichts gelesen, im Gegensatz zu dem Orchideensubstrat, das ich kaufe. Da es von einem kompetenten Orchideenliebhaber kommt, vertraue ich dieser Zusammensetzung und sehe ja auch, dass es den Pflanzen gut bekommt.
« Letzte Änderung: 02. Februar 2010, 10:00:55 von Gartenlady »
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Manne

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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1022 am: 02. Februar 2010, 10:26:05 »

Rinde oder Rindensubstrate sind in der Regel eher sauer, wenn darauf Ablagerungen zu sehen sind, stammen die womöglich von dem verwendeten Dünger bzw. Giesswasser, an Kalk glaube ich da eher nicht.
Die Hauptblütezeit unserer Ochis (verschiedene Arten) liegt auch eher in der Winterzeit, zieht sich bis ca. Ende Mai/Anf. Juni hin.
Die Pflanzen stehen ab ca. Ende September bis Ende Mai im Haus, die restliche Zeit auf der Terrasse. Sie werden ca. alle 3 Wochen getaucht und gedüngt und regelmässig gesprüht. Da die meisten Kalk vertragen, verwenden wir Leitungswasser, nur 2 Pflanzen benötigen kalkfreies Wasser.
Bei dieser Behandlung haben wir bisher keine Probleme, ich hoffe das bleibt auch so ;)
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Phalaina

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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1023 am: 03. Februar 2010, 18:32:44 »

Rinde oder Rindensubstrate sind in der Regel eher sauer, wenn darauf Ablagerungen zu sehen sind, stammen die womöglich von dem verwendeten Dünger bzw. Giesswasser, an Kalk glaube ich da eher nicht.

Exakt so ist es! Es wird sogar empfohlen, dem Rindensubstrat eine gewisse Menge Calciumcarbonat zuzufügen, da dieses pH-stabilisierend wirkt. Für Paphis ist dies sogar obligatorisch, da sie in der Natur oft in Humusnestern auf Kalkfelsen wachsen.

Im übrigen benötigen die meisten epiphytischen Pflanzen eine gewisse Menge Calcium und können auch ohne Probleme damit umgehen. Ich wässere beispielsweise alle meine Tillandsien und die meisten meiner Orchideen mit normalem Leitungswasser - und die einzigen Verluste, die ich bisher hatte, waren auf einen winterlichen Ausfall der Heizung im temperierten Gewächshaus, oder aber auf nicht rechtzeitig erkannte tierische Schädlinge zurückzuführen. ;)
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oile

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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1024 am: 03. Februar 2010, 18:54:39 »

Es wird sogar empfohlen, dem Rindensubstrat eine gewisse Menge Calciumcarbonat zuzufügen, da dieses pH-stabilisierend wirkt. Für Paphis ist dies sogar obligatorisch, da sie in der Natur oft in Humusnestern auf Kalkfelsen wachsen.


Auch dann, wenn man sehr hartes Wasser hat?
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pearl

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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1025 am: 03. Februar 2010, 19:01:41 »

deswegen wässert Phalaina auch mit Leitungswasser und hat damit keine Probleme. ;)
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Phalaina

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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1026 am: 03. Februar 2010, 19:02:29 »

Auch züchterisch sind sie nicht "so" bearbeitet, dass daraus eine europäische Pflanze entstanden wäre. Es gibt unzählige Sorten, aber damit erschöpft sich auch die "Bearbeitung". Alle Zimmer-Orchideen stammen aus tropischen Klimazonen um den Äquator. Und dort ist es jetzt Sommer und trocken/heiß.

Nicht ganz! ;) Zimmerorchideen stammen zwar im allgemeinen aus den Tropen und Subtropen. Aber neben der geografischen Breite spielt vor allem die Höhenlage des Wuchsortes eine große Rolle (viele Arten der Oncidium-Allianz kommen aus größeren Höhen, auch manche Vandeen, die mittlerweile auch als "Zimmerorchideen" gehandelt werden). Hinzu kommt außerdem noch die Lage des Wuchsortes - etwa ob im Inland oder in Meeresnähe gelegen. Viele Nopserln sind Inselbewohner - ihre Standorte haben ganzjährig eine hohe Luftfeuchtigkeit! Und im übrigen: in den Tropen gibt es keinen "Sommer", sondern verallgemeinert gesprochen Regen- und Trockenzeiten. Und Trockenzeiten, verbunden mit einer gewissen nächtlichen Temperaturabsenkung, wirken bei Nopserln oft blüteninduzierend.

Phalaenopsis sind züchterisch sehr wohl bearbeitet worden. Viele (wenn auch nicht alle) der heute angebotenen Meriklone haben etliche Generationen an Vorfahren. Die Naturarten galten vor einigen Jahrzehnten sogar als eher schwierig kultivierbar (und sind es zum Teil heute noch) - damals beherrschten eher kühl zu kultivierende Orchideen aus größeren Höhenlagen, wie Rossioglossum, Osmoglossum, und Paphis der Gruppe um Paph. insigne das Bild auf den Fensterbänken der (wenigen) Liebhaber. Erst mit der zunehmenden Kreuzungstätigkeit kamen neue Eigenschaften zu Tage - schon Primärhybriden weisen oft etwas andere Eigenschaften als ihre Eltern auf, oft auch eine größere Vitalität. Dies und die Auslese der jeweils besten Sämlinge - damals wurden alle Orchideen durch Aussaat und gegebenfalls auch Teilung/Keikis vermehrt, die heute überall vorherrschenden Meriklone gibt's noch nicht soooo lange - machte die Nopserl zu der Zimmerorchidee für zentralbeheizte Wohnräume schlechthin. :)
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Phalaina

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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1027 am: 03. Februar 2010, 19:16:25 »

Auch dann, wenn man sehr hartes Wasser hat?

Naja, wenn einem der Gips und der Kalk quasi schon aus dem Wasserhahn tropft, wäre ich schon vorsichtiger mit dem Gießen und zusätzlichen Kalken und würde erstmal genauer beobachten! ::) Was die Paphiopedilum-Arten anbelangt, so kenne ich einige versierte Kultivateure, die auf ihren Kalkstein im Topf schwören.

Wir haben bei uns Leitungswasser der Härte 8. Ich habe früher unser Leitungswasser zum Gießen oft mit vollentsalztem Wasser gemischt, aber dann nach einiger Zeit festgestellt, dass die meisten Pflanzen das sommerliche Wässern mit Leitungswasser aus dem Schlauch vertrugen. Man tastet sich halt vor! ;D Und wie gesagt, es gibt auch ein paar Ausnahmepflanzen! :)
« Letzte Änderung: 03. Februar 2010, 19:16:54 von Phalaina »
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elis

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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1028 am: 05. Februar 2010, 13:44:32 »

Hallo !

Huraaaaaa mein Frauenschuh ist voll aufgeblüht :D

lg elis
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Susanne

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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1029 am: 05. Februar 2010, 14:14:57 »



Schööön... die grünen mag ich am liebsten.
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Phalaina

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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1030 am: 05. Februar 2010, 15:14:25 »

Sehr schönes Maudiae, elis! :D
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oile

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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1031 am: 05. Februar 2010, 17:08:41 »

Huraaaaaa mein Frauenschuh ist voll aufgeblüht :D


toll, elis.

Ich warte noch darauf. Die Knospe schiebt sich Tag für Tag etwas höher. Aber ich bin schon jetzt stolz wie Bolle ;D .
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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1032 am: 06. Februar 2010, 18:33:05 »

Hallo !

Mein nächster Frauenschuh ist aufgegangen :D :D.

lg elis
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Phalaina

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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1033 am: 06. Februar 2010, 21:01:19 »

Auch das ist hübsch, elis! :D Ich sage mal spontan (cornishsnow möge mich korrigieren! ;)), es ist etwas aus der Gruppe um Paph. glaucophyllum. ;)
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Phalaina

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Re:Orchideen im Zimmer
« Antwort #1034 am: 06. Februar 2010, 21:10:36 »

Immer wieder nett ist mein zwergiges Dendrobium kingianum, ab und an auch zu Thelychiton gestellt. Diese kleine Auslese ist nur halb so hoch wie die üblichen Varietäten ihrer Art. Die Blüten sind allerdings etwa genauso groß - es werden nur viel weniger pro Blütenstand gebildet. Hier mal eine der letzten Blüten in diesem Jahr. ;)
« Letzte Änderung: 06. Februar 2010, 21:11:12 von Phalaina »
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