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Tomaten 2024 (Gelesen 168170 mal)

Wurzelgemüse, Knollengemüse, Blattgemüse, Stielgemüse, Fruchtgemüse, Kohlgemüse
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Mottischa
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Re: Tomaten 2024

Mottischa » Antwort #1830 am:

Ah danke für die Antwort, dann räume ich jetzt auch langsam ab. Wie gesagt, ich fürchte dass es bei der Wetterlage eh schneller mit dem Faulen geht. Ein ähnliches Problem hatte ich nur 2021, als die KBF so schnell voranschritt und ich zügig abräumen musste. Sonst reiften die meisten Tomaten ziemlich gleichmäßig und früher. Warum sie dieses Jahr so spät dran sind weiß ich nicht.
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thuja thujon
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Re: Tomaten 2024

thuja thujon » Antwort #1831 am:

2024 war zumindest hier kalt und nass. Fast alles später oder nichts geworden. Ich mache mir nichts aus Tomaten Ende September, da habe ich lieber Gründünger, Feldsalat usw im Beet. Man möchte ja auch eine gute Bodenstruktur und nicht Betonlehm haben.
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Der Buddler
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Re: Tomaten 2024

Der Buddler » Antwort #1832 am:

Mottischa hat geschrieben: 12. Sep 2024, 14:14 Momentan bin ich mir sehr unsicher, die Pflanzen sehen gut aus und haben noch viele unreife Früchte. Bei den kommenden Temperaturen und der wenigen Sonne werden viele wohl nicht mehr reif werden. Außerdem fürchte ich KBF, wenn die Feuchtigkeit zunimmt und dann sind alle Früchte hin. Nehmt ihr die Tomaten zum Nachreifen schon ab, oder lasst ihr sie noch hängen?
Ich lasse alles dran bis der erste Frost angekündigt ist. Je nachdem also bis Ende Oktober. Mit resistenten Sorten ist die Braunfäule auch kein großes Thema.
Mir schmecken Tomaten Mitte September oft besser als die im Hochsommer. Die kühlen Nächte scheinen ähnlich wie beim Wein zur Ausbildung komplexer Aromen zu führen.
hqs
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Re: Tomaten 2024

hqs » Antwort #1833 am:

Ich habe ein paar fast reife Früchte abgeerntet, aber sonst lasse ich alles noch dran, solange kein Frost angesagt ist. Evtl. kommt eine Pflanze weg, wo keine Früchte mehr dran sind, mal sehen. Ich mag Tomaten immer noch gerne essen :)
Für Gründüngung hab ich keinen Platz, meine wenigen Beete möchte ich noch nutzen. Habe Spinat unter die Tomaten gesät und muss dann noch ein Plätzchen für Feldsalat finden.
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thuja thujon
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Re: Tomaten 2024

thuja thujon » Antwort #1834 am:

Die kühlen Nächte haben tatsächlich noch mal für die Aromabombe gesorgt. Schnell, hell und warm ist eben nicht alles. Tag-Nacht Temperaturdifferenz ist Gold wert, dazu noch gesunde Laubmasse und den Zucker vom Sommer, aktuell sind die Tomaten wirklich kaum zu übertrumpfen. Aktuell. Die jetzt noch grünen, in 2-4 Wochen, abwarten wie der Herbst wird. Wer drauf spekulieren kann, sollte es machen.

Ansonsten bin ich der Meinung jetzt müssen auch mal die enormen Stickstoffmengen, die dieses Jahr mit dem regen aus dem Humus freigesetzt wurden, auch wieder gebunden werden, wegen Nitrat im Grundwasser und der Bodenstruktur. Spinat usw, alles ok, Hauptsache es ist was im Beet, was die Nährstoffe aufnimmt. Und wenn nur ein teil davon geerntet wird, dann eben im Frühjahr einarbeiten und die Nährstoffe den ersten Salaten wieder geben.

Ernten was zu ernten lohnt, Stickstoff konservieren, Bodenstruktur verbessern, Fruchtfolge einhalten. Abräumen, was eh schon tot ist.

So wie auf dem Bild sollte es nicht aussehen.
Tomaten worst case 20240911.jpeg
Da ist wirklich fast alles falsch. Aufgenommen Nein Illeffen. Geiztriebe ausdünnen ist top, zumindest im unteren Bereich, das muss man loben. Oben hätte ich sie gelassen, statt die Pflanzen zu kappen, Laub bringt gerade im Herbst Punkte. Der Boden, von was soll der leben? Vom tothacken? Wie war das Märchen mit den vergrabenen Blumentöpfen? Gegen Braunfäule helfen sie scheinbar nicht, sonst wären die Pflanzen nicht nackig. Bei der Gelegenheit sollte man auch mal über Plastikmüll im Garten nachdenken und die Tomatenspiralen sind scheinbar auch zu kurz. Bei diesem Anbausystem hat sich auch die Frage mit dem nachreifen lassen von selbst erledigt.
Fegefeuer statt Kompost. Beton weg, der stört nur. Gründünger ins Beet.
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hqs
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Re: Tomaten 2024

hqs » Antwort #1835 am:

Hmm das sieht ja recht traurig aus. So wenig Blätter und sooo viel nackter Boden... viel Platz für Gemüse, Blumen, Mulch oder Gründüngung.
Ich dachte immer die Blumentöpfe helfen beim Gießen, aber probiert habe ich es dieses Jahr nicht. Ja, die Spiralstäbe sind nicht ideal von der Länge, ich sehe es ein nach der Erfahrung dieses Jahr. Aber besser als nichts, wenn man nichts anderes hat. Ich habe die Pflanzen aber auch meistens dreitriebig erzogen mit drei Stäben. Trotzdem sind einige so wüchsig dass die sogar schon über das zusätzliche Gerüst aus Bohnenstangen hinausgewachsen sind mittlerweile (Resibella, Philamina, Sunviva, De Berao, Brad's Atomic Grape).
Was meinst du mit Beton, die Platten? Ich finde Trittplatten eigentlich nicht schlecht. Mir tut es immer leid, wenn ich auf ein Beet treten muss und die Erde so verdichte.
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Re: Tomaten 2024

thuja thujon » Antwort #1836 am:

Holziges Schnittmaterial puffert die Körpermasse ab um Bodenverdichtungen zu vermeiden. Ich nutze zB Rebenschnitt, Kiwi usw, eben alles, was mal so 1-2m Länge hat. Schmetterlingsflieder usw wäre auch ok.
Unter Betonplatten entwickeln sich Ameisen und Schnecken, aber kein Bodenleben. Die Blumentöpfe, zum Wasser reinschütten toll, aber die Wurzelspitzen haben nichts davon, die sind einen Meter entfernt. Damit führt es höchstens zu Stammfäulnis.
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thuja thujon
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Re: Tomaten 2024

thuja thujon » Antwort #1837 am:

So hats bei mir vor einer knappen Woche ausgesehen. War eben ein scheiß Jahr. Da verliert man die Lust. Die Blattschäden aufräumen, vergebene Liebesmühe, wird jetzt eh abgeräumt, weil bei 18°C Tags und Nachts kälter mit 16 Stunden Blattnässe pro Tag passiert nicht mehr viel außer wie gesagt, die letzten Tage haben sie enorm an Aroma dazugewonnen. Jetzt die Reste einkochen und konservieren, reinen Tisch machen, Gründünger oder Wintergemüse drauf.

Saison im Freiland ist einfach durch, das braucht man nicht schönreden.
Sorry fürs schlechte Foto, wird früh dunkel.
Tomaten 20240906.jpeg
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Re: Tomaten 2024

Mediterraneus » Antwort #1838 am:

Ich hab jetzt noch 8 Pflanzen.
Der Rest war großteils abgeerntet. Gerade die Fleischtomaten waren durch, die wenigen kleinen Früchte werden bei denen nichts mehr. Darunter ist das Beet zugewachsen mit diversen Endivien und Radicchio
Die Blauen Tomaten stehen aber alle noch.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Re: Tomaten 2024

ringelnatz » Antwort #1839 am:

alle Jahre wieder.
Ich lasse noch alles dran, was geht. Bin der Typ, der sich auch gerne mal Anfang November noch ein paar halb reife Tomaten mit in die Pfanne schmeißt.

Unten drunter sind trotzdem schon Salate oder Petersilie, Feldsalat dürfte die Tage keimen.
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Re: Tomaten 2024

Elro » Antwort #1840 am:

thuja thujon hat geschrieben: 12. Sep 2024, 21:17 Wie war das Märchen mit den vergrabenen Blumentöpfen? Gegen Braunfäule helfen sie scheinbar nicht, sonst wären die Pflanzen nicht nackig. Bei der Gelegenheit sollte man auch mal über Plastikmüll im Garten nachdenken
Tja, bei mir siehts es zwar nicht aus wie auf dem Bild aber eingegrabene Blumentöpfe neben den Pflanzen habe ich immer im Gewächshaus und im Folientunnel. Es ist nicht die Mär von der Braunfäule die mich dazu bringt die Töpfe zu verbuddeln, nein es erleichtert mir das Gießen. So läuft das Wasser gezielt an die Pflanzenwurzel und ich weiß wieviel ich gegossen habe. Bei mir sind es die 9er Staudentöpfe in denen zuvor die Tomaten angezogen wurden. Im Herbst sammel ich die wieder ein und benütze sie im Frühjahr für die nächste Anzucht. Also nix mit Plastikmüll im Garten.
Bei mir gibts eine muntere Unterpflanzung von Tagetes, Kapuzinerkresse, Ringelblumen, Dill und Neuseeländer Spinat und wenn ich will ernte ich auch letzteren.

Aber beim Nachbarn sieht es fast so aus wie auf Deinem Bild. Nur kappt er seine Tomaten in Höhe der Spiralstäbe weil er meint, daß das alles eh nicht mehr reift und nur krank wird. Da wird auch früh abgeräumt und dann darf das Unkraut, besonders Fingerhirse, wuchern bis zum Juni des nächsten Jahres denn er pflanzt erst Mitte Juni wenn die Pflanzen beim Gärtner 60 cm hoch und mehr sind und auf ein Euro runtergesetzt worden sind. Seltsamerweise hängen bei ihm immer Massen an Tomaten. Für mich sehr seltsam.
Liebe Grüße Elke
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Re: Tomaten 2024

Mottischa » Antwort #1841 am:

Meine Pflanzen am Haus bleiben noch eine Weile stehen (12 Tomaten), die sehen noch richtig gut aus und haben guten Behang. Alle Freiland, ohne Überdachung, überhaupt kein Vergleich mit denen von Thuja. Sie sind halt nur ein wenig später dran. Unterpflanzt hatte ich die mit Ringelblumen und verschiedenen Zwiebelsorten.

Die Töpfe räume ich aus, aber da waren die Pflanzen eh nicht so doll und krepelten trotz Pflege vor sich hin.
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Re: Tomaten 2024

mdb82 » Antwort #1842 am:

Hatte bzw. hab 8 im Freiland am Spalier. Eine weitere (Dattelwein) am Stab nebenan.
Zweimal Vivagrande, Sunviva, Primabella, Vivaroma, Ruhtje, Rondobella, Dorenia und Dattelwein.

Dorenia und Vivaroma haben jetzt das zweite Mal hintereinander gefailt. Beide sehr früh mit Braunfäule, vor allem Dorenia ist quasi 0 resistent. Wird aber so beworben.
Vivaroma lebt zumindest noch, ist aber ein Schatten ihrer selbst. Dorenia und Ruthje hab ich abgeräumt. Ich schätze wäre es etwas trockener gewesen, hätte Ruhtje bis jetzt überlebt, aber Dorenia ist echt ein Witz.
Rondobella hatte ein seltsames Schadbild. Hab sie früh weggeräumt um sicher zu gehen. Ich denke allerdings, dass es ein Herbizidschaden war. Eine andere Pflanze, die isoliert stand, hat die Farnblättrigkeit nach einiger Zeit überwunden und wieder normal ausgetrieben. Daher eher Tendenz Herbizid. Möglicherweise der Pferdemist, muss da mal nachfragen, ob da was in Richtung JKK gemacht wurde auf der Koppel.

Dattelwein ebenfalls stark mitgenommen. Bin aber selbst schuld. Die Kapuzinerkresse hat die derart umwuchert, dass kaum Lüftung dran kam.

Unkillbar für mich weiterhin Primabella. Die mag geschmacklich nicht die Krönung sein, aber lediglich Frost oder eine Atombombe vermögen die umzubringen. Die steht immernoch komplett grün da.
Vivagrande ebenfalls immernoch fast komplett grün.
Sunviva bekommt gerade zunehmend echten Mehltau, aber sonst in Sachen KBF auch quasi nichts. Früchte platzen halt bei der Witterung sehr rasch.
Der Buddler
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Re: Tomaten 2024

Der Buddler » Antwort #1843 am:

mdb82 hat geschrieben: 13. Sep 2024, 16:38 Hatte bzw. hab 8 im Freiland am Spalier. Eine weitere (Dattelwein) am Stab nebenan.
Zweimal Vivagrande, Sunviva, Primabella, Vivaroma, Ruhtje, Rondobella, Dorenia und Dattelwein.

Dorenia und Vivaroma haben jetzt das zweite Mal hintereinander gefailt. Beide sehr früh mit Braunfäule, vor allem Dorenia ist quasi 0 resistent. Wird aber so beworben.
Vivaroma lebt zumindest noch, ist aber ein Schatten ihrer selbst. Dorenia und Ruthje hab ich abgeräumt. Ich schätze wäre es etwas trockener gewesen, hätte Ruhtje bis jetzt überlebt, aber Dorenia ist echt ein Witz.
Rondobella hatte ein seltsames Schadbild. Hab sie früh weggeräumt um sicher zu gehen. Ich denke allerdings, dass es ein Herbizidschaden war. Eine andere Pflanze, die isoliert stand, hat die Farnblättrigkeit nach einiger Zeit überwunden und wieder normal ausgetrieben. Daher eher Tendenz Herbizid. Möglicherweise der Pferdemist, muss da mal nachfragen, ob da was in Richtung JKK gemacht wurde auf der Koppel.

Dattelwein ebenfalls stark mitgenommen. Bin aber selbst schuld. Die Kapuzinerkresse hat die derart umwuchert, dass kaum Lüftung dran kam.

Unkillbar für mich weiterhin Primabella. Die mag geschmacklich nicht die Krönung sein, aber lediglich Frost oder eine Atombombe vermögen die umzubringen. Die steht immernoch komplett grün da.
Vivagrande ebenfalls immernoch fast komplett grün.
Sunviva bekommt gerade zunehmend echten Mehltau, aber sonst in Sachen KBF auch quasi nichts. Früchte platzen halt bei der Witterung sehr rasch.
Rondobella ist ähnlich resistent wie Sunviva und auch eher robuster als Vivagrande. War wohl eher ein Herbizidschaden. Rondobella und Sunviva sind was die Kombi Geschmack und Robustheit angeht definitiv die besten aus der Liste.
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Re: Tomaten 2024

hqs » Antwort #1844 am:

Hmm ich frage mich ja, warum die Primabella bei mir irgendwie nie ordentlich wächst, vielleicht liegt es wirklich am Saatgut. Schmecken tut sie aber. Ruthje wollte ich eigentlich auch mal ausprobieren. Doch nicht so gut? Ich muss sagen, dass mir die Resibella mittlerweile noch besser gefällt als am Anfang, jetzt hat sie sogar ein gutes Aroma und ertragreich ist sie sowieso, platzen tut sie auch nicht bisher. Die Fruchtgröße ist gerade noch klein genug, um sie als ganzes zu essen, für mich jedenfalls. Eine solide Grundversorgung an roten Tomaten, obwohl es nur zwei Pflanzen sind :) Rondobella probiere ich vielleicht nächstes Jahr zum Vergleich, falls ich an Saatgut komme.
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