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ADR-Rosen 2013 (Gelesen 51714 mal)
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Re: ADR-Rosen 2013
Jetzt passt die Farbe!
Gesunde Rosen erkennt man im Herbst. Die meisten Rosen sind bereits ziemlich nackt, vor allem einige historische Rosen haben dieses Jahr extrem viel Pilz.
Meine ADR sind eigentlich alle gesund. Wahnsinn, diese Unterschiede.!
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Re: ADR-Rosen 2013
naja, aber nur die historischen Öfterblüher sind anfällig und auch da längst nicht alle, und auch da mit Ausnahmen, viele Portlands sind ja unkaputtbar - auch zb Moosrose Salet ist frischgrün und ansehnlich
sehr viele Einmalblüher, insbesondere Gallicas und Albas, schauen sehr gut aus
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Re: ADR-Rosen 2013
Ich habe keine einzige ADR Rose und bei mir sind alle noch total gesund und voll belaubt. Gut, hier hat es im Sommer kaum geregnet. Wenn aber alles passt – Schnitt, Düngung, Standort etc – bleiben sie durchgehend gesund.
In ADR Rosen glaube ich nicht. Diese Prüfung hat Kordes damals eingeführt. Sein Flaggschiff Schneewittchen hatte lange ADR, später aberkannt. Warum wohl Viele Rosen werden gar nicht geprüft, weil der Züchter das nicht will. Die werden gar nicht erfasst.
Es gibt so viele Rosen-Prüfungen: ARS hat eine mit eigenen Aufzeichnungen, BRS macht gleich zwei unabhängigen Trials mit Punkten...sogar eine ÖRP gibt es
Meine Historischen sind alle noch total gesund, die Portlands sowieso. Auch alle Austins, sowie Edelrosen, Floribundas, Strauch- & Kletterrosen, Moderne, Alte, Deutsche, Englische, Französische, Amerikanische, egal welche, alle stehen gut da. Sogar SdDJ und Minerva, die normalerweise im Herbst etwas krank werden, haben noch makellose Blätter.
Solche Prüfungen sind keine Garantie für Gesundheit und Performance. Rosen benehmen sich in jedem Garten anders, sogar an zwei verschieden Stellen im gleichen Garten kann es große Unterschiede geben. Ich teste meine Rosen lieber selber, gleich an Ort und Stelle
In ADR Rosen glaube ich nicht. Diese Prüfung hat Kordes damals eingeführt. Sein Flaggschiff Schneewittchen hatte lange ADR, später aberkannt. Warum wohl Viele Rosen werden gar nicht geprüft, weil der Züchter das nicht will. Die werden gar nicht erfasst.
Es gibt so viele Rosen-Prüfungen: ARS hat eine mit eigenen Aufzeichnungen, BRS macht gleich zwei unabhängigen Trials mit Punkten...sogar eine ÖRP gibt es
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Re: Re:ADR-Rosen 2013
Ich zitiert mich mal selbst, das war am 9.Dez. 2013, damals hab ich noch gegen ADR geschossenMediterraneus hat geschrieben: ↑19. Dez 2013, 13:16Nein, abfällig würd ich das nichtnennen. Es sind gute und gesunde Rosen und Kordes macht auch gute Züchtungen (machte früher aber viel bessere, finde ich). Auch stimmt es, dass die Rosen wohl gezielter nach Robustheit gezüchtet werden, da kommt aber neuerdings halt oft sowas in der Art "Bodendeckerrose für den Autobahnmittelstreifen" raus. Wenn man mit 120 vorbeifährt, siehts ganz gut aus (jetzt mal stark übertrieben)Wenn ich dann an soner Rose rieche, kommt nicht das erwartete. Aber auch das ist besser geworden (Elbflorenz z.B.)Und man bekommt bei ADR nicht alles von den Rosenklassen mit. Sowas wie "Ghislaine de Feligonde" oder "Rose de Resht" hat halt mal kein ADR (denke ich?), dabei sind die auch unheimlich pflanzenswert. Nur sind die halt nicht geschützt, es verdient heute kein Züchter mehr dran.Und deshalb bin ich halt bei Rosen, wo eine Lobby hintendransteht, erst mal skeptisch.Man muss auch nicht das allerextravaganteste fastverschollene Mimöschen pflanzen, das ist dann schon Rosenliebe hoch 3 , finde ich.Aber nur Neues und Geprüftes wäre mir zu fad... Insofern reagiere ich etwas gereizt mittlerweile, wenn ich eine Haltung vermute, die sich bei der Nennung von ADR Rosen etwas abfällig äußert im Sinne " Ach ja, so habe ich auch mal angefangen...damals, als ich es noch nicht besser wußte"
Man kann seine Meinung auch ändern, mit der Zeit.
Ich probiere seit ein paar Jahren wieder ADR-Rosen, teste sie mit meinen anderen Rosen und es hat sich echt was getan.
Ich hab schon viele Moderne Öfterblüher gepflanzt und wieder entsorgt, weil sie vor lauter Sternrusstau nackig waren, das ist hier bei mir am Nordhang einfach so.
'Rose de Resht' war damals noch gesund, jetzt ist sie miserabel, scheinbar haben sich die Pilze dran gewöhnt
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Re: Re:ADR-Rosen 2013
Das kann ich auch - dich zitierenMediterraneus hat geschrieben: ↑19. Dez 2013, 08:16 Problem bei ADR ist ja für mich nicht die Prüfungsmethode, sondern die Testkandidaten. Und die sind mir persönlich halt etwas zu einseitig.Kordes, Tantau und Co. züchten sicher gute Rosen. Mir persönlich fehlt da aber der gewisse Charme. Sie sind halt bunt und robust.Dass es durchaus auch andere robuste Rosen gibt, zeigt der ADR Versuchsgarten in Veitshöchheim. Da sind nämlich neben dem ADR Testfeld auch noch andere Rosen unter gleichen Bedingungen ausgepflanzt (zusammen mit Clematis, sehr sehenswert!). Und die sind auch robust. Allerdings halt nur unter den Bedingungen vor Ort, das kann in sommerfeuchteren Gebieten anders aussehen.Sprich: ADR ist gut für jemanden, der einfach eine Rose haben will. Eine pflegeleichte und robuste. Damit kann er dann ins Gartencenter und kann sich eine nach Farben aussuchen.Oder fürs öffentliche Grün sind sie auch sehr geeignet.Wer allerdings die riesige Vielfalt und Geschichte der Rosenzüchter etwas kennt, und was ausgefalleneres oder historisches im Garten haben will, wird selten ADR Rosen kaufen. Dazu ist die Auswahl einfach zu einseitig.
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Re: Re:ADR-Rosen 2013
Genau soMediterraneus hat geschrieben: ↑19. Dez 2013, 11:04 Warum sollte ein Michel Adam oder David Austin sowas anmelden? Bzw. wissen die überhaupt davon?Bzw. bekommen die überhaupt noch nen Platz unter den 40 zu vergebenden Plätzen?Und was ist mit Rosen, die keine Neuheiten sind? Alte Züchtungen. Die können noch so robust sein, bei ADR werden die nicht berücksichtigt (weil kein Züchter mehr dran verdienen kann )
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Re: ADR-Rosen 2013
Da hab ich auch überlegt, mit Zitat.
ABER:
'Anastasia' ist von Adam/NIRP
'Schloss Ippenburg' von Meilland
'Domaine de Chantilly' und 'Chateau de Cheverny' von Delbard.
Also zumindest bei den Neuzüchtungen scheint man im Ausland schon an ADR interessiert.
ABER:
'Anastasia' ist von Adam/NIRP
'Schloss Ippenburg' von Meilland
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Also zumindest bei den Neuzüchtungen scheint man im Ausland schon an ADR interessiert.
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Re: ADR-Rosen 2013
ich bin auch ehemaliger ADr skeptiker, vorsichtig formuliert. Ein bisschen fraglich sind für mich nach wie vor die Qualität der Resistenz, insbesondere wie lang die hält. Bei manchen historischen Rosen würde man bei der Dauer der Robustheit schon eine breitere genetische Basis unterstellen.
Jedenfalls, gegeben den Fall das Wetter oder die Bedingungen sind suboptimal(bei kaum Regen bleiben die meisten Rosen gesund), schauts heuer bei vielen Rosen sehr bescheiden aus. Die ADR schauen alle gut aus, die Portlands sind proper die Gallicas und die eine Centifolie die ich noch habe auch. die wenigen noch vorhandenen Remontanten sind eher ein Trauerspiel(wenn das Wetter nicht so fies ist, gehn die schon auch), Bourbonrosen gemischt - honorine de brabant sehr gesund, boule de neige etwas geschützt(unfaire bedingung) auch, mme de enfert mittelmäßig, hat aber auch immer noch knospen
viele der austins schauen sch.. aus. die neue eustacia vye ist blattgesund, aber die kriegt wieder rindenbrand(hier ein Riesenproblem, gegen das sind nur die historischen einmalblüher portlands und wenige andere gefeit, die meisten adrs sind auch nicht betroffen)
ich bins mit zunehmendem alter etwas leid, zuviel kranke rosen rumstehn zu haben, deswegen schau ich jetzt auch immer mal nach neuen ADR Rosen, die etwas Charme oder Charakter haben
Jedenfalls, gegeben den Fall das Wetter oder die Bedingungen sind suboptimal(bei kaum Regen bleiben die meisten Rosen gesund), schauts heuer bei vielen Rosen sehr bescheiden aus. Die ADR schauen alle gut aus, die Portlands sind proper die Gallicas und die eine Centifolie die ich noch habe auch. die wenigen noch vorhandenen Remontanten sind eher ein Trauerspiel(wenn das Wetter nicht so fies ist, gehn die schon auch), Bourbonrosen gemischt - honorine de brabant sehr gesund, boule de neige etwas geschützt(unfaire bedingung) auch, mme de enfert mittelmäßig, hat aber auch immer noch knospen
viele der austins schauen sch.. aus. die neue eustacia vye ist blattgesund, aber die kriegt wieder rindenbrand(hier ein Riesenproblem, gegen das sind nur die historischen einmalblüher portlands und wenige andere gefeit, die meisten adrs sind auch nicht betroffen)
ich bins mit zunehmendem alter etwas leid, zuviel kranke rosen rumstehn zu haben, deswegen schau ich jetzt auch immer mal nach neuen ADR Rosen, die etwas Charme oder Charakter haben
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Re: ADR-Rosen 2013
Da muss ich dir recht geben. Gallicas und meine Alba (Chloris) sind total grün.Mathilda11 hat geschrieben: ↑5. Okt 2024, 10:49 naja, aber nur die historischen Öfterblüher sind anfällig und auch da längst nicht alle, und auch da mit Ausnahmen, viele Portlands sind ja unkaputtbar - auch zb Moosrose Salet ist frischgrün und ansehnlich
sehr viele Einmalblüher, insbesondere Gallicas und Albas, schauen sehr gut aus
Die Portland und Damascener (4Saison) aber gar nicht, die waren immer gut, aber diesjährige nicht. Die Bugnets sind super, ebenso etwa Yvonne Rabier oder Ghislaine.
Bei den Austin's sind die unteren Blätter befallen, das ist um diese Zeit ok.
Aber Edelrosen, gut duftend und nicht bappend bei der Nässe, bis unten gesund grün, das ist in meinem Garten im Oktober neu
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Re: ADR-Rosen 2013
Ja Mathilda, mit zunehmendem Alter denkt man bisschen anders
Mir ist jetzt auch manchmal alles etwas viel, ich hab schon soviele Löcher gegraben, raus und wieder reingepflanzt, ich mag auch keine zusätzliche Arbeit mehr sehen
Trotzdem wirds wieder neue Rosen geben und nix taugende müssen weichen. Und so eine Edelrose oder Beetrose ist a) relativ schnell geschnitten und b) auch relativ schnell wieder entsorgt.
Im Gegensatz zum Rambler oder so
Das mit dem Rindenbrand hatte ich erstmals an 'Peach Melba', einer ADR, die war gut, duftend, blattgesund, aber fast alle Triebe von unten bis oben aufgeplatzt und schorfig.
An 'Feurio', auch ADR, war ein Zweig betroffen. Meine Vermutung war, die aprikot-orangenen Rosen sind empfindlich.
Die Peach Melba hab ich komplett entsorgt.
Mir ist jetzt auch manchmal alles etwas viel, ich hab schon soviele Löcher gegraben, raus und wieder reingepflanzt, ich mag auch keine zusätzliche Arbeit mehr sehen
Trotzdem wirds wieder neue Rosen geben und nix taugende müssen weichen. Und so eine Edelrose oder Beetrose ist a) relativ schnell geschnitten und b) auch relativ schnell wieder entsorgt.
Im Gegensatz zum Rambler oder so
Das mit dem Rindenbrand hatte ich erstmals an 'Peach Melba', einer ADR, die war gut, duftend, blattgesund, aber fast alle Triebe von unten bis oben aufgeplatzt und schorfig.
An 'Feurio', auch ADR, war ein Zweig betroffen. Meine Vermutung war, die aprikot-orangenen Rosen sind empfindlich.
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Re: ADR-Rosen 2013
Jetzt muss ich dich wieder zitieren, langsam langts Bin raus und habe geknipst, trotz SauwettersMediterraneus hat geschrieben: ↑5. Okt 2024, 15:06 Aber Edelrosen, gut duftend und nicht bappend bei der Nässe, bis unten gesund grün, das ist in meinem Garten im Oktober neu
Edelrose Beispiel – Augusta Luise heute, sogar mit Knospen
Floribunda – Minerva und Blue for You im Hintergrund
Austins Beispiele (ich habe ja viele und alle sind gesund) – Darcey Bussell
CPM mit der (woanders elendigen) Mme Isaac Pereire
Histos – Boule de Neige, im Hintergrund Ulrich Brunner Fils, links eine Delbard – Guy Savoy
SdDJ, zwar mit von Viechereien angefressenen Blättern, ansonsten – tadellos. Den Saustall dahinter bitte ignorieren
Keine dieser Rosen hat ADR, na und? Pilzkrankheiten sind ansteckend und resistent ist wirklich keine. Ich achte halt auf Hygiene. Wenn man sich die Pilze gar nicht in den Garten holt, können sie auch nichts anstecken.
Da ARD aber auch Leistung und Aufführung (nach welchen Kriterien auch immer ) bewertet: die obigen Rosen haben meine persönliche Prüfung bestanden
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Re: ADR-Rosen 2013
unabhängig von meinem regelmäßigen Rindenbrandproblem im Winter - ich hab sonst auch ziemlich gesunde Rosen(und ich schneid nicht sofort alles Befallene ab, laß die kranken Blätter auch durchaus am Boden rumfliegen (- da gibts irgendwo auch eine Studie die besagt, wenn man die Blätter mit Erde bedeckt ist das sogar egal) - aber halt deswegen, weils bei uns im Sommer bisher immer Dürre gab, wenns nicht regnet, passiert halt auch nix
Wenn es dauerregnet und feucht ist, trennt sich die Spreu vom Weizen
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Re: ADR-Rosen 2013
Du meintest bestimmt Rindenflecken (Coniothyrium). Weniger und nicht zu spät düngen, sauber abschneiden, Scheren desinfizieren. In manchen Jahren ist es schlimm, jedoch nicht tragisch. Rindenbrand (Diplodia) wäre tödlich, ich glaube sogar meldepflichtig.
Kranke Blätter mit Erde bedecken, oder auf den Kompost werfen - da scheiden sich die Geister. Ich riskiere es nicht. Berufsbedingst achte ich sehr auf Hygiene, was natürlich nicht bedeutet, dass mein Garten wie ausgeschleckt aussieht und ich dauernd mit der Desinfektionsflasche herumrenne
Kranke Blätter mit Erde bedecken, oder auf den Kompost werfen - da scheiden sich die Geister. Ich riskiere es nicht. Berufsbedingst achte ich sehr auf Hygiene, was natürlich nicht bedeutet, dass mein Garten wie ausgeschleckt aussieht und ich dauernd mit der Desinfektionsflasche herumrenne
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Re: ADR-Rosen 2013
naja, brandfleckenkrankheit kann mans bei Rosen auch nennen. diplodia kenn ich nur bei Kernobst.
ich kenne die Theorie, da ich das Problem schon lange habe. ich dünge kaum(Frühlingsblumen müssen) bis gar nicht. hauptsächlich kommen die nährstoffe aus dem geschredderten Gartenabfällen, im Kreislauf wieder zurück- das bekommt ansonsten allen Pflanzen gut
schneiden, desinfizieren, weiß ich und mache ich, mit Hygiene kenn ich mich, auch beruflich bedingt , aus.(ich mache nur kein Drama aus SRT, der ist hier normalerweise auch kein großes Problem, zumindest bei üblichem Witterungsverlauf, ein bisschen was muß eine Rose auch wegstecken können - nur der Rindenbefall hat hier schon vielen Rosen endgültig den Gar aus gemacht, spätestens wenn das Ganze in der Nähe der Veredelungsstelle passiert)
Allein, Alles nützt manchmal nichts, auch wenn die Theorie was anderes sagt
in dem Schrebergarten den ich für einige Jahre mal hatte, war bei gleichem Procedere nie eine Rose befallen, warum auch immer
ich kenne die Theorie, da ich das Problem schon lange habe. ich dünge kaum(Frühlingsblumen müssen) bis gar nicht. hauptsächlich kommen die nährstoffe aus dem geschredderten Gartenabfällen, im Kreislauf wieder zurück- das bekommt ansonsten allen Pflanzen gut
schneiden, desinfizieren, weiß ich und mache ich, mit Hygiene kenn ich mich, auch beruflich bedingt , aus.(ich mache nur kein Drama aus SRT, der ist hier normalerweise auch kein großes Problem, zumindest bei üblichem Witterungsverlauf, ein bisschen was muß eine Rose auch wegstecken können - nur der Rindenbefall hat hier schon vielen Rosen endgültig den Gar aus gemacht, spätestens wenn das Ganze in der Nähe der Veredelungsstelle passiert)
Allein, Alles nützt manchmal nichts, auch wenn die Theorie was anderes sagt
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Re: ADR-Rosen 2013
Das ist es ja. Hast du gelesen - im Mulchthread habe ich die aktuelle Bodenanlyse gezeigt - was ich mir hier angetan habe - alles scheint überdüngt zu sein. Viel zu viel Humus, zu viel Phosphor, Magnesium... Nun darf ich 3 Jahre lang keinen Kompost ausbringen und nicht mulchen. Wie ich den Boden abdecken will, wenn die Hitze kommt, da zerbreche ich mir noch den Kopf.Mathilda11 hat geschrieben: ↑5. Okt 2024, 17:40 ... ich dünge kaum(Frühlingsblumen müssen) bis gar nicht. hauptsächlich kommen die nährstoffe aus dem geschredderten
Die Veredelungsstelle ist mir egal - meine Rosen haben nämlich meistens keine - sind fast alle wurzelecht . Deswegen sind manche noch so mickrig, nach 3 Jahren
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