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Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das? (Gelesen 126563 mal)

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Moderator: cydorian

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Malus sieversii
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

Malus sieversii » Antwort #990 am:

Als sehr saftig würde ich den Sonnenwirtsapfel nicht bezeichnen.
Bei de Nr.1 solltest Du Dich noch einmal mit cydorian austauschen.😉
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Monti
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

Monti » Antwort #991 am:

Ich verstehe deinen Wink mit dem Zaunpfahl bzgl. Nr. 1. Zugegeben, alle anderen Brettacher die ich hier kenne stehen rund 100 m höher. Die Schmecken alle langweiliger, flacher und auch etwas gröber. Cydorian hat es ja oft genug propagiert, dass er nur in guten Langen zum Tafelapfel wird. Bei der 100 m Differenz und der trotzdem offenen Lage konnte ich mir nur schwer Vorstellen, dass es den Unterschied macht.
Weiter sind alle anderen Brettacher doch gleichförmiger bzw. nicht so sehr unregelmäßig, weniger kantig. Und zu guter letzt haben mich die 4-5 gut entwickelten Kerne vom Brettacher abgebracht.
Ich werde noch mal meine "anderen Brettacher" dazu vergleichen. Und vielleicht gibt Cydorian seinen Senf dazu? :)

Zum Sonnenwirt: Fritz/Hartmann und Franz Mühl beschreiben ihn als sehr saftig, Und hier https://www.obstgarten.biz/info-thek/sonnenwirtsapfel
Fruchtfleisch fest, grobzellig, sehr saftig, angenehm feinsäuerlich und fruchtig
Tara2 hat geschrieben: 3. Nov 2024, 07:31 Nr. 3 erinnert mich an den Jakob Lebel aber dürfte zeitlich nicht hinkommen?
Ja, der Jakob Lebel ist früher dran und wäre jetzt cremig, mehlig. Von der Form her mehr abgeflacht, meist nicht so stark gefärbt. Aber der Sonnenwirt würde hier bis auf das eher süße Fleisch ja auch irgendwie passen... ;)
Zuletzt geändert von Monti am 4. Nov 2024, 08:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Malus sieversii
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

Malus sieversii » Antwort #992 am:

In meiner Ausgabe vom Mühl steht mäßig saftig, was nach meinem Empfinden eher zutrifft.
Ist Auflage 6, danach war mir das Buch das Geld nicht mehr wert.
Geschmacklich erinnert er mich einwenig an den Prinzenapfel mit seiner dezenten Ananasnote.
Ähnlich dem Horneburger.

Bei den anderen Quellen kann man fast davon ausgehen dass sie den Hartmann einfach mehr oder weniger zitiert haben.
Sonnenwirtsapfel ist ja eine noch relativ junge Sorte. Interessanterweise stehen noch relativ viele Bäume hier im Allgäu-Oberschwäbischen, jedoch kennt so gut wie keiner der Besitzer seinen Namen.

Bei Nr.3 würde ich meinen, soweit ich das hier beurteilen kann, dass es sich um den Schwaikheimer Rambur handelt.
Dieser wäre auch vergleichsweise schwer.
Zur Nr.2 später.
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cydorian
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

cydorian » Antwort #993 am:

Keine Ahnung, nur vage Vermutungen, nach Brettacher sieht er nicht aus. Kenne mich nur mit Sorten aus die ich selber habe. Bin kein Pomologe mit tollen Büchern und strengem Blick :-)
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Monti
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

Monti » Antwort #994 am:

Entschuldigung, muss was durcheinander gebracht haben. Franz Mühl schreibt auch in der 9. Auflage "mäßig Saftig". Gut, Sonnenwirt akzeptiere ich.

Zum Buch von Franz Mühl: Für 17 € ist es verkraftbar. Einige Informationen sind gut. Die Bilder sind meistens so schlecht, dass man sie weg lassen könnte, würde weniger Verwirrung stiften. Bei einigen bin ich mir nicht sicher, ob überhaupt die richtige Sorte abgebildet ist, so auch beim Sonnenwirtsapfel. Schnittbilder fehlen oft oder sind ausgebrannt, nicht mittig, verdeckt usw.
Ich fühle mich mit meiner Trefferquote bei der Bestimmung ja sehr, sehr abgeschlagen. Ohne Erfahrung geht es denke ich nicht? Und wie geht man vor, wenn man neuen Sorten begegnet? Zuerst mal nach optischen Merkmalen, oder? Wenn dann schlechte Abbildungen dabei sind, wird es sehr zäh...

Gibt es sonst noch verfügbare, brauchbare Literatur? Die alten Schriften von Lucas, Oberdieck etc. gibt es ja online, z.B. hier: https://www.digitale-sammlungen.de/de
cydorian hat geschrieben: 3. Nov 2024, 20:24 Keine Ahnung, nur vage Vermutungen, nach Brettacher sieht er nicht aus. Kenne mich nur mit Sorten aus die ich selber habe. Bin kein Pomologe mit tollen Büchern und strengem Blick :-)
Den Brettacher hast du ja. ;)
Ich mach die Tage wenn ich dazu komme mal einen Vergleich.
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cydorian
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

cydorian » Antwort #995 am:

Eben weil ich ihn habe (sieben Bäume in unterschiedlichem Alter, einer aus Reisern vom Ur-Brettacher) sehe ich auf deinem Bild keinen Brettacher. Aber vielleicht kommt ein Experte zum gegenteiligen Schluss :-)

Lagern ist übrigens auch eine gute Bestimmungsmethode. Der lagert sich sehr gut, behält seine charakteristische Saftigkeit bei einem spezifischen Aromastil, und wird dabei optisch immer schöner, weil das leuchtende Rot mit sattem Gelb kontrastiert wird. Mitte Februar nach Naturlager:

Bild
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brett.jpg
hackman
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

hackman » Antwort #996 am:

Monti hat geschrieben: 4. Nov 2024, 08:38 Gibt es sonst noch verfügbare, brauchbare Literatur?
weiteres gerne dann besser im threat Gartenbuch .
Zuletzt geändert von hackman am 5. Nov 2024, 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

hackman » Antwort #997 am:

Zuletzt geändert von hackman am 6. Nov 2024, 17:56, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

555Nase » Antwort #998 am:

Also wenn ich mir eine Apfelsorte kaufe, vergleiche ich alle verfügbaren Anbieter und deren Beschreibungen mit den zugehörigen Bildern, allerdings weiß ich dann nicht mehr, welche Sorte ich eigentlich gekauft habe und welche Sorte ich erhalten habe, noch viel weniger.
Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

cydorian » Antwort #999 am:

hackman hat geschrieben: 4. Nov 2024, 10:51 Datenbanken
Diese oft musealen Sammlungen im Internet gibts wie Sand am Meer, bei einer Bestimmung helfen sie kaum. Beispiel der Link https://www.streuobst-in-bayern.de/fach ... atenbank-1 - Bilder die extrem geschönt und wie eingescannt von alten Dias aussehen, sogar verschmutzt und farbstichig, jede Menge Sorten die es kaum gibt und nur verwirren, Beschreibungen für Leute in einem bestimmten Klima etwas anbauen, aber nicht für Bestimmungen. Regionübergreifende vollständige Beschreibungen online gibts dagegen nicht.

Wenn genug Trainingsdaten aufzutreiben sind, wird das irgendwann per Kamera und KI erledigt. Sicher gibts schon solche Projekte. Bei Pflanzen ist das ja schon weit fortgeschritten und sogar lokale Sonderformen werden erkannt. Sicher wird das trotzdem lange keine hohen Trefferquoten haben und gute Bilder, auch saubere Schnittbilder erfordern, aber eine Richtung weisen könnte es schon mal.
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

hackman » Antwort #1000 am:

https://www.deutsche-genbank-obst.de/pa ... sport=1305

Nur einBeispiel für ein Datenblatt in der Deutschen Genbank Obst
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Malus sieversii
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

Malus sieversii » Antwort #1001 am:

Monti hat geschrieben: 4. Nov 2024, 08:38 Ich fühle mich mit meiner Trefferquote bei der Bestimmung ja sehr, sehr abgeschlagen. Ohne Erfahrung geht es denke ich nicht? Und wie geht man vor, wenn man neuen Sorten begegnet? Zuerst mal nach optischen Merkmalen, oder? Wenn dann schlechte Abbildungen dabei sind, wird es sehr zäh...
Zur Nr.1. Fassen wir zusammen: Apfel vom Typ „Brettacher“ Sreuobst; Hochstamm ca 60 Jahre.
Somit kommen aus meiner Sicht außer dem Brettacher noch seine direkten Verwechsler in Frage, nähmlich Ontario, Grüner Stettiner und Welschisner
(Juno und Herma lasse ich mal außen vor)
Grüner Stettiner und Welschisner schließe ich aus, diese sind höher gebaut und haben keine so tiefe Kelchgrube.
Ontario hat keine Gestreifte Deckfarbe und eine markante trichterförmige Stielgrube. Diese kann ich hier nicht erkennen.
Also doch wieder Brettacher. Was mich jetzt sicher sein lässt ist die tiefe Kelch und Stielgrube und das kleine, mittig sitzende Kernhaus mit den Glatten Wänden und dazu passenden Kernen.
Interessant ist auch die Tatsache dass die Stielgrube immer wieder leicht dreieckig ist, was man hier auch erkennen kann.
@Monti
Würdest Du bitte von Nr.2 noch einmal ein neues Schnittbild machen.
Schneide bitte um das Kerngehäuse herum und drehe den Apfel dann auseinander, dadurch wird es aufgerissen und die Kerne bleiben ganz.
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

Schwirbu » Antwort #1002 am:

Ich habe einen mir unbekannten Kandidaten. Vielleicht hat jemand eine Idee.
12.10.24 ab Baum: fest, knackig, säuerlich, aromatisch, saftig
09.11.24 ab Baum: fest, säuerlich, Aroma schwächer, Säure überwiegt
Keine Berostung der Kelchgrube, Berostung der Stielgrube vorhanden
Stiel kurz, am Ende verdickt
Früchte waren in den letzten Jahren klein (5-6 cm hoch, Durchmesser ähnlich bis wenig grösser), der Baum ist allerdings etwas verwildert
Dichte durchschnittlich
Schale nicht beduftet oder fettig

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Malus sieversii
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

Malus sieversii » Antwort #1003 am:

Schwirbu hat geschrieben: 9. Nov 2024, 22:15 Ich habe einen mir unbekannten Kandidaten.
Kannst Du denn sagen wann er blüht?
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Monti
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?

Monti » Antwort #1004 am:

Malus sieversii hat geschrieben: 6. Nov 2024, 23:27
Monti hat geschrieben: 4. Nov 2024, 08:38 Ich fühle mich mit meiner Trefferquote bei der Bestimmung ja sehr, sehr abgeschlagen. Ohne Erfahrung geht es denke ich nicht? Und wie geht man vor, wenn man neuen Sorten begegnet? Zuerst mal nach optischen Merkmalen, oder? Wenn dann schlechte Abbildungen dabei sind, wird es sehr zäh...
Zur Nr.1. Fassen wir zusammen: Apfel vom Typ „Brettacher“ Sreuobst; Hochstamm ca 60 Jahre.
Somit kommen aus meiner Sicht außer dem Brettacher noch seine direkten Verwechsler in Frage, nähmlich Ontario, Grüner Stettiner und Welschisner
(Juno und Herma lasse ich mal außen vor)
Grüner Stettiner und Welschisner schließe ich aus, diese sind höher gebaut und haben keine so tiefe Kelchgrube.
Ontario hat keine Gestreifte Deckfarbe und eine markante trichterförmige Stielgrube. Diese kann ich hier nicht erkennen.
Also doch wieder Brettacher. Was mich jetzt sicher sein lässt ist die tiefe Kelch und Stielgrube und das kleine, mittig sitzende Kernhaus mit den Glatten Wänden und dazu passenden Kernen.
Interessant ist auch die Tatsache dass die Stielgrube immer wieder leicht dreieckig ist, was man hier auch erkennen kann.
Ich habe noch mal einen Vergleich gemacht. Obere 6 sind die Vergleichs-Brettacher(A), anderer Baum auf anderem Boden, etwas geschützter. Unten 5 von den fraglichen Brettachern Nr. 1 aus meinem Beitrag Nr. 988 (B).
Bild Bild Bild Bild
Details von A:
Bild Bild
Details von B:
Bild Bild
Schnittbild links B rechts A:
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Schnittbild unten B oben A:
Bild
Kerne oben A unten B:
Bild

Wenn ich mir alle eingelagerten Früchte von A anschaue, finde ich auch einige sehr unregelmäßige, kantige. Was auffällig ist: B ist deutlich stärker gefärbt. Dabei hingen die wenigen Früchte die der Baum getragen hat meistens unten an oder in der Krone, wenig Sonnenexponiert Der Baum steht aber relativ frei. Der Baum A steht auch dicht zwischen anderen Bäumen in einem Garten, richtung Nord-West frei, keine überhälter Bäume. Nur wenige Früchte waren mehr ausgefärbt als meine gezeigten. Die Kerne sehen weitestgehend gleich aus. Auch die Früchte von A haben nicht wenig gut ausgebildete Kerne, was mich doch etwas überrascht hat.
Geschmacklich sind sie aber bis auf Unterschiede in der Konsistenz, die ich auf unterschiedliche Lagerungsarten zurückführe (B im freien, A im Keller), nahezu identisch. Körnigkeit, saftigkeit, Zucker-Säure, Aromatik sehr ähnlich. A etwas weniger Würzig. Letztendlich der Geschmack im direkten Vergleich überzeugt mich, dass es beide Brettacher sind. Sehr spannend.

@Monti
Würdest Du bitte von Nr.2 noch einmal ein neues Schnittbild machen.
Schneide bitte um das Kerngehäuse herum und drehe den Apfel dann auseinander, dadurch wird es aufgerissen und die Kerne bleiben ganz.
Bitte sehr.
Bild Bild Bild Bild

Ich bin beim blättern auch über den Grünen Stettiner gestolpert, der aber nicht zu meinem Apfel passt. Dann als Verwechsler über den Kugelapfel (der in Württemberg ja häufig gewesen sein soll). Hier passt nach meiner Meinung nach der Stiel und die Stielgrube sowie der Kelch nicht recht. https://www.digitale-sammlungen.de/de/v ... kugelapfel
Und darüber kam ich dann zum Grünen Fürstenapfel. Der wäre zwar etwas exotisch aber ich finde bis auf die Grüngelbe Schale und das als weißlich beschriebene Fruchtfleisch keine nicht wirklich passenden Merkmale.
https://www.digitale-sammlungen.de/de/v ... ge=386,387
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